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Das Flüstern der Orangenblumen: Die große Exotiksaga - Band 1

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
445 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am03.06.2015
Ein stürmisches Herz: Die Familiensaga »Das Flüstern der Orangenblumen« von Bestseller-Autorin Rosemary Rogers jetzt als eBook bei dotbooks. Ende des 19. Jahrhunderts reist die junge Virginia in die exotische Fremde Mexikos. Trotz des entbehrungsreichen Lebens hofft sie hier auf einen Neuanfang an der Seite ihres Ehemanns Steve, der von den Geheimnissen ihrer Vergangenheit nichts ahnt. Doch Virginia, ebenso wild wie schön, entfacht schon bald das unheilvolle Begehren eines anderen Mannes. Bevor Steve ihr zur Hilfe kommen kann, wird Virginia verschleppt - und nur mit knapper Not kann sie ihrem Entführer entkommen. Auf ihrer Flucht begegnet sie Nicolai, einem russischen Prinzen, der hier nach neuen Abenteuern sucht. Er bietet Virginia sofort seine Hilfe an, zuvorkommend und charmant - doch sie wird den Verdacht nicht los, dass er mehr über ihre Herkunft weiß, als er zugeben will ... Der Beginn einer epischen Familiensaga, die durch die traumhaften Landschaften Amerikas bis nach Kuba, Paris und in die schneebedeckten Weiten des Zarenreichs führt. Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der bewegende Roman »Das Flüstern der Orangenblumen« von Bestsellerautorin Rosemary Rogers ist der erste Band ihrer großen Exotiksaga über die Familie Morgan. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Rosemary Rogers (1932-2019) kann mit Fug und Recht als Legende gefeiert werden: Wie kaum eine andere hat sie das Genre der Liebesromane geprägt. Geboren in Ceylon, schrieb sie mit acht Jahren ihre erste längere Geschichte, der schon in ihrer Teenagerzeit erste Liebesromane folgten. Mit 22 Jahren wurde sie gegen den Willen ihrer Eltern Reporterin und zog nach London. Viele Jahre später zog es sie jedoch zurück nach Kalifornien, in das »Land der Mandelblüten«. Ihre zahlreichen Bücher haben sich weltweit über 50 Millionen Mal verkauft. Bei dotbooks veröffentlichte Rosemary Rogers ihre Love-and-Landscape-Romane: »Das Land der Mandelblüten« »Der Himmel über der Zimtinsel« »Das Flüstern der Orangenblumen - Die große Exotiksaga 1« »Im Land der Pelikane - Die große Exotiksaga 2«« »Die Insel der Tabakblüten - Die große Exotiksaga 3« »Das Leuchten der Kaktusblüte - Die große Exotiksaga 4« Außerdem erschienen bei dotbooks ihre Dark-Romance-Romane: »Royal Player« »Bad Boy Player« »Hollywood Player«
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Produkt

KlappentextEin stürmisches Herz: Die Familiensaga »Das Flüstern der Orangenblumen« von Bestseller-Autorin Rosemary Rogers jetzt als eBook bei dotbooks. Ende des 19. Jahrhunderts reist die junge Virginia in die exotische Fremde Mexikos. Trotz des entbehrungsreichen Lebens hofft sie hier auf einen Neuanfang an der Seite ihres Ehemanns Steve, der von den Geheimnissen ihrer Vergangenheit nichts ahnt. Doch Virginia, ebenso wild wie schön, entfacht schon bald das unheilvolle Begehren eines anderen Mannes. Bevor Steve ihr zur Hilfe kommen kann, wird Virginia verschleppt - und nur mit knapper Not kann sie ihrem Entführer entkommen. Auf ihrer Flucht begegnet sie Nicolai, einem russischen Prinzen, der hier nach neuen Abenteuern sucht. Er bietet Virginia sofort seine Hilfe an, zuvorkommend und charmant - doch sie wird den Verdacht nicht los, dass er mehr über ihre Herkunft weiß, als er zugeben will ... Der Beginn einer epischen Familiensaga, die durch die traumhaften Landschaften Amerikas bis nach Kuba, Paris und in die schneebedeckten Weiten des Zarenreichs führt. Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der bewegende Roman »Das Flüstern der Orangenblumen« von Bestsellerautorin Rosemary Rogers ist der erste Band ihrer großen Exotiksaga über die Familie Morgan. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Rosemary Rogers (1932-2019) kann mit Fug und Recht als Legende gefeiert werden: Wie kaum eine andere hat sie das Genre der Liebesromane geprägt. Geboren in Ceylon, schrieb sie mit acht Jahren ihre erste längere Geschichte, der schon in ihrer Teenagerzeit erste Liebesromane folgten. Mit 22 Jahren wurde sie gegen den Willen ihrer Eltern Reporterin und zog nach London. Viele Jahre später zog es sie jedoch zurück nach Kalifornien, in das »Land der Mandelblüten«. Ihre zahlreichen Bücher haben sich weltweit über 50 Millionen Mal verkauft. Bei dotbooks veröffentlichte Rosemary Rogers ihre Love-and-Landscape-Romane: »Das Land der Mandelblüten« »Der Himmel über der Zimtinsel« »Das Flüstern der Orangenblumen - Die große Exotiksaga 1« »Im Land der Pelikane - Die große Exotiksaga 2«« »Die Insel der Tabakblüten - Die große Exotiksaga 3« »Das Leuchten der Kaktusblüte - Die große Exotiksaga 4« Außerdem erschienen bei dotbooks ihre Dark-Romance-Romane: »Royal Player« »Bad Boy Player« »Hollywood Player«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958241602
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum03.06.2015
Reihen-Nr.1
Seiten445 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1583 Kbytes
Artikel-Nr.2581616
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Erstes Buch
Ginny

Erster Teil
Der Prinz



Erstes Kapitel



Die große Armee von Porfirio Díaz lag vor den Mauern der alten Stadt Puebla, und obwohl heftige Kämpfe stattgefunden hatten, waren fast alle gut gestimmt. Ein oder zwei Tage noch und Puebla würde sich ergeben und dann - auf nach Mexico! Viva Díaz! Viva la Revolución!

Während die Wachen auf und ab schritten und Ausschau hielten, ruhte die Mehrheit der großen Armee, man schlief oder unterhielt sich, letzteres allerdings nur in gedämpfter Lautstärke, denn General Díaz hielt streng auf Disziplin.

Im Hintergrund des Lagerplatzes, den der General als Hauptquartier gewählt hatte, drängten sich Karren und Pferdewagen der Marketender zusammen, als ob sie sich vor der Kälte der Nacht schützen wollten. In improvisierten Gehegen gackerten Hühner; manchmal bewegte sich eine Kuh oder eine Ziege auf wackligen Beinen; hie und da schrie ein Baby und wurde schnell getröstet.

Die Frauen plauderten leise, während sie sich für die Nacht vorbereiteten, und ihre kleinen Lagerfeuer wurden dabei allmählich zu rotglühender Asche.

»Es heißt, General Marquez sei auf dem Weg von Mexico-City hierher um die Garnison zu ersetzen.«

»Pah! Der alte Feigling! Der wäre in Mexico geblieben, wenn er nicht rausgeschmissen worden wäre! Bevor er Puebla erreicht, wird unser General im Besitze der Stadt sein.«

Am Boden sitzend, mit dem Rücken gegen ein Wagenrad lehnend, hörte Ginny müßig und mit wenig Interesse diesem Lagerfeuergeplauder, wie sie es nannte, zu. Denn sie lauschte auf einen bestimmten Schritt; ihre Augen suchten die ferne Gestalt eines bestimmten Mannes, der mit einer für ihn so typischen, geschmeidigen, pantherhaften Grazie auf sie zugehen würde. Ihr Mann. Ihr Gatte. Warum nur dauerte die Konferenz mit General Díaz so lange?

Das schwache Licht der glühenden Kohlen zu ihren Füßen hob die Gesichtszüge der jungen Frau scharf hervor, doch ihr Haar war diskret mit einem schwarzen Schal bedeckt, einem sogenannten Rebozo. Sie trug wie die andern Frauen einen weiten, rotgemusterten knöchellangen Rock und eine tiefausgeschnittene weiße Bluse, die kaum ihre Schultern bedeckte, aber ihre goldbraune Haut war um einiges heller als die der andern Frauen, sogar im Lichte des Feuers. Betrachtete man ihre leicht schräg stehenden Augen aus der Nähe, so entdeckte man ein tiefes geheimnisvolles Grün. Sie hatte ziemlich hohe Wangenknochen, ein zierliches Kinn mit einem Grübchen, das sie recht entschlossen und eigensinnig aussehen ließ, und einen Mund, der die Männer immer zum Küssen reizte. »Der Mund einer Kurtisane«, so hatte ihn einst Vetter Pierre beschrieben, als Ginny erst sechzehnjährig halb Kind, halb heranreifende Frau war, und sich ihre Gedanken ausschließlich um ihren ersten Ball drehten, an dem sie dem Kaiser und der Kaiserin von Frankreich vorgestellt werden würde. So viel war seither geschehen! Trotz ihrer ungestümen jugendlichen Phantasie hätte sie sich nie träumen lassen, daß sie - die nur tanzen und flirten und schöne Kleider tragen wollte - einmal hier sitzen würde, gekleidet wie eine mexikanische Bäuerin, und barfüßig hingekauert wie diese, auf ihren Mann warten würde.

Leicht müde lehnte Ginny ihren Kopf gegen das Wagenrad und der Rebozo rutschte nach hinten, so daß einige kupfergoldene Locken hervorquollen und sich sanft um ihr Gesicht ringelten. - Wenn Steve nur kommen würde! Hatte es eine besondere Bedeutung, daß General Díaz seine Offiziere länger als gewöhnlich beim nächtlichen Treffen aufhielt? Bis jetzt hatten sie abgewartet, und die Garnison, die Puebla noch hielt, ausgehungert; aber jetzt, wo anscheinend Marquez Anmarsch von Westen bevorstand, könnte der General vielleicht die Zeit für günstig erachten, das Katz- und Maus-Spiel zu beenden und seine Armee endlich zuschlagen lassen. Es war auch höchste Zeit! Eine Armee war zum Kämpfen da und sollte nicht allzu lange an einem Ort bleiben. Von hier würden sie nach Mexico-City gehen und danach ...

Ja, dachte Ginny plötzlich, seltsam, sich vorzustellen, daß danach alles vorbei sein würde. Wohin würden sie dann wohl gehen? Was würde sie tun? Etwas konnte sie mit Bestimmtheit sagen - was auch immer Steve beschließen würde, er würde sie nie wieder allein zurücklassen. Sie hatten beide zu sehr gelitten - füreinander und umeinander -, als daß sie eine weitere Trennung durchstehen könnten.

»Du grünäugige Hexe, du hast es fertiggebracht, daß ich vollkommen verrückt nach dir bin. Du bist die einzige Frau, die ich je brauchte«, hatte er in jener Nacht gestammelt, als er nach Vera Cruz gekommen war, um sie zu sich zurückzuholen - es war die Nacht vor dem Tage, an dem das Schiff hätte ablegen sollen. Sie erschauerte jetzt noch bei dem Gedanken, das Schiff hätte einen Tag früher segeln können.

»Was hättest du getan, wenn ich schon fort gewesen wäre?«

»Glaubst du, ich hätte dich einfach so entwischen lassen? Ich wäre Pirat geworden und hätte dein Schiff wahrscheinlich noch vor Monterey abgefangen - ertränken hätte ich dich lassen, du kleines Biest, als Strafe fürs Weglaufen.«

Der Gedanke, daß er sie trotzdem liebte, ließ Ginny vor Freude beben. Sie hatten einander die ganze Zeit geliebt, von Anfang an, aber keiner hatte es zugeben wollen. Wieviel Zeit hatten sie doch verschwendet! Sie hatte ihre Augen geschlossen, und über ihre Lippen huschte ein Lächeln. Als sie plötzlich die Stimme ihres Mannes hörte, riß sie die Augen weit auf und schaute zu ihm empor.

»Wie hexenhaft kannst du aussehen, sogar wenn du schläfst, Querida mia!« Er ließ sich an ihrer Seite nieder, seine Lippen streiften ihre Schläfe. »Mein Gott - ich könnte was zu trinken brauchen. Der General besteht auf einem großen Feuer, sogar in einer Nacht wie dieser. Und dabei müssen wir unseren Waffenrock noch bis oben zugeknöpft tragen, kein Knopf soll offen sein.« Er sprach s und riß dabei ungeduldig die lästigen Knöpfe auf.

»Wenn du stillhältst, tu ich das für dich - dann muß ich die Knöpfe wenigstens nicht wieder annähen! Und ich hole dir auch etwas zu trinken - du kannst dich wirklich glücklich schätzen, daß ich eine erfahrene Soldadera bin!«

Ginny lehnte sich an ihn, ihr Haar streifte sein Gesicht, während er seinen Arm um sie legte.

»Du bist so verführerisch - und viel zu schön um Soldadera zu bleiben. Sogar der General sagt das.«

»Der General! O Steve ...« Ginny sperrte ihre großen, grünen Augen auf, senkte aber dann unverzüglich, halb schuldbewußt, halb empört, ihren Blick.

»Ja, der General! Schau mich ruhig an, sonst kommt mir am Ende noch der Gedanke, daß du nicht bloß einen kleinen Flirt mit ihm auf dem Gewissen hast.«

»Aber ich - ich habe nicht geflirtet! Der Wind blies nur meinen Rebozo weg, gerade als er vorbeiritt, und er starrte mich gebannt an! Was hätte ich tun sollen? Er lächelte mir zu und ich lächelte zurück; ich dachte, er wüßte, wer ich bin.«

Immer noch in Steves Arm gefangen, der sie an sich drückte, sah Ginny, wie er sie mit jenem halb spöttischen, halb zärtlichen Lächeln beobachtete, das ihr so vertraut war.

»Du bist mir ein Frauenzimmer, Grünauge«, murmelte er sanft. »Ich hatte gehofft, du würdest Don Porfirio nicht über den Weg laufen. Aber wie die Dinge jetzt stehen ...« Er hielt spielerisch inne und schüttelte mit einem erleichterten Seufzer den Waffenrock von seinen Schultern.

»Um Himmels willen, Steve! Was hat er gesagt?«

»Du hast eine recht schwierige Lage geschaffen, weißt du. Er wußte nicht, wer du bist - glaubst du, ich hätte mir die Mühe genommen, dich ihm zu beschreiben? Er befahl Felix, dich zu suchen und zu bitten, ihm heute abend ein wenig Gesellschaft zu leisten. Du hast ihn anscheinend beeindruckt.«

»Oh - o nein!«

»O doch! Und dann hatte der arme Oberst Felix die schwierige Aufgabe, ihm sehr taktvoll zu erklären, du seist keine kleine französische Hure, die irgendein Soldat aufgelesen hatte. Natürlich wußte ich nichts davon bis nach der Konferenz; ich fragte mich nur, weshalb er mir solch finstere Blicke zuwarf.«

»Er war nicht richtig wütend, oder Steve, ich glaube du hältst mich zum Besten.«

»Ganz und gar nicht, Liebling. Ich kam später zurück, weil er mich noch bat zu bleiben, nachdem er die andern entlassen hatte. Und er gab mir unmißverständlich zu verstehen, daß er es nicht schätze, wenn meine Frau der Armee wie eine gewöhnliche Soldadera folge. Schließlich, meinte er streng, sei ich ein Gachupin, und du die Tochter eines Senators der Vereinigten Staaten. Wie macht sich das, wenn wir triumphierend in Puebla und später in Mexico-City selbst einmarschieren? Was geschieht, wenn ausländische Zeitungen diese Geschichte erfahren?« Seine schleppende, sarkastische Stimme ließ sie vor Schrecken erschauern. War er wirklich böse mit ihr? War der General wirklich sehr wütend gewesen?

Sie hatte Steves Waffenrock genommen, faltete ihn automatisch und glättete ihn mit ihren Händen. Nur so brachte sie es fertig, ihm unbeirrt in die harten blauen Augen zu sehen.

»Na? Und, wenn sie es tun?«

»Der General will nicht, daß die Welt denkt, Mexico sei ein Land von Barbaren. Und in andern Ländern folgen die Frauen gewöhnlich nicht der Armee!«

»Du wirst mich doch nicht wegschicken! Er kann nicht ...«

Steves Stimme verlor ihren sarkastischen Unterton, als er mit seinem langen, braunen Finger ihr Kinn etwas anhob. »Ich...
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Autor

Rosemary Rogers (1932-2019) kann mit Fug und Recht als Legende gefeiert werden: Wie kaum eine andere hat sie das Genre der Liebesromane geprägt. Geboren in Ceylon, schrieb sie mit acht Jahren ihre erste längere Geschichte, der schon in ihrer Teenagerzeit erste Liebesromane folgten. Mit 22 Jahren wurde sie gegen den Willen ihrer Eltern Reporterin und zog nach London. Viele Jahre später zog es sie jedoch zurück nach Kalifornien, in das »Land der Mandelblüten«. Ihre zahlreichen Bücher haben sich weltweit über 50 Millionen Mal verkauft.Bei dotbooks veröffentlichte Rosemary Rogers ihre Love-and-Landscape-Romane:»Das Land der Mandelblüten«»Der Himmel über der Zimtinsel«»Das Flüstern der Orangenblumen - Die große Exotiksaga 1«»Im Land der Pelikane - Die große Exotiksaga 2««»Die Insel der Tabakblüten - Die große Exotiksaga 3«»Das Leuchten der Kaktusblüte - Die große Exotiksaga 4«Außerdem erschienen bei dotbooks ihre Dark-Romance-Romane:»Royal Player«»Bad Boy Player«»Hollywood Player«