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Christmas with the Single Dad - Zak

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
235 Seiten
Deutsch
Aufbau Verlage GmbHerschienen am01.09.20212. Auflage
Zak Eastwood, Fitnesstrainer und alleinerziehender Vater, hatte eigentlich geplant Weihnachten alleine zu verbringen, während seine Kinder Aiden und Tia bei ihrer Mutter sind. Dann kommt jedoch alles ganz anders. Als ein Schneesturm einsetzt und das Auto dieser hinreißenden Frau nicht anspringt, lädt Zak sie kurzerhand zu sich nach Hause ein. Smart, erfolgreich und gutaussehend - Aurora ist eine Frau zum Verlieben. Und dann stehen plötzlich Zaks Kinder vor der Tür, denn der Schneesturm hat auch ihre Weihnachtspläne durchkreuzt. Aurora gewinnt ihre beiden Herzen sofort und Zak verliebt sich immer mehr in sie. Aber kann er ihr wirklich trauen? Oder wird sie ihn belügen, wie es seine Ex-Frau tat?

Aurora, genannt Rory, kämpft an allen Fronten. Ihr Examen hat sie geschafft, aber der Verlust ihres Bruders belastet sie sehr. Hinzu kommen die hohen Arztrechnungen ihres Vaters, der einen Herzinfarkt hatte und den sie mit den Schulden nicht alleine lassen möchte. Deshalb arbeitet sie fast rund um die Uhr. Ihr einziger Lichtblick ist ihre Mitgliedschaft im Fitnessstudio und Zak - dieser unglaublich gutaussehende Trainer. Nur seinetwegen fährt sie in das weit entfernte Studio. Als ihr Auto streikt und er ihr spontan seine Hilfe anbietet, wird für Rory ein Traum wahr. Aber niemals würde sie ihm die Wahrheit über ihr verkorkstes Leben erzählen. Aus einer kleinen Notlüge werden immer mehr und schon bald weiß Rory nicht mehr weiter ...

Willkommen in Seattle, der Heimat der 'Single Dads of Seattle'! Zehn attraktive alleinerziehende Väter, die jeden Samstagabend Poker spielen, sich gegenseitig helfen und zuhören, ihre Kinder über alles lieben und vor allem eines hoffen: eines Tages wieder die große Liebe zu finden. Dies ist Zaks Geschichte.

Alle Titel der Reihe 'Single Dads of Seattle' können unabhängig voneinander gelesen werden!



Whitley Cox ist an der kanadischen Westküste geboren und aufgewachsen. Sie studierte Psychologie und unterrichtete zeitweise in Indonesien, bevor sie in ihre Heimat zurückkehrte. Heute ist sie mit ihrer Highschool-Liebe verheiratet und Mutter von zwei Töchtern.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextZak Eastwood, Fitnesstrainer und alleinerziehender Vater, hatte eigentlich geplant Weihnachten alleine zu verbringen, während seine Kinder Aiden und Tia bei ihrer Mutter sind. Dann kommt jedoch alles ganz anders. Als ein Schneesturm einsetzt und das Auto dieser hinreißenden Frau nicht anspringt, lädt Zak sie kurzerhand zu sich nach Hause ein. Smart, erfolgreich und gutaussehend - Aurora ist eine Frau zum Verlieben. Und dann stehen plötzlich Zaks Kinder vor der Tür, denn der Schneesturm hat auch ihre Weihnachtspläne durchkreuzt. Aurora gewinnt ihre beiden Herzen sofort und Zak verliebt sich immer mehr in sie. Aber kann er ihr wirklich trauen? Oder wird sie ihn belügen, wie es seine Ex-Frau tat?

Aurora, genannt Rory, kämpft an allen Fronten. Ihr Examen hat sie geschafft, aber der Verlust ihres Bruders belastet sie sehr. Hinzu kommen die hohen Arztrechnungen ihres Vaters, der einen Herzinfarkt hatte und den sie mit den Schulden nicht alleine lassen möchte. Deshalb arbeitet sie fast rund um die Uhr. Ihr einziger Lichtblick ist ihre Mitgliedschaft im Fitnessstudio und Zak - dieser unglaublich gutaussehende Trainer. Nur seinetwegen fährt sie in das weit entfernte Studio. Als ihr Auto streikt und er ihr spontan seine Hilfe anbietet, wird für Rory ein Traum wahr. Aber niemals würde sie ihm die Wahrheit über ihr verkorkstes Leben erzählen. Aus einer kleinen Notlüge werden immer mehr und schon bald weiß Rory nicht mehr weiter ...

Willkommen in Seattle, der Heimat der 'Single Dads of Seattle'! Zehn attraktive alleinerziehende Väter, die jeden Samstagabend Poker spielen, sich gegenseitig helfen und zuhören, ihre Kinder über alles lieben und vor allem eines hoffen: eines Tages wieder die große Liebe zu finden. Dies ist Zaks Geschichte.

Alle Titel der Reihe 'Single Dads of Seattle' können unabhängig voneinander gelesen werden!



Whitley Cox ist an der kanadischen Westküste geboren und aufgewachsen. Sie studierte Psychologie und unterrichtete zeitweise in Indonesien, bevor sie in ihre Heimat zurückkehrte. Heute ist sie mit ihrer Highschool-Liebe verheiratet und Mutter von zwei Töchtern.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783967970814
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.09.2021
Auflage2. Auflage
Reihen-Nr.5
Seiten235 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse774 Kbytes
Artikel-Nr.5778201
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

»Darf ich deinen Bizeps anfassen?«

Zak Eastwood verkniff sich mit Mühe ein Augenrollen, zwang stattdessen ein breites Lächeln auf sein Gesicht, zog einen Kopfhörer aus dem Ohr und setzte sich auf der Trainingsbank auf. Das Erste, was ihm regelrecht ins Gesicht sprang, war der Schritt einer Frau, in eine viel zu enge pinke Leggins gezwängt. Von dort ließ er seinen Blick langsam den schmalen Körper hinaufwandern, über den nackten, künstlich gebräunten Bauch und die operierten Brüste, die den engen weißen Sport-BH fast sprengten, bis hin zum stark geschminkten Gesicht (wer zum Teufel machte denn bitte mit Make-up Sport?), aus dem sie ihn unter langen, falschen Wimpern schamlos anblinzelte.

Aus den Lautsprechern an der Decke klang Rockin´ around the Christmas Tree und mischte sich mit der Rapmusik aus seinem noch verbliebenen Ohrhörer.

Die Frau machte einen Schritt vor und drängte ihren Schritt dabei noch näher an seinen Kopf. Er hielt den Blick auf ihr Gesicht gerichtet. Was sollte er auch sonst tun?

»Ich habe noch nie so große Muskeln gesehen«, schnurrte sie und nahm die Schultern zurück, um ihre großen, künstlichen Brüste noch etwas mehr nach vorn zu schieben. »Ich hab dich schon oft hier gesehen. Das Ergebnis kann sich echt sehen lassen.«

Er nickte. »Ja, ich verbringe ziemlich viel Zeit hier.«

Weil mir der Laden gehört.

Sie streckte ihm eine Hand entgegen und stellte dabei ihre spitzen, goldglitzernden Gel-Nägel mit aufgeklebten roten und grünen Steinchen zur Schau. »Ich bin Shadley.«

Er schüttelte ihre Hand. »Zak. Schön, dich kennenzulernen.«

Sie biss sich auf die Unterlippe. »Ich weiß, wer du bist. Jeder hier weiß, wer du bist.«

Er hob eine Augenbraue, sagte aber nichts.

»Also, darf ich mal anfassen?«

»Was anfassen?« Er hatte jetzt keinen Nerv für diese Frau. Ihm war völlig klar, was sie wollte, das war schließlich mehr als offensichtlich, aber er hatte absolut kein Interesse.

»Deinen Arm.« Sie zog eine Schulter hoch.

In seinem Ohr lief der nächste Rapsong an, dieser mit besonders versautem Text. »Klar, tob dich aus.«

Er musste seine Kunden und Kundinnen glücklich machen, damit sie immer wieder kamen. Auch wenn das bedeutete, dass er seinen Körper dazu benutzen und die ganzen Fitnessstudio-Häschen ständig um sich herum hüpfen und mit ihren kleinen Plüschschwänzchen vor seiner Nase rumwackeln lassen musste. Nicht, dass er jemals das mit ihnen tat, was Karnickel am besten konnten. Auf gar keinen Fall.

Shadley hopste aufgeregt in die Luft und streckte dann so zögerlich die Hände aus, als hätten seine Arme Reißzähne und könnten sie plötzlich anfallen.

Ihre Hände waren kalt, regelrechte Eisklötze. Er spürte, wie Gänsehaut über seine Arme lief und sich seine Brustwarzen unter dem schwarzen Tanktop zusammenzogen.

»Wow.« Sie drückte zu. »Die sind echt unglaublich. Und deine Tattoos sind voll schön.«

»Danke.«

Sie fuhr mit der Hand um seinen Arm, drückte seinen Trizeps. »Ich wohne nicht weit weg von hier. Nur ein paar Blocks. Ich wollte gerade heimgehen, ein Schaumbad nehmen, ein Glas Wein trinken ...«

Er verzog den Mund zu einer schmalen Linie, um gegen sein Grinsen anzukämpfen. »Klingt sehr entspannend.«

»Ich hab sogar eine Whirlpool-Wanne. Die ist eigentlich viel zu groß für mich allein.«

»Dann solltest du dir eine Dänische Dogge besorgen. Die sind riesig.«

In Gedanken schnaubte er amüsiert. Er war einfach superwitzig.

Sie runzelte die Stirn, entspannte sich dann aber und schenkte ihm ein Lächeln, bei dem all ihre gebleichten Zähne um die Wette strahlten. »Ich habe da eher an etwas weniger Haariges gedacht, dafür mit Muskeln und Tattoos. Was meinst du?«

Geräusche aus dem Eingangsbereich zogen Zaks Blick auf sich und weg von dem Bunny vor ihm. Eine Stammkundin, an deren Namen er sich nicht erinnern konnte - dabei sollte er ihn wirklich wissen -, war gerade hereingekommen, schüttelte den Schnee von ihrem Mantel und stampfte mit den Stiefeln auf.

Das Bunny räusperte sich. »Also, was meinst du? Lust, auf ein Bad und ein Glas Wein mit zu mir zu kommen? Ich kann dich auch massieren. Du bist bestimmt ganz verspannt von deinem Work-out.«

Er sah wieder die Frau mit der pinken Leggins an, darum bemüht, seine Abneigung weder in seiner Miene noch in seiner Stimme zu verraten. »Vielen Dank für das Angebot, aber ich muss nach Hause. Ich habe heute Abend die Kinder.« Hatte er nicht, aber das musste sie ja nicht wissen. Die Tatsache, dass er zwei Kinder hatte, schlug die meisten Häschen schnell in die Flucht.

Sie ließ seinen Arm los und trat ein paar Schritte zurück. »Oh, du hast Kinder.«

Ah ja, da war es.

Ganz genau, kleines Häschen, und jetzt, da du das weißt, kannst du brav davonhoppeln.

Er wischte sich mit einem Handtuch den Schweiß von der Stirn. »Zwei, ein Mädchen und einen Jungen. Acht und zehn.«

Ihr Lächeln war so gezwungen, dass es fast schon eine Grimasse war. »Wie süß.«

Stehst wohl nicht auf alleinerziehende Väter, was?

Sie blinzelte und zeigte dabei ihr Augen-Make-up, das Zak inzwischen als Smokey Eyes identifizieren konnte. Bisschen übertrieben fürs Fitnessstudio, wenn man ihn fragte.

Seine Ex stand total auf Smokey Eyes. Zumindest, nachdem sie herausgefunden hatte, wie man sie schminkte. Die ersten paar Male hatte Loni ausgesehen, als hätte ihr jemand zwei blaue Augen verpasst. Zak hatte gelacht, Loni geschmollt und war wieder im Bad verschwunden, um es noch einmal zu versuchen. Irgendwann hatte sie den Dreh dann raus. Zak fand jedoch, dass ihr - wie überhaupt den meisten Frauen - etwas subtileres Make-up deutlich besser stand.

Er hatte nichts gegen Frauen, die sich schminkten, sich die Nägel machen ließen und sich pflegten. Ganz im Gegenteil. Ihm gefielen Frauen, die wussten, wie sie ihre Vorzüge zur Geltung bringen konnten ... die aber auch kein Problem damit hatten, ungeschminkt und zerzaust in die Öffentlichkeit zu gehen, weil sie gerade eine harte Session im Fitnessstudio hinter sich hatten.

Im Leben ging es eben immer um Balance.

Künstliche Nägel waren völlig in Ordnung, solange sie nichts dagegen hatte, sie sich schmutzig zu machen, wenn das Unkraut gejätet werden musste.

Solange sie nichts dagegen hatte, sich einen Nagel abzubrechen, wenn sie sich in seinen Rücken krallte, während er ihr zeigte, wie er am liebsten sein Kardio-Work-out gestaltete.

Er wollte einfach nur eine Frau, die dieses ganze Zeug nicht wichtiger nahm als das, worauf es wirklich ankam - nämlich Gesundheit und Familie. Außerdem gab es nichts Heißeres als einen knallroten Lippenstiftring um seinen Schwanz nach einem richtig guten Blowjob.

Was die Frau vor ihm anging - Shadley oder wie auch immer sie hieß -, konnte er schon nach ihrer zweiminütigen Unterhaltung mit absoluter Sicherheit sagen, dass sie in ihrem ganzen Leben noch nie Unkraut gejätet hatte und lieber tot umfallen würde, als sich ungeschminkt und zerzaust in der Öffentlichkeit zu zeigen.

Sie neigte den Kopf in Richtung der Damenumkleide. »Oh, Mist, ich glaube mein Handy klingelt.«

Tsss. Ja, ist klar.

Sicher, dass es nicht das K-Wort war, dass dich vertrieben hat?

Kinder! Fast so grauenhaft wie das Wort Ehevertrag.

Und er würde niemals wieder heiraten ohne einen solchen.

Shadley räusperte sich und legte eine Hand ans Ohr. »Ja, ja, das ist auf jeden Fall mein Handy. Ich hab´s im Spind gelassen. Ich sollte besser nachsehen, ob es die Arbeit ist. Ich leite ein Nagelstudio, weißt du?« Sie wich noch ein paar Schritte zurück. »War schön, dich kennenzulernen.«

Er steckte den Ohrstöpsel wieder in sein Ohr und legte sich auf der Bank zurück. »Ja, gleichfalls.«

Sie war schneller verschwunden, als er blinzeln konnte. Zak lachte leise in sich hinein, während er die Hanteln wieder aufnahm und seine Übung fortsetzte.

Ja, er konnte so ziemlich jede Frau haben, die er wollte. Aber er wollte keine davon. Nicht jetzt. Noch eine ganze Weile nicht. An Loni hatte er sich übel die Finger verbrannt, und sie machte ihm das Leben noch immer zur Hölle, indem sie die Kinder für ihre Manipulationen und Spielchen missbrauchte.

Außerdem war sie eine Lügnerin.

Sie hatte immer irgendeinen hinterlistigen Plan im Ärmel. Irgendeine Intrige.

Ihr neuer Freund war auch ein Lügner.

Zak hasste Lügner.

Wenn er jemals wieder eine gute Frau finden sollte, würde er gleich von Anfang an klarstellen, dass er die Beziehung bei der ersten Lüge sofort beenden würde.

Keine zweite Chance, keine Wiedergutmachung.

Lügner waren Abschaum, und er würde so jemanden nie wieder in sein Leben oder in das seiner Kinder lassen.

***

Aurora Stratford wäre beinahe Kopf voran gegen den mit Girlanden und Stechpalmen verzierten Empfangstresen gefallen, als sie ihren Mantel ausschüttelte und den Schnee von den Stiefeln stampfte. Ihre Wangen glühten, und ihr Herz war kurz davor zu zerbrechen.

Wieso?

Weil er mit Shadley sprach.

Er. Zak.

Er sprach mit Shadley Taylor, der schönsten Frau im ganzen Studio.

Ihr Po war unglaublich, ihr...
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Autor

Whitley Cox ist an der kanadischen Westküste geboren und aufgewachsen. Sie studierte Psychologie und unterrichtete zeitweise in Indonesien, bevor sie in ihre Heimat zurückkehrte. Heute ist sie mit ihrer Highschool-Liebe verheiratet und Mutter von zwei Töchtern.