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Der _ichtel und die _exe beschenken die Kinder in Italien

Das zweite _eihnachtsabenteuer im Land ohne W & H. Bilderbuch..
BuchGebunden
48 Seiten
Deutsch
Ed. Rauchzeichenerschienen am15.04.2024VOR
Weil`s so schön war mit dem Buchstaben-Weglassen und dem Weihnachtsabenteuer des Ichtels, der kein W sprechen kann, gibt`s nun einen zweiten Band. Der Ichtel trifft in Italien die _exe, die das H weglässt, weil man den Buchstaben in Italien ja auch nicht spricht. Als Befana beschenkt sie am 6. Dezember die Kinder, die nicht so _ochnäsig sind wie _änsel im Märchen. Ihre _elfer sind außer dem Ichtel ein _und mit Fliege und ein Uhu, der alle Vokale als Us spricht. Sie _elfen ihr, weil der Besen der Befana _öhenangst und die _exe einen _üftschaden hat. Mal sehen, ob die Kinder ihre Geschenke bekommen....mehr

Produkt

KlappentextWeil`s so schön war mit dem Buchstaben-Weglassen und dem Weihnachtsabenteuer des Ichtels, der kein W sprechen kann, gibt`s nun einen zweiten Band. Der Ichtel trifft in Italien die _exe, die das H weglässt, weil man den Buchstaben in Italien ja auch nicht spricht. Als Befana beschenkt sie am 6. Dezember die Kinder, die nicht so _ochnäsig sind wie _änsel im Märchen. Ihre _elfer sind außer dem Ichtel ein _und mit Fliege und ein Uhu, der alle Vokale als Us spricht. Sie _elfen ihr, weil der Besen der Befana _öhenangst und die _exe einen _üftschaden hat. Mal sehen, ob die Kinder ihre Geschenke bekommen....
Details
ISBN/GTIN978-3-9825566-6-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum15.04.2024
AuflageVOR
ReiheIchtel
Reihen-Nr.2
Seiten48 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht332 g
IllustrationenVier Figuren bestreiten dieses Weihnachtsabenteuer: Ichtel (alias Wichtel), Exe (alias Befana, die am 6. Januar den italienischen Kindern die Geschenke bringt), Und (alias Hund) und Uhu, der nur U-Vokale spricht.
Artikel-Nr.55938803
Rubriken

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Ilfe! Ilfe! aut ab! Ich bin keine Exe! Der Ichtel zuckte zusammen. Wer schrie denn da so? Er hatte gerade darüber nachgedacht, dass es doch ganz schön sein könnte, das W wieder zu benutzen. In Italien brauchen wir es ja sowieso kaum , sinnierte er vor sich hin. Ich werde meinen Freunden, dem Olf, dem Iesel und dem Allach, vorschlagen, dass wir ja wieder Wichtel, Wolf, Wiesel und Wallach heißen könnten. Er war ganz stolz auf seine eigene Großzügigkeit. Bei seinem Nachmittagsspaziergang von Wallys Südtiroler Weinberg hinunter zum Dorf war er am Waldesrand angekommen und hörte erneut die weiblichen Schreie: IIfe! Ilfe! Aut ab! Nein, ich bin keine Exe! Und das ist auch kein Exenäuschen! Geht sofort weg von meinem Aus! Usch, usch, infort! Vorsichtig näherte sich der Ichtel dem Geschrei. Da sah er doch tatsächlich ein paar Kinder an einem Lebkuchenhäuschen knabbern. Und daneben eine Frau, ungefähr so groß wie er selbst, die wütend einen Besen schwenkte. Der Ichtel warf sich in Positur, damit er etwas größer aussah, und marschierte auf die Kinder und die verängstigte Frau zu: As macht Ihr denn da, ihr ilden Kinder? Lasst doch das Eib, äh die Dame, in Ruhe! Die Kinder schauten verdutzt, rannten aber sicherheitshalber fort. Immel und Ölle! Wieso können die nicht bis zum 6. Januar warten mit dem Naschen! , rief die Frau und setzte sich erleichtert auf eine Bank vor ihrem Häuschen, das tatsächlich mit lauter Lebkuchen verziert war, und lehnte ihren Besen an die Wand. Danke, der Err! Üpfen Sie doch neben mich. Ich eiße Befana und beiße nicht.mehr

Schlagworte

Autor

Heidi Rauch ist Diplom-Journalistin, PR-Beraterin (für Kultur und Golf) und Buchautorin, u. a. "Mut zur neuen Hüfte!", Gesundheitsratgeber, und "Die Limoncello-Freundinnen", ein Italien-Roman. Sie ist in Berlin geboren, hat in München studiert und als Theaterkritikerin gearbeitet, bevor sie in die Öffentlichkeitsarbeit wechselte. Seit 2008 verbringt sie rund vier Monate im Jahr in den mittelitalienischen Marken, wo sie zusammen mit ihrem Mann und einer befreundeten Familie ein Haus mit Olivenhain besitzt. Die beiden Ichtel-Bände werden mit einem Sommerabenteuer am Adriastrand fortgeführt.Der Zeichner Julian Opitz lebt und arbeitet in seiner Heimatstadt München.Nach einem Studium der Kommunikationswissenschaft sowie mehreren Stationen in der Agentur- und Werbebranche ist er heute als freiberuflicher Konzeptioner und Illustrator tätig. Humor ist kennzeichnend für nahezu alle seine mit Tusche und Buntstift aufs Papier gebrachten Arbeiten. Sie entstehen beim beständigen Spiel mit Formen und Worten: Menschliche Mimik und Körperhaltung, tierisches Gebaren, Gegenstände, klangvolle Begrifflichkeiten - all diese Eindrücke werden zeichnerisch miteinander verbunden. Im Ergebnis entstehen Mischwesen, die gesellschaftliche oder politische Stereotypen karikieren, Alltagserfahrungen kommentieren und häufig eine satirische und kritische Stoßrichtung haben.