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Scotland Kisses - Eine betörende Diebin

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
428 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am29.07.2022
Ein mutiges Herz, eine riskante Liebe: Der romantische Roman »Scotland Kisses - Eine betörende Diebin« von Patricia Veryan als eBook bei dotbooks. Hampshire im Frühjahr 1748: Während zwischen England und Schottland noch immer Unfriede herrscht, scheint das idyllische Hügelland bei Basingstoke von all dem unberührt. Weißgetünchte Cottages, ein gemütliches Gasthaus - hier zieht ein fremder Gentleman wie Lord Horatio Glendenning direkt alle Blicke auf sich. So auch die der jungen Amy, die ihn mit ihrer Schönheit sofort verzaubert. Aber als er ihr verwegen einen Kuss rauben will, ist er am Ende der Bestohlene: Die freche junge Lady hat ihn um seine Geldbörse erleichtert! Natürlich will der stolze Lord dies nicht ungesühnt lassen - doch die geheime Mission der Krone, die ihn hierhergeführt hat, bringt ihn plötzlich in eine Gefahr, aus der ihn nur Amy noch retten kann ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der historische Liebesroman »Scotland Kisses - Eine betörende Diebin« von Romance Queen Patricia Veryan. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Patricia Veryan (1923-2009) ist das Pseudonym der englischen Schriftstellerin Patricia Valeria Bannister. Sie wurde in London geboren, siedelte aber nach dem Zweiten Weltkrieg nach Amerika um. Dort lebte sie viele Jahre in Kalifornien und Washington, wo sie auch mit dem Schreiben ihrer historischen Liebesromane begann. Diese gehören heute zu Klassikern in diesem Genre und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Patricia Veryan wurde für ihr gesammeltes Werk zudem mehrfach mit dem Romantic-Times-Award und dem »Silver Loving Cup« von Liebesroman-Legende Barbara Cartland ausgezeichnet. Bei dotbooks veröffentliche Patricia Veryan ihre »Scotland Lovesong«-Reihe: »Ein Ball um Mitternacht« »Eine Reise in die Highlands« »Ein Dandy zum Verlieben« »Ein englischer Sommerball« »Einen Liebe in North Downs« »Ein unverschämter Gentleman« »Eine stürmische Reise« Sowie ihre nachfolgende »Scotland Kisses«-Reihe: »Eine bezaubernde Lady« »Eine charmante Diebin« »Ein unerhörter Skandal« »Das Geheimnis des Gentleman« »Das Lächeln einer Lady« »Eine charmante Intrige« Und ihre »Regency Dreams«-Reihe: »Ein Lord in Somerset« »Eine Lady in Sussex«
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Produkt

KlappentextEin mutiges Herz, eine riskante Liebe: Der romantische Roman »Scotland Kisses - Eine betörende Diebin« von Patricia Veryan als eBook bei dotbooks. Hampshire im Frühjahr 1748: Während zwischen England und Schottland noch immer Unfriede herrscht, scheint das idyllische Hügelland bei Basingstoke von all dem unberührt. Weißgetünchte Cottages, ein gemütliches Gasthaus - hier zieht ein fremder Gentleman wie Lord Horatio Glendenning direkt alle Blicke auf sich. So auch die der jungen Amy, die ihn mit ihrer Schönheit sofort verzaubert. Aber als er ihr verwegen einen Kuss rauben will, ist er am Ende der Bestohlene: Die freche junge Lady hat ihn um seine Geldbörse erleichtert! Natürlich will der stolze Lord dies nicht ungesühnt lassen - doch die geheime Mission der Krone, die ihn hierhergeführt hat, bringt ihn plötzlich in eine Gefahr, aus der ihn nur Amy noch retten kann ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der historische Liebesroman »Scotland Kisses - Eine betörende Diebin« von Romance Queen Patricia Veryan. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Patricia Veryan (1923-2009) ist das Pseudonym der englischen Schriftstellerin Patricia Valeria Bannister. Sie wurde in London geboren, siedelte aber nach dem Zweiten Weltkrieg nach Amerika um. Dort lebte sie viele Jahre in Kalifornien und Washington, wo sie auch mit dem Schreiben ihrer historischen Liebesromane begann. Diese gehören heute zu Klassikern in diesem Genre und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Patricia Veryan wurde für ihr gesammeltes Werk zudem mehrfach mit dem Romantic-Times-Award und dem »Silver Loving Cup« von Liebesroman-Legende Barbara Cartland ausgezeichnet. Bei dotbooks veröffentliche Patricia Veryan ihre »Scotland Lovesong«-Reihe: »Ein Ball um Mitternacht« »Eine Reise in die Highlands« »Ein Dandy zum Verlieben« »Ein englischer Sommerball« »Einen Liebe in North Downs« »Ein unverschämter Gentleman« »Eine stürmische Reise« Sowie ihre nachfolgende »Scotland Kisses«-Reihe: »Eine bezaubernde Lady« »Eine charmante Diebin« »Ein unerhörter Skandal« »Das Geheimnis des Gentleman« »Das Lächeln einer Lady« »Eine charmante Intrige« Und ihre »Regency Dreams«-Reihe: »Ein Lord in Somerset« »Eine Lady in Sussex«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986903138
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum29.07.2022
Reihen-Nr.2
Seiten428 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1130 Kbytes
Artikel-Nr.9741979
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

In Short Shrift herrschte geschäftiges Treiben. Die einzige Straße war voller Menschen, die meisten zu Fuß, aber auch ein paar Reiter wagten sich vorsichtig durch die übermütige Menge. Nicht weniger übermütig war der Wind, der durch die Kastanienbäume fuhr, die Röcke der Ladys bauschte, mutwillig an Perücken und Häubchen zerrte und die vielen Zelte und Wagenplanen flattern ließ, die den drei Acre großen Rasenfleck, genannt Dorfanger, in einen Wirbel der Betriebsamkeit verwandelt hatten. Short Shrift als Marktflecken zu bezeichnen, war für die Einwohner eine Frage des Stolzes, während die Bewohner der umliegenden Dörfer bei diesem Thema unweigerlich verächtlich lachten. Short Shrift, im schönen Hügelland westlich von Basingstoke gelegen, konnte nur mit dreizehn reetgedeckten, weißgetünchten Cottages aufwarten. Als Erwiderung auf die höhnische Bemerkung, es habe nicht einmal eine richtige Straße, wiesen seine Bewohner darauf hin, daß der Weg sich »richtig hübsch« durch den Ort schlängle, und bevor die bösen Zungen weitere Beleidigungen von sich geben konnten, erklärten sie, Short Shrift sei dazu ausersehen, daß es wachse. Und zwar schnell. Wie sollte es das etwa nicht? Schon jetzt hatte es ein »Gasthaus«, das (gelegentlich) Haltestelle der Portsmouth-Linienkutsche von Oxford nach Southampton war - oder der »Postkutsche«, wie alberne Fremde aus London sie neuerdings nannten.

Im Hof der Spotted Cat stieg an diesem sonnigen Mainachmittag ein Reiter von seinem Pferd und sah sich nach einem Stallknecht um. An einem normalen Tag wären mehrere Stallburschen herbeigerannt, um die prächtige braune Stute dieses schneidigen jungen Aristokraten am Zügel zu nehmen, aber dieser Tag war beileibe kein normaler. Das schäbige alte Gasthaus war überfüllt, und der Wirt und seine Frau konnten kaum schnell genug sein, um die Kunden, die sich um den Bierhahn drängten, in den Kaffeeraum strömten und bis in den staubigen Flur und die noch staubigere Vorhalle standen, zu bedienen.

Daher wurde der Reiter vernachlässigt und hätte mit einiger Berechtigung verärgert sein können. Horatio Clement Laindon, Viscount Glendenning, war jedoch ein liebenswürdiger junger Mann, wie die Lachfältchen in den Winkeln seiner grünen Augen bezeugten. Er war nur durchschnittlich groß, aber seine schlanke Figur und die breiten Schultern wiesen auf sportliche Betätigung hin, und obwohl er nicht eigentlich hübsch genannt werden konnte, waren seine Gesichtszüge doch genügend attraktiv, um die meisten Frauen dazu zu bewegen, ihn mit Interesse zu betrachten. Eine Frau betrachtete ihn jetzt mit glänzenden dunkelbraunen Augen, die unter schmalen Brauen lagen. Ein purpurroter Schal war um das nachtschwarze Haar der jungen Zigeunerin geschlungen. Die ausgeschnittene schneeweiße Bluse, die in einen langen dunkelblauen Rock gesteckt war, bedeckte einen wohlgerundeten Busen. Sandalen waren um schön geformten Fesseln befestigt; die kleinen Füße waren schmal und gewölbt.

Lord Horatio, der weder die Blicke noch die Reize des Mädchens bemerkte, spähte in den überfüllten Stall. »He!« rief er, doch ohne nennenswertes Ergebnis.

»Schau ihn bloß an, Florian«, murmelte das Zigeunermädchen und schürzte verächtlich die roten Lippen. »Völlig durcheinander, bloß weil nicht sechs Knechte und ein Stallbursche angerannt kommen und vor ihm auf die Knie fallen. Ganz hilflos ist er. Jämmerlich, meinst du nicht?«

Leise antwortete der Zigeunerjunge: »Der Gentleman vielleicht schon. Aber die Braune! Fällt sie dir nicht auf? Ein seltener Fang, Amy.«

Seine Lordschaft führte die Stute zum Stall. Das Mädchen beobachtete die geschmeidigen Bewegungen des Tieres und flüsterte: »Ja! Oh, ja!« Sie blickte in das feingeschnittene junge Gesicht ihres Gefährten und sah das Leuchten in den schönen Augen, die ebenso dunkel waren wie ihre. »Glaubst du, wir könnten?« zischelte sie und zerrte ihn am Arm.

»O Gott! Davon darfst du nicht mal träumen!« rief er, plötzlich entsetzt.

»Aber bei einem solchen Haufen von Leuten wär s doch eine todsichere Sache.«

»Und wir sicher tot! Du bist nicht ganz richtig im Kopf, Mädchen!«

»Ich bin zwar ein Mädchen, doch ich würd dir helfen, das weißt du. Aber ⦫ Nachdenklich runzelte sie die Stirn. »Wahrscheinlich hast du recht, und wir würden alle beide an der Feldglocke baumeln. Na gut. Wir können später noch mal über die Braune nachdenken. Geh du jetzt hin, und hilf dem armen adligen Kerl. Wahrscheinlich zahlt er gut. Er hat einen hübschen Mund. Ich wette, daß er großzügig ist, und vielleicht kriegst du sogar soviel, wie eine Strähne von der Perücke da wert ist, die er auf seinem adligen Haupt hat.«

Florian sah sie überrascht an. Ihr Tonfall war zynisch, aber die Worte waren schmeichelhafter als üblich. »Da kommt er«, fügte sie ungeduldig hinzu. »Geh schon, du Holzklotz! Greif Milord Garnstrumpf und Zopf ein bißchen unter die Arme!«

Er grinste. »Du und deine Rotwelschreime. Ich finde, er sieht nicht wie ein hochnäsiger Tropf aus. Tatsächlich ⦫ Er brach ab und riß die Augen weit auf. »Oh! Das ist ja Lord Glendenning!«

»Du kennst ihn? Wenn ich je einen Trottel gesehen hab, den man übers Ohr hauen kann, dann ihn. Mach schon!«

»Ich nicht«, erklärte er und wich zurück. »Er ist kein Trottel, Amy. Außerdem ist er ein Freund von Mr. Cranford. Ich werd ihm nicht die Taschen erleichtern, und du solltest das auch nicht tun.«

Seine Lordschaft wandte sich in ihre Richtung. Florian tauchte in der Menschenmenge unter, und Amy Consett glitt in den Schatten der offenen Stalltür.

Glendenning dachte, daß sich in Short Shrift äußerst merkwürdige Dinge taten. Wenn er bisher gelegentlich hier angehalten hatte, wäre es schon viel gewesen, wenn er mehr als ein Dutzend Leute gesehen hätte. Doch an diesem Nachmittag wimmelte es in diesem Ort geradezu von Menschen. Und ein höchst ungewöhnlicher Menschenhaufen war das. Der Bauer, an den er sich sehr höflich gewandt hatte, war geradezu über ihn hergefallen, noch bevor er mehr von sich geben konnte als: »Würden Sie mir bitte sagen ⦫ Der Mann hatte etwas Weiches in der Hand geschwenkt, das aussah wie Schafwolle, und ihn eifrig unterbrochen: »Ha, was mein n Sie, wie lang das is, Master?« Seine erstaunte Antwort, wie, zum Teufel, er wissen solle, wie lang das Zeug sei, hatte ein empörtes Schnauben zur Folge gehabt, und das offensichtlich geistesgestörte Individuum war weitergeeilt, um seine Wolle einem stämmigen Burschen in Gamaschen vor die Nase zu halten. Glendennings zweiter Versuch war noch seltsamer verlaufen. Er hatte sein betörendstes Lächeln aufgesetzt, um eine kecke junge Miss dazu zu verleiten, daß sie mit ihm sprach, doch bevor er ein Wort sagen konnte, hatte sie mit einem Staubwedel vor seinem Gesicht herumgefuchtelt und mit schriller und alarmierend reizbarer Stimme gefragt, wieviel er dafür geben wolle. Er hatte sich hastig zurückgezogen und erklärte nun niesend seiner Stute Flame, wenn es etwas gäbe, für das er absolut keine Verwendung hätte, dann sei das ein Staubwedel.

»Und schon gar keinen, der verdammt voller ⦠Staub ist«, japste er und wischte sich nach einem erneuten Niesanfall die Tränen aus den Augen.

Als unterstützte sie seine Worte, wieherte Flame und tänzelte zur Seite. Ein Schrei veranlaßte Glendenning, sein Taschentuch zu senken. Entsetzt sah er ein Zigeunermädchen, das auf dem Boden lag, fast unter Flames Hufen. »O Gott!« Er ließ sich auf ein Knie sinken und stützte das Mädchen, das kurz vor einer Ohnmacht schien. »Ich bitte Sie um Verzeihung ⦠Miss ⦫ Seine bestürzte Entschuldigung verebbte, als ihr Kopf gegen seine Schulter sank. Der purpurrote Schal hatte sich gelöst und gab eine schwarze Haarwolke frei, die sich bis zur Taille des Mädchens lockte. Horatio blickte in ein schmales Gesicht mit hohen Backenknochen, einer feingeschnittenen Nase, deren Spitze ein klein wenig nach oben gebogen war, einen vollen Mund und ein energisches kleines Kinn. Dichte, gebogene schwarze Wimpern flatterten, und die Augen, die verwirrt zu ihm aufblinzelten, waren länglich und sehr dunkel. Der Ausschnitt ihrer Bluse hatte auf der einen Seite die weißen Schultern ein wenig enthüllt und ließ keinen Zweifel daran, daß sie einen bemerkenswert schönen Busen hatte. Etwas verwirrt dachte Seine Lordschaft, daß selbst Katrina Falcon diese Schönheit nicht in den Schatten stellen würde.

»Sie ⦠haben mir ⦠weh getan ⦫, stammelte sie heiser. Einige mitleidige und empörte Bemerkungen wurden laut. Glendenning wandte die Augen von der Schönheit in seinen Armen ab. Eine kleine Menschentraube hatte sich gebildet, und mißbilligende Blicke richteten sich auf ihn. »Nein, aber ⦠ich ⦠äh ⦠Das heißt ⦠war es mein Pferd, Mistress?« stotterte er.

Der dunkle Kopf nickte. Die leuchtenden Augen schlossen sich. Sie seufzte, und ihr Kopf sank wieder nach hinten. »Höchst unschicklich!« erklärte eine Hausfrau mit strengem Gesicht, die ein einfaches graues Kleid trug und einen weißen Sonnenschirm umklammerte, als wäre er eine Flinte mit Bajonett.

»Das sind diese adligen Kerle, Ma am«, jammerte ein schäbiges und abgezehrtes Individuum. »Die scheren sich nix drum, wenn ihre Gäule auf einfachen Leuten rum trampeln.«

»Sie sollten vorsichtiger sein, junger Mann«, bellte ein großer Gentleman mit einer ehrfurchtgebietenden französischen Perücke. »Sie können doch nicht einfach junge Frauen über den Haufen reiten.«

Glendenning, rot bis an die Haarwurzeln, stöhnte und erkundigte sich, ob die »junge Frau« aufstehen könne oder ob er den Bader holen solle. Wieder blickten die großen Augen ihn mitleiderregend an. »Ich ⦠versuche es«,...
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Autor

Patricia Veryan (1923-2009) ist das Pseudonym der englischen Schriftstellerin Patricia Valeria Bannister. Sie wurde in London geboren, siedelte aber nach dem Zweiten Weltkrieg nach Amerika um. Dort lebte sie viele Jahre in Kalifornien und Washington, wo sie auch mit dem Schreiben ihrer historischen Liebesromane begann. Diese gehören heute zu Klassikern in diesem Genre und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Patricia Veryan wurde für ihr gesammeltes Werk zudem mehrfach mit dem Romantic-Times-Award und dem »Silver Loving Cup« von Liebesroman-Legende Barbara Cartland ausgezeichnet.Bei dotbooks veröffentliche Patricia Veryan ihre »Scotland Lovesong«-Reihe:»Ein Ball um Mitternacht«»Eine Reise in die Highlands« »Ein Dandy zum Verlieben«»Ein englischer Sommerball«»Einen Liebe in North Downs«»Ein unverschämter Gentleman«»Eine stürmische Reise«Sowie ihre nachfolgende »Scotland Kisses«-Reihe:»Eine bezaubernde Lady«»Eine charmante Diebin«»Ein unerhörter Skandal«»Das Geheimnis des Gentleman«»Das Lächeln einer Lady«»Eine charmante Intrige«Und ihre »Regency Dreams«-Reihe:»Ein Lord in Somerset«»Eine Lady in Sussex«