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Scotland Kisses - Ein unerhörter Skandal

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
448 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.08.2022
Was sich neckt, das küsst sich: Der romantische Historienroman »Scotland Kisses - Ein unerhörter Skandal« von Patricia Veryan als eBook bei dotbooks. Die Küste von Dover, 1748. Alles, was die Männer ihrer Familie ihr hinterlassen haben, sind Schulden ... und zwei kleine Neffen, für die Ruth nun sorgen muss. Doch Not macht erfinderisch: Als die junge Lady von der Restauration eines Wandgemäldes auf dem Anwesen der Chandlers hört, gelingt es ihr, sich mit ihrem künstlerischen Talent dort unentbehrlich zu machen. Der stürmische Sir Gordon Chandler findet das jedoch für eine junge, unverheiratete Dame höchst unsittsam. Als er auch noch herausfindet, dass Ruth zwei Jungen auf den Landsitz geschmuggelt und über ihre Vergangenheit geschwindelt hat, ist er fest entschlossen, die widerspenstigen Lady in ihre Schranken zu weisen ...Aber wie kommt es nur, dass er sie plötzlich küssen will? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der historische Liebesroman »Scotland Kisses - Ein unerhörter Skandal« von Romantik-Königin Patricia Veryan. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Patricia Veryan (1923-2009) ist das Pseudonym der englischen Schriftstellerin Patricia Valeria Bannister. Sie wurde in London geboren, siedelte aber nach dem Zweiten Weltkrieg nach Amerika um. Dort lebte sie viele Jahre in Kalifornien und Washington, wo sie auch mit dem Schreiben ihrer historischen Liebesromane begann. Diese gehören heute zu Klassikern in diesem Genre und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Patricia Veryan wurde für ihr gesammeltes Werk zudem mehrfach mit dem Romantic-Times-Award und dem »Silver Loving Cup« von Liebesroman-Legende Barbara Cartland ausgezeichnet. Bei dotbooks veröffentliche Patricia Veryan ihre »Scotland Lovesong«-Reihe: »Ein Ball um Mitternacht« »Eine Reise in die Highlands« »Ein Dandy zum Verlieben« »Ein englischer Sommerball« »Einen Liebe in North Downs« »Ein unverschämter Gentleman« »Eine stürmische Reise« Sowie ihre nachfolgende »Scotland Kisses«-Reihe: »Eine bezaubernde Lady« »Eine charmante Diebin« »Ein unerhörter Skandal« »Das Geheimnis des Gentleman« »Das Lächeln einer Lady« »Eine charmante Intrige« Und ihre »Regency Dreams«-Reihe: »Ein Lord in Somerset« »Eine Lady in Sussex«
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Produkt

KlappentextWas sich neckt, das küsst sich: Der romantische Historienroman »Scotland Kisses - Ein unerhörter Skandal« von Patricia Veryan als eBook bei dotbooks. Die Küste von Dover, 1748. Alles, was die Männer ihrer Familie ihr hinterlassen haben, sind Schulden ... und zwei kleine Neffen, für die Ruth nun sorgen muss. Doch Not macht erfinderisch: Als die junge Lady von der Restauration eines Wandgemäldes auf dem Anwesen der Chandlers hört, gelingt es ihr, sich mit ihrem künstlerischen Talent dort unentbehrlich zu machen. Der stürmische Sir Gordon Chandler findet das jedoch für eine junge, unverheiratete Dame höchst unsittsam. Als er auch noch herausfindet, dass Ruth zwei Jungen auf den Landsitz geschmuggelt und über ihre Vergangenheit geschwindelt hat, ist er fest entschlossen, die widerspenstigen Lady in ihre Schranken zu weisen ...Aber wie kommt es nur, dass er sie plötzlich küssen will? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der historische Liebesroman »Scotland Kisses - Ein unerhörter Skandal« von Romantik-Königin Patricia Veryan. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Patricia Veryan (1923-2009) ist das Pseudonym der englischen Schriftstellerin Patricia Valeria Bannister. Sie wurde in London geboren, siedelte aber nach dem Zweiten Weltkrieg nach Amerika um. Dort lebte sie viele Jahre in Kalifornien und Washington, wo sie auch mit dem Schreiben ihrer historischen Liebesromane begann. Diese gehören heute zu Klassikern in diesem Genre und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Patricia Veryan wurde für ihr gesammeltes Werk zudem mehrfach mit dem Romantic-Times-Award und dem »Silver Loving Cup« von Liebesroman-Legende Barbara Cartland ausgezeichnet. Bei dotbooks veröffentliche Patricia Veryan ihre »Scotland Lovesong«-Reihe: »Ein Ball um Mitternacht« »Eine Reise in die Highlands« »Ein Dandy zum Verlieben« »Ein englischer Sommerball« »Einen Liebe in North Downs« »Ein unverschämter Gentleman« »Eine stürmische Reise« Sowie ihre nachfolgende »Scotland Kisses«-Reihe: »Eine bezaubernde Lady« »Eine charmante Diebin« »Ein unerhörter Skandal« »Das Geheimnis des Gentleman« »Das Lächeln einer Lady« »Eine charmante Intrige« Und ihre »Regency Dreams«-Reihe: »Ein Lord in Somerset« »Eine Lady in Sussex«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986903237
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.08.2022
Reihen-Nr.3
Seiten448 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1197 Kbytes
Artikel-Nr.9741976
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

Der St. James Park, der sonst immer eine friedliche Oase mitten in dem geschäftigen Treiben der Stadt war, wirkte an diesem Nachmittag wie ein einziges Farbenmeer. Die Sonne hatte viele der vornehmen Londoner Bürger aus ihren Häusern gelockt, die sehen und gesehen werden wollten. Die weißen Kleider der schüchternen und von eifersüchtigen Anstandsdamen begleiteten jungen Mädchen, die noch nicht in die Gesellschaft eingeführt waren, wirkten recht zurückhaltend im Vergleich zu dem Rot der Militärjacken. Gentlemen mit Toupet und gepuderter Nase eskortierten zuvorkommend ihre hübschen Bekanntschaften. Andere schlossen sich ihren Freunden an, um sich über so packende Dinge wie zum Beispiel den neuesten Klatsch, über Pferde oder Sport zu unterhalten oder um sich etwas gewichtigeren Themen wie der Politik oder der Diplomatie zuzuwenden. Junge Ladys, die gerade ihre erste Ballsaison hinter sich hatten, wandelten in Gewändern, die bis auf den Boden reichten und aus pastellfarbener Seide oder Satin gefertigt waren. Und die grauen und purpurnen Farbtöne der Witwen vermischten sich mit den helleren der jungen Hausmütter.

Ganz im Gegensatz zu dieser strahlenden und heiteren Menschenmenge stand eine schmächtige Lady, die in Trauerkleider gehüllt war und der Wiese zustrebte, auf der die Milchkühe weideten. Ihr schwarzer Schleier ließ gerade noch erahnen, daß sich dahinter eine zarte Gestalt mit Haaren aus hellem Gold verbarg. Neben ihr gingen ein kleiner Junge und eine Frau, deren saubere, aber einfache Tracht sie als gehobene Dienstmagd auswies, vielleicht eine Begleiterin oder die Erzieherin des Kindes.

»Die arme Seele. Wie traurig sie aussieht«, sagte eine junge schlanke Frau, die sich mit Hilfe eines Spazierstocks vorwärts bewegte. »Und dabei ist sie doch erst so alt wie ich.« Trotz ihrer Schwäche und weil sie eine wirkliche Schönheit war, wurde Miss Gwendolyn Rossiter von zwei ausgesprochen eleganten Gentlemen begleitet. Einer war Soldat, etwa fünfundzwanzig Jahre alt, hatte helle Haut, einen kindlichen Gesichtsausdruck und fröhliche grüne Augen. Der andere war ein ziemlich dunkler Typ, dessen sauberes, nach hinten gekämmtes Haar wie schwarzer Bernstein funkelte und dessen magere und vornehm gekleidete Gestalt die Grazie eines geborenen Athleten hatte. Er sah so gut aus, daß ihn jede Frau, die ihm begegnete, bewundernd anschaute, während die Gentlemen in gleichem Ausmaß die Stirn runzelten. August Falcon verdankte sein gutes Aussehen und seine beeindruckende Ausstrahlung vor allem den tiefblauen Augen, deren schwach orientalischer Anstrich seine Herkunft verriet. Er hielt den Kopf stolz aufrecht, doch in seinen Augen schimmerte keine Wärme, und obwohl sein Mund so schön geformt war, hingen seine Mundwinkel voller Geringschätzung herab. »Mit nur einem Blick«, sagte er langsam, »können Sie durch Ihren Schleier hindurch erkennen, daß diese Lady arm, traurig und noch sehr jung ist. Wirklich unglaublich.«

Lieutenant James Morris fragte: »Kennen Sie sie, Ma am?« Gwendolyn schüttelte ihre braunen Locken. »Ich habe sie nur angeschaut, während August sie überhaupt nicht beachtet hat. Aber ich muß einfach mit jeder Witwe mittrauern. Es ist schrecklich, wenn man einen Menschen verliert, den man liebt.«

»Immer vorausgesetzt, daß sie erstens überhaupt Witwe ist und zweitens ihren verstorbenen Gatten auch geliebt hat. Was wäre, wenn jene reizende Witwe sich vor ihrem Herrn und Meister geekelt hat und, so wie Tummet sagen würde, ihn ins Grab gebracht hat ?«

Miss Rossiter schnaubte empört und schimpfte Falcon einen schrecklichen Zyniker.

»Aber das ist doch allgemein bekannt«, pflichtete ihr der Lieutenant bei. »Der arme Falcon muß einfach über jeden sein Urteil fällen. Er kann die anderen einfach nur schlechtmachen.«

»Das stimmt überhaupt nicht«, widersprach Falcon, während er Morris einen vernichtenden Blick zuwarf. »Und hingeschlachtet habe ich ebenfalls noch niemanden. Auch wenn« - und er schaute Morris gedankenverloren an - »mir vielleicht eines Tages das Glück winkt und ich doch noch ...«

Gwendolyn, die an das Gezänk schon gewöhnt war, hatte sich wieder der Witwe zugewandt. »Jedenfalls hat sie ihren kleinen Jungen dabei, und ihre Kinderfrau macht einen netten Eindruck.«

»Ihr Dienstmädchen, wenn sie das denn ist, mag ja einen angenehmen Eindruck machen«, gab Falcon zu, »aber der Balg wird sicher bald auf und davon sein. Schaun Sie doch bloß, wie er an sich halten muß, um nicht loszurennen. Wie alt der Kleine wohl ist? Vielleicht zehn?«

Falcons Eltern hatten nur zwei Kinder. Morris dagegen stammte aus einer großen und lauten Familie und lachte höhnisch. »Zehn! Ach du lieber Himmel! Sie wissen ja enorm gut über Kinder Bescheid!«

»Man sollte auch für kleine Dinge dankbar sein. Also, wie alt ist er?«

»Ich schätze mal fünf. Höchstens sechs. Was meinen Sie, Ma am?«

Auf einmal hatte Gwendolyn ein bißchen zu hinken begonnen, und sie entschuldigte sich. »Ich würde mich gerne hinsetzen, wenn Sie nichts dagegen haben. Und um Ihre Frage zu beantworten, da muß ich Ihnen, August, zustimmen. Ich glaube auch, daß man dieses Kind vermutlich nicht mehr lange im Zaum wird halten können; aber ich teile Jamies Meinung, daß es höchstens fünf Jahre alt ist.« Dann entdeckte sie eine freie Bank, setzte sich erfreut hin und sagte, daß sie, wenn sie die Mutter dieses kleinen Jungen wäre, ihn, egal, ob sie nun Trauer trüge oder nicht, zu den Kühen schicken würde.

Das Objekt ihres Interesses hatte sich ebenfalls hingesetzt. Die Frau sagte mit einer angenehmen Stimme: »Armer Thorpe. Wenn dein Bruder jetzt hier wäre, könntet ihr wenigstens zusammen spielen, mein Liebling.«

»Jacob hat sich aber dummerweise erkältet.« Der kleine Junge sprang zur Bank, setzte sich darauf, riß die blauen Augen weit auf und plapperte drauflos: »Ich kriege nie eine Erkältung und darf ich mal schauen wer dieser Mann da ist vor dem sich die Leute verbeugen bitte Tante Ruth?«

»Gott sei uns gnädig!« rief die Kinderfrau. »Drei Sätze, ohne auch nur einmal Luft zu holen! So etwas gehört sich nicht! Schäm dich, Master Thorpe!«

Die Witwe blickte auf die große Wiese, auf die der Junge gedeutet hatte. In der Mitte stand ein prächtiger Gentleman, umgeben von einer kleinen, elegant gekleideten Gruppe Menschen. Seinem Benehmen nach war er wohlhabend, und an seiner Brust blitzten einige Orden auf. Doch auch wenn das Ganze fröhlich wirkte, so begegneten ihm die Leute, die direkt neben ihm standen, mit Hochachtung, und die Spaziergänger verbeugten sich voller Respekt.

»Ich glaube, das ist Prinz Frederick«, sagte die Witwe. »Und da drüben bei den Bäumen, ist das nicht der König?«

Mit fünfundzwanzig war Grace Milford als Kammerzofe für die vierzehnjährige Miss Ruth Armitage eingestellt worden. Drei Jahre später war aus Miss Armitage eine Mrs. Thomas Allington geworden, doch Grace stand ihr weiterhin zur Seite. Inzwischen war sie fünfunddreißig, und sie war sowohl Erzieherin, Begleiterin und Vertraute als auch Hausangestellte und Wirtschafterin. Zwar hatte sie sich ihre rosigen Wangen und die dralle Figur des Mädchens vom Dorf erhalten, doch in dem Blick, den sie der königlichen Gruppe jetzt zuwarf, schwang eine scharfe Beobachtungsgabe mit. »Jaja, das ist der Prinz von Wales«, sagte sie. »Und das dahinter ist der König, der so tut, als würde er ihn nicht sehen. So ein feines Paar. Soll ich mit dem Jungen hinübergehen?«

Die Witwe war sich unschlüssig.

»Bitte, ich will ihn sehen!« rief Master Thorpe und zappelte unruhig hin und her. »Bitte, Tante! Und dann zu den Kühen, ja?«

Mrs. Allington lächelte ihn an. »Na gut. Aber halte dich in einiger Entfernung von der königlichen Gesellschaft, Grace.«

Dann schaute die Witwe den beiden nach, wie sie davongingen, der Junge hüpfend und Grace ruhig dahinschreitend. Nach ein paar Sekunden waren sie schon fast in der Menge verschwunden, und Ruth Allington ließ ihren Blick umherschweifen. Sie hatte diesen Park in ihr Herz geschlossen, doch heute war sie zum letztenmal hier, denn ihr Haus in der Mount Street gehörte ihr nicht mehr. In den nächsten Tagen würde sie nach Lingways reisen und dort alles in Ordnung bringen. Und danach - doch die Gedanken an ein »Danach« schob sie erst einmal beiseite und beobachtete statt dessen lieber das tanzende Sonnenlicht auf den Blättern. Sie genoß die Luft, die nach Blüten und frisch gemähtem Gras duftete. An ihr Ohr drangen Geplauder und munteres Lachen, und so wandte sie ihren Blick den anderen Parkbesuchern zu. Wie fröhlich sie alle waren, wie glücklich und sorglos. Und wie wenig Verbindung sie selbst zu alldem verspürte. Vertrieben von den Menschen und verscheucht aus ihrem bisherigen Leben, das ihr so unmerklich und doch unerbittlich entschwunden war wie ein Seidenfaden, der sich schon auflöst, wenn man nur ein bißchen daran zieht. Gerade in diesem Moment glitten ihr die letzten feinen Fasern durch die Finger. In ein paar Tagen würde alles zu Ende sein und so unerreichbar wie ihr toter Vater, ihr geliebter Bruder und ihr gütiger Ehemann. Was dann wohl sein würde?

In diesem Augenblick schreckte Ruth Allington auf, denn ihr wurde bewußt, daß sie von einer jungen Frau und zwei Gentlemen ganz in ihrer Nähe beobachtet wurde. Als die Lady und der Lieutenant die Köpfe wegdrehten, schaute nur noch der zweite Mann mit seinen arrogant hochgezogenen Brauen und den dunklen, stechenden Augen zu ihr hinüber. Der sah aber gut aus! Sein überheblicher Blick ließ darauf schließen, daß er dies durchaus wußte. Hatten die drei sie trotz ihres schwarzen Schleiers erkannt? Vielleicht hatten sie davon gehört, wie...
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Autor

Patricia Veryan (1923-2009) ist das Pseudonym der englischen Schriftstellerin Patricia Valeria Bannister. Sie wurde in London geboren, siedelte aber nach dem Zweiten Weltkrieg nach Amerika um. Dort lebte sie viele Jahre in Kalifornien und Washington, wo sie auch mit dem Schreiben ihrer historischen Liebesromane begann. Diese gehören heute zu Klassikern in diesem Genre und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Patricia Veryan wurde für ihr gesammeltes Werk zudem mehrfach mit dem Romantic-Times-Award und dem »Silver Loving Cup« von Liebesroman-Legende Barbara Cartland ausgezeichnet.Bei dotbooks veröffentliche Patricia Veryan ihre »Scotland Lovesong«-Reihe:»Ein Ball um Mitternacht«»Eine Reise in die Highlands« »Ein Dandy zum Verlieben«»Ein englischer Sommerball«»Einen Liebe in North Downs«»Ein unverschämter Gentleman«»Eine stürmische Reise«Sowie ihre nachfolgende »Scotland Kisses«-Reihe:»Eine bezaubernde Lady«»Eine charmante Diebin«»Ein unerhörter Skandal«»Das Geheimnis des Gentleman«»Das Lächeln einer Lady«»Eine charmante Intrige«Und ihre »Regency Dreams«-Reihe:»Ein Lord in Somerset«»Eine Lady in Sussex«