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Leon Battista Alberti

Das Bauornament
BuchKartoniert, Paperback
456 Seiten
Deutsch
Rhemaerschienen am01.07.1996
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/kg_txt/synd01.htmlInhalt:ZUR ENTWICKLUNG DER SÄULENORDNUNGEN IM QUATTROCENTODAS DORISCHE (TUSKISCHE) UND DORISIERENDE KAPITELL1. Das dorisierende Kapitell in der ersten Hälfte des Quattrocento2. Theoretische und praktische Grundlagen in der Früh- und Hochrenaissance3. Das dorische Kapitell in der Baupraxis Albertis und seines Umkreises4. Das dorische Kapitell in der römischen Quattrocentobaukunst5. Zusammenfassung DAS IONISCHE KAPITELL1. Das ionische Kapitell im Quattrocento2. Theoretische Grundlagen bei Vitruv und Alberti3. Albertis Stellung zum ionischen Kapitell in der Baupraxis4. Das ionische Kapitell in der römischen Quattrocentobaukunst5. Zusammenfassung DAS KORINTHISCHE KAPITELL1. Voraussetzungen im frühen Quattrocento2. Theoretische Grundlagen bei Vitruv und Alberti3. Das korinthische Kapitell in der Baupraxis Albertis4. Das korinthische Bossenkapitell5. Zusammenfassung DAS KOMPOSITKAPITELL1. Das Kompositkapitell in der Baupraxis Michelozzos und Rossellinos2. Theoretische Grundlagen bei Vitruv und Alberti3. Das Kompositkapitell in der Baupraxis Albertis und seines Umkreises4. Das Kompositkapitell in der römischen Quattrocentobaukunst5. Zusammenfassung DAS KANNELURENKOMPOSITKAPITELL1. Herkunft des Typus2. Das Kannelurenkompositkapitell im Umkreis Albertis3. Zusammenfassung DAS KELCHVOLUTEN- UND KELCHPALMETTEN-KAPITELL1. Das Kelchvolutenkapitell in der ersten Hälfte des Quattrocento2. Albertis Stellung zu den kompositen Mischformen in Theorie und Praxis3. Das Kelchvoluten- und Kelchpalmettenkapitell in der Baupraxis Albertis und seines Umkreises4. Das Kelchvolutenkapitell mit tiefliegendem Eierstab5. Varianten des Kapitells mit S-Voluten in Pienza und Rom6. Mantua, S. Andrea, Vorhalle7. Zusammenfassung DAS KOMPOSITE FASSADENKAPITELL DES TEMPIO MALATESTIANO1. Beschreibung und Analyse2. Die Reflexe des Fassadenkapitells im Innenraum des Tempio Malatestiano3. Zusammenfassung DIE BASIS1. Die attische Basis in der ersten Hälfte des Quattrocento2. Theoretische Grundlagen bei Vitruv und Alberti3. Die Basis in der Baupraxis Albertis und seines Umkreises4. Schmuckbasen und ihre antiken Vorbilder5. Zusammenfassung DAS PIEDESTAL1. Definition und Lokalisierung2. Piedestalformen im Quattrocento3. Theoretische Grundlagen bei Vitruv und Alberti4. Das Piedestal in der Baupraxis Albertis und seines Umkreises5. Das Piedestal im römischen Quattrocento6. Zusammenfassung SÄULEN- UND PILASTERSCHAFT1. Allgemeine Vorbemerkung2. Theoretische Grundlagen bei Vitruv und Alberti3. Der Säulen- und Pilasterschaft in der Baupraxis Albertis und seines Umkreises4. Zusammenfassung DAS GEBÄLK1. Der Gebälkgurt - ein Florentiner Motiv2. Theoretische Grundlagen bei Vitruv und Alberti3. Das Gebälk in der Baupraxis Albertis und seines Umkreises4. Gebälke an den Bauten Rossellinos in Pienza5. Gebälke der römischen Frührenaissance6. Konsolengeisa und Konsolengebälke7. Zusammenfassung FRIESDEKOR UND VERWANDTES1. Der Fries und sein Schmuck in der ersten Hälfte des Quattrocento2. Theoretische Grundlagen bei Alberti3. Friesdekor in der Baupraxis Albertis und seines Umkreises4. Zusammenfassung DAS PORTAL1. Das Portal in der Sakral- und Profanarchitektur der ersten Quattrocentohälfte2. Theoretische Grundlagen bei Vitruv und Alberti3. Das Portal an den Kirchenfassaden Albertis und seines Umkreises4. Das Portal an den Profanbauten Albertis und seines Umkreises5. Zusammenfassung DAS FENSTER1. Vorbedingungen in der Florentiner Architektur des 14. und 15. Jahrhunderts2. Das Fenster in der Sakralarchitektur Albertis und seines Umkreises3. Das Fenster in der Profanarchitektur Albertis und seines Umkreises4. Zusammenfassung SCHLUSSBETRACHTUNGLeon Battista Alberti (1404-72), Humanist und Literat, war einer der Bedeutendsten Architekten der italienischen Frührenaissance. Unbestritten ist zudem sein Ruhm als Begründer der neuzeitlichen Architekturlehre. Einen zentralen Stellenwert in seinem architektonischen und architektur-theoretischen Werk nimmt die Frage des Architekturdekors, des Bauornaments ein. Von höchster Originalität der Erfindung und sorgfältiger Ausführung, spiegelt es Albertis intensives Antikenstudium, das ebenso in seinem epochemachenden, in Anlehnung an das Vorbild Vitruvs verfaßten Architekturtraktat seinen Niederschlag fand.Die vorliegende Studie unternimmt erstmals eine systematische Analyse der spezifischen Qualitäten, die Alberti dem Bauornament in Theorie und Praxis beimaß, und stellt diese zugleich in den Zusammenhang der antiken und neuzeitlichen Lehre von den Säulenordnungen.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR59,00
BuchGebunden
EUR68,00

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KlappentextWeitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/kg_txt/synd01.htmlInhalt:ZUR ENTWICKLUNG DER SÄULENORDNUNGEN IM QUATTROCENTODAS DORISCHE (TUSKISCHE) UND DORISIERENDE KAPITELL1. Das dorisierende Kapitell in der ersten Hälfte des Quattrocento2. Theoretische und praktische Grundlagen in der Früh- und Hochrenaissance3. Das dorische Kapitell in der Baupraxis Albertis und seines Umkreises4. Das dorische Kapitell in der römischen Quattrocentobaukunst5. Zusammenfassung DAS IONISCHE KAPITELL1. Das ionische Kapitell im Quattrocento2. Theoretische Grundlagen bei Vitruv und Alberti3. Albertis Stellung zum ionischen Kapitell in der Baupraxis4. Das ionische Kapitell in der römischen Quattrocentobaukunst5. Zusammenfassung DAS KORINTHISCHE KAPITELL1. Voraussetzungen im frühen Quattrocento2. Theoretische Grundlagen bei Vitruv und Alberti3. Das korinthische Kapitell in der Baupraxis Albertis4. Das korinthische Bossenkapitell5. Zusammenfassung DAS KOMPOSITKAPITELL1. Das Kompositkapitell in der Baupraxis Michelozzos und Rossellinos2. Theoretische Grundlagen bei Vitruv und Alberti3. Das Kompositkapitell in der Baupraxis Albertis und seines Umkreises4. Das Kompositkapitell in der römischen Quattrocentobaukunst5. Zusammenfassung DAS KANNELURENKOMPOSITKAPITELL1. Herkunft des Typus2. Das Kannelurenkompositkapitell im Umkreis Albertis3. Zusammenfassung DAS KELCHVOLUTEN- UND KELCHPALMETTEN-KAPITELL1. Das Kelchvolutenkapitell in der ersten Hälfte des Quattrocento2. Albertis Stellung zu den kompositen Mischformen in Theorie und Praxis3. Das Kelchvoluten- und Kelchpalmettenkapitell in der Baupraxis Albertis und seines Umkreises4. Das Kelchvolutenkapitell mit tiefliegendem Eierstab5. Varianten des Kapitells mit S-Voluten in Pienza und Rom6. Mantua, S. Andrea, Vorhalle7. Zusammenfassung DAS KOMPOSITE FASSADENKAPITELL DES TEMPIO MALATESTIANO1. Beschreibung und Analyse2. Die Reflexe des Fassadenkapitells im Innenraum des Tempio Malatestiano3. Zusammenfassung DIE BASIS1. Die attische Basis in der ersten Hälfte des Quattrocento2. Theoretische Grundlagen bei Vitruv und Alberti3. Die Basis in der Baupraxis Albertis und seines Umkreises4. Schmuckbasen und ihre antiken Vorbilder5. Zusammenfassung DAS PIEDESTAL1. Definition und Lokalisierung2. Piedestalformen im Quattrocento3. Theoretische Grundlagen bei Vitruv und Alberti4. Das Piedestal in der Baupraxis Albertis und seines Umkreises5. Das Piedestal im römischen Quattrocento6. Zusammenfassung SÄULEN- UND PILASTERSCHAFT1. Allgemeine Vorbemerkung2. Theoretische Grundlagen bei Vitruv und Alberti3. Der Säulen- und Pilasterschaft in der Baupraxis Albertis und seines Umkreises4. Zusammenfassung DAS GEBÄLK1. Der Gebälkgurt - ein Florentiner Motiv2. Theoretische Grundlagen bei Vitruv und Alberti3. Das Gebälk in der Baupraxis Albertis und seines Umkreises4. Gebälke an den Bauten Rossellinos in Pienza5. Gebälke der römischen Frührenaissance6. Konsolengeisa und Konsolengebälke7. Zusammenfassung FRIESDEKOR UND VERWANDTES1. Der Fries und sein Schmuck in der ersten Hälfte des Quattrocento2. Theoretische Grundlagen bei Alberti3. Friesdekor in der Baupraxis Albertis und seines Umkreises4. Zusammenfassung DAS PORTAL1. Das Portal in der Sakral- und Profanarchitektur der ersten Quattrocentohälfte2. Theoretische Grundlagen bei Vitruv und Alberti3. Das Portal an den Kirchenfassaden Albertis und seines Umkreises4. Das Portal an den Profanbauten Albertis und seines Umkreises5. Zusammenfassung DAS FENSTER1. Vorbedingungen in der Florentiner Architektur des 14. und 15. Jahrhunderts2. Das Fenster in der Sakralarchitektur Albertis und seines Umkreises3. Das Fenster in der Profanarchitektur Albertis und seines Umkreises4. Zusammenfassung SCHLUSSBETRACHTUNGLeon Battista Alberti (1404-72), Humanist und Literat, war einer der Bedeutendsten Architekten der italienischen Frührenaissance. Unbestritten ist zudem sein Ruhm als Begründer der neuzeitlichen Architekturlehre. Einen zentralen Stellenwert in seinem architektonischen und architektur-theoretischen Werk nimmt die Frage des Architekturdekors, des Bauornaments ein. Von höchster Originalität der Erfindung und sorgfältiger Ausführung, spiegelt es Albertis intensives Antikenstudium, das ebenso in seinem epochemachenden, in Anlehnung an das Vorbild Vitruvs verfaßten Architekturtraktat seinen Niederschlag fand.Die vorliegende Studie unternimmt erstmals eine systematische Analyse der spezifischen Qualitäten, die Alberti dem Bauornament in Theorie und Praxis beimaß, und stellt diese zugleich in den Zusammenhang der antiken und neuzeitlichen Lehre von den Säulenordnungen.
Details
ISBN/GTIN978-3-930454-04-4
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
ErscheinungsortMünster
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr1996
Erscheinungsdatum01.07.1996
Reihen-Nr.4
Seiten456 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht900 g
Illustrationen309 Abb.
Artikel-Nr.16109621
Rubriken

Autor

Leon Battista Alberti (1404?72), Humanist und Literat, war einer der Bedeutendsten Architekten der italienischen Frührenaissance. Unbestritten ist zudem sein Ruhm als Begründer der neuzeitlichen Architekturlehre. Einen zentralen Stellenwert in seinem architektonischen und architektur-theoretischen Werk nimmt die Frage des Architekturdekors, des Bauornaments ein. Von höchster Originalität der Erfindung und sorgfältiger Ausführung, spiegelt es Albertis intensives Antikenstudium, das ebenso in seinem epochemachenden, in Anlehnung an das Vorbild Vitruvs verfaßten Architekturtraktat seinen Niederschlag fand.Die vorliegende Studie unternimmt erstmals eine systematische Analyse der spezifischen Qualitäten, die Alberti dem Bauornament in Theorie und Praxis beimaß, und stellt diese zugleich in den Zusammenhang der antiken und neuzeitlichen Lehre von den Säulenordnungen.