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Inselzauber

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
384 Seiten
Deutsch
Droemer Knaurerschienen am26.04.20131. Auflage
Die Nordsee-Insel Sylt ist die traumhafte Kulisse, vor der Bestseller-Autorin Gabriella Engelmann die Geschichte von zwei Frauen erzählt, die beide mit unterschiedlichen Herausforderungen kämpfen und von Liebesgeschichten eigentlich die Nase voll haben. Zunächst sieht es allerdings so aus, als wenn Nele und Lissy nur wenig gemeinsam haben. Dort, wo andere Urlaub machen - zwischen Wellen, Sand und Wattenmeer -, sind die beiden von heute auf morgen gezwungenermaßen Nachbarn: Nele führt mehr schlecht als recht ein Café in Westerland, die Hamburgerin Lissy übernimmt als Vertretung für ihre reiselustige Tante für ein paar Monate deren Buchladen direkt nebenan. Lissy ist vom Schicksal schwer getroffen: Ihr Freund hat hinter ihrem Rücken eine Geliebte und erwartet nun sogar ein Kind von ihr. Die Flucht auf die Insel Sylt kommt Lissy gerade recht. Doch wie soll es weitergehen? Dass sie gerade an der Nordseeküste eine Freundin für's Leben findet, hätte sie nicht erwartet. Zwischen blauem Himmel, den Sylter Dünen und der Nordsee im Sommer bekommen Träume nun vielleicht doch noch Flügel und auf einmal scheint auch in der Liebe wieder alles möglich. Wer beim Lesen die Nordsee rauschen, die Möwen schreien hören und die salzige Luft riechen möchte, für den ist die Gabriella Engelmanns Büchernest-Serie von der Insel Sylt genau richtig. Der erste Band 'Inselzauber' ist nicht nur eine stimmungsvolle Liebesgeschichte, sondern ebenso ein bezaubernder Reiseführer von der herrlichen Nordsee. Syltliebhaber werden es lieben und alle anderen auch. ullasleseecke.blogspot.com Mit ihrer Kombination aus wunderschönem Reiseziel und tiefgreifender Liebesgeschichte, sind [Gabriella Engelmanns] Romane immer ein Volltreffer. feelings-magazin.de Die Nordsee-Romane von Gabriella Engelmann in der Reihe 'Büchernest': Band 1: Inselzauber Band 2: Inselsommer Band 3: Wintersonnenglanz Band 4: Strandkorbträume

Die gebürtige Münchnerin entdeckte in Hamburg ihre Freude am Schreiben und fühlt sich im Norden pudelwohl. Nach Tätigkeiten als Buchhändlerin und Verlagsleiterin genießt sie die Freiheit des Daseins als Autorin von Romanen, Kinder- und Jugendbüchern. Seit sie zum ersten Mal an der Nordsee war, träumt sie von einem eigenen Häuschen am Deich, mit einem Garten voller Wildrosen und knorrigen Apfelbäumen.Mehr zur Autorin:Instagram: gabriellaengelmannFacebook: www.facebook.com/AutorinGabriellaEngelmann
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR10,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextDie Nordsee-Insel Sylt ist die traumhafte Kulisse, vor der Bestseller-Autorin Gabriella Engelmann die Geschichte von zwei Frauen erzählt, die beide mit unterschiedlichen Herausforderungen kämpfen und von Liebesgeschichten eigentlich die Nase voll haben. Zunächst sieht es allerdings so aus, als wenn Nele und Lissy nur wenig gemeinsam haben. Dort, wo andere Urlaub machen - zwischen Wellen, Sand und Wattenmeer -, sind die beiden von heute auf morgen gezwungenermaßen Nachbarn: Nele führt mehr schlecht als recht ein Café in Westerland, die Hamburgerin Lissy übernimmt als Vertretung für ihre reiselustige Tante für ein paar Monate deren Buchladen direkt nebenan. Lissy ist vom Schicksal schwer getroffen: Ihr Freund hat hinter ihrem Rücken eine Geliebte und erwartet nun sogar ein Kind von ihr. Die Flucht auf die Insel Sylt kommt Lissy gerade recht. Doch wie soll es weitergehen? Dass sie gerade an der Nordseeküste eine Freundin für's Leben findet, hätte sie nicht erwartet. Zwischen blauem Himmel, den Sylter Dünen und der Nordsee im Sommer bekommen Träume nun vielleicht doch noch Flügel und auf einmal scheint auch in der Liebe wieder alles möglich. Wer beim Lesen die Nordsee rauschen, die Möwen schreien hören und die salzige Luft riechen möchte, für den ist die Gabriella Engelmanns Büchernest-Serie von der Insel Sylt genau richtig. Der erste Band 'Inselzauber' ist nicht nur eine stimmungsvolle Liebesgeschichte, sondern ebenso ein bezaubernder Reiseführer von der herrlichen Nordsee. Syltliebhaber werden es lieben und alle anderen auch. ullasleseecke.blogspot.com Mit ihrer Kombination aus wunderschönem Reiseziel und tiefgreifender Liebesgeschichte, sind [Gabriella Engelmanns] Romane immer ein Volltreffer. feelings-magazin.de Die Nordsee-Romane von Gabriella Engelmann in der Reihe 'Büchernest': Band 1: Inselzauber Band 2: Inselsommer Band 3: Wintersonnenglanz Band 4: Strandkorbträume

Die gebürtige Münchnerin entdeckte in Hamburg ihre Freude am Schreiben und fühlt sich im Norden pudelwohl. Nach Tätigkeiten als Buchhändlerin und Verlagsleiterin genießt sie die Freiheit des Daseins als Autorin von Romanen, Kinder- und Jugendbüchern. Seit sie zum ersten Mal an der Nordsee war, träumt sie von einem eigenen Häuschen am Deich, mit einem Garten voller Wildrosen und knorrigen Apfelbäumen.Mehr zur Autorin:Instagram: gabriellaengelmannFacebook: www.facebook.com/AutorinGabriellaEngelmann
Details
Weitere ISBN/GTIN9783426418772
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum26.04.2013
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.1
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse998 Kbytes
Artikel-Nr.1267423
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe


Kapitel 1


Gerade noch geschafft, den Zug zu erwischen, doch Sie haben noch kein Ticket? Dann begeben Sie sich bitte umgehend auf die Suche nach einem Zugbegleiter, um sich eine Fahrkarte zu kaufen. Sollten Sie dies nicht tun, kann das als versuchtes Schwarzfahren gewertet werden«, reißt mich die Stimme der Zugansage der NOB, der Nord-Ostsee-Bahn, brutal aus meinen Gedanken.

Nein, ich fühle mich von der barschen Aufforderung nicht angesprochen, denn meine Reise ist von längerer Hand geplant, weshalb ich nicht nur im Besitz eines gültigen Schleswig-Holstein-Tickets bin (allerdings ohne Rückfahrkarte), sondern auch einen Sitzplatz reserviert habe.

Denn es steht seit einem halben Jahr fest, dass ich heute, kurz vor Weihnachten, zu meiner Tante Bea nach Sylt reisen werde, um sie für drei Monate in ihrer Buchhandlung zu vertreten. Was danach mit mir passiert - keine Ahnung! Dafür weiß ich seit genau zwei Wochen, dass Stefan, der Mann, den ich heiraten wollte, jetzt eine andere Frau liebt, die ein Kind von ihm erwartet. Melanie, Sprechstundenhilfe in Stefans kardiologischer Praxis und der Grund dafür, dass ich gerade versuche, ein neues Leben zu beginnen. Abseits von Stefan, abseits von Hamburg kehre ich nun zurück zu meinen Sylter Wurzeln.

Doch so traurig mich diese Fahrt ins Ungewisse auch stimmt, so sehr muss ich beim Gedanken an meine Tante Bea lächeln, weil ich mich wahnsinnig auf sie freue. Ich habe sie lange, viel zu lange, nicht gesehen und weiß, dass wir beide einiges nachzuholen haben.

Während ich die Landschaft betrachte, die an mir vorbeigleitet, denke ich ein wenig ängstlich, aber auch neugierig an die Zeit, die nun vor mir liegt. Eine Zeit der Entscheidungen, das spüre ich deutlich.

Vor meinem inneren Auge lasse ich Revue passieren, was ich in Hamburg zurückgelassen habe: eine Liebe, ein Heim, einen festen Job in einem renommierten Hotel. Ein überschaubares Leben. Eines, das mir Sicherheit geboten hat und nun vorbei ist.

Aller Trauer zum Trotz freue ich mich darauf, meiner Tante den langgehegten Traum zu ermöglichen, mit ihrer besten Freundin Veronika, genannt Vero, auf einem Kreuzfahrtschiff auf Weltreise zu gehen.

Nachdenklich betrachte ich die unzähligen Windräder, welche die Bahnstrecke säumen. Ihre Arme bohren sich in den Winterhimmel und drehen sich so synchron, als wären sie Teil einer Ballettchoreographie. Kurz schießt mir ein Bild aus Kindertagen durch den Kopf: ich, die siebenjährige Larissa, im roséfarbenen Tüllröckchen, wie ich aufgeregt die Hand meines Vaters halte, eingehüllt in meinen Wintermantel, auf dem Weg zur Ballettstunde. Eine Erinnerung an glückliche Kindertage, als meine Eltern noch lebten.

Bevor ein Autounfall drei Jahre später mit einem Schlag ihrem jungen Leben ein viel zu frühes und gewaltsames Ende setzte.

 

Nun kehre ich zurück auf die Insel Sylt, zu meiner Tante, die mich als Zehnjährige zu sich genommen und mich großgezogen hat.

Zusammen mit ihrem Mann Knut, einem Seefahrer, der naturgemäß die meiste Zeit seines Lebens auf dem Meer verbracht hat. Die beiden wohnten in einem alten Kapitänshaus, das mir damals Sicherheit und Geborgenheit gab, ebenso wie die Arme meiner Tante, die mich umschlungen hielten, als meine Kinderwelt in Trümmern lag.

 

»In wenigen Minuten erreichen wir Westerland Hauptbahnhof«, ertönt erneut die Zugansage, und mein Herz beginnt schneller zu schlagen. Rasch sammle ich meine Gepäckstücke zusammen, die ich um mich herum verteilt habe, denn für diesen langen Aufenthalt auf Sylt ist es mit einer kleinen Tasche wahrlich nicht getan.

Nach dem bezaubernden Anblick der schier endlos weiten norddeutschen Landschaft, den die Überfahrt auf dem Hindenburgdamm geboten hat, versetzt mir die Stadt Westerland nahezu einen Schock. Die Betonbauten und Hochhäuser stehen in absolutem Kontrast zu den Deichlämmern, die ihre buntbemalten Hintern in die Luft recken und in harmonischem Einklang nebeneinander grasen, und ebenso wenig zum Bild des gurgelnden Meeres, das seine grauen Schaumkronen in die Ausläufer um den Bahndamm herum spült.

Die Kälte des Ferienorts steht auch in völligem Kontrast zu dem heimelig wirkenden Turm der Keitumer Kirche, der alle Sylt-Besucher willkommen heißt und sie aufzufordern scheint, das Gotteshaus in aller Stille aufzusuchen, um der umtriebigen Welt den Rücken zu kehren und ein wenig durchzuatmen. Genau das werde ich tun. Nach den Turbulenzen der letzten Wochen kann ich wahrlich Ruhe gebrauchen, denke ich, während der Zug auf dem Bahnsteig einfährt und ich Bea und Veronika winken sehe.

Ein Bild wie Pat und Patachon: Bea ist groß und hager und trägt ihre grauen Haare kurz. Veronika hingegen ist klein, leicht untersetzt und hat ihre silberblonden Haare zu einem Dutt hochgesteckt.

Dass es so eine Frisur überhaupt noch gibt, überlege ich schmunzelnd, während ich meine Koffer aus der Tür ins Freie wuchte. Ein älterer Herr ist mir freundlicherweise behilflich und wechselt dabei kurz einen Blick mit Bea, während Veronika eine rote Rose schwenkt. Ja, meine Tante hat schon immer eine große Wirkung auf Männer gehabt, obwohl sie auf den ersten Blick kein femininer Typ ist und auch im Alter noch viel Unabhängigkeit ausstrahlt. Viel zu viel für den Geschmack der meisten Herren.

Veronika hingegen ist ein absolutes Weibchen, eine Herzensgute, im Gegensatz zu Bea, die zunächst erst einmal skeptisch in die Welt schaut. Wenn ich meine Tante so sehe, mit ihrer schwarzen Lederjacke, die langen Beine in eine Cargohose gehüllt, wundere ich mich wieder einmal, wie es eine solche Frau überhaupt auf diese Insel verschlagen konnte, noch dazu an der Seite eines Seemanns, der auf den ersten Blick so gar nichts mit ihr gemeinsam hat.

»Moin, min Deern«, unterbricht Veronika meine Gedanken und zieht mich an ihre Brust, während die Rose die ersten Blätter verliert.

»Vero, schön, dich zu sehen!«, rufe ich und drücke ihr links und rechts herzhafte Küsse auf ihre mittlerweile leicht erschlafften Wangen, die sich zart und weich anfühlen. »Hattest du denn eine gute Reise, Kind?«, fragt Veronika und schnappt sich sofort den schwersten meiner Koffer. Sie ist es gewohnt, zuzupacken, so kennt sie es von dem Hof, auf dem sie lebt.

»Lissy«, meldet sich nun endlich auch Bea zu Wort, die ihrer Freundin energisch den Koffer aus der Hand nimmt und ihn auf einen Gepäckwagen wuchtet.

Rasch werfe ich die restlichen Sachen hinterher und stürze mich in die Arme meiner Tante. Auch wenn sie rein physisch so gar nichts Kuscheliges an sich hat, fühle ich mich dennoch in ihrer Nähe so geborgen wie bei sonst niemandem auf der Welt. Selbst bei Stefan habe ich nicht so viel Wärme und Behaglichkeit empfunden. Ihr Parfüm - sie trägt seit ich sie kenne dasselbe - umhüllt mich wie ein Seidentuch, und ich fühle mich sofort zu Hause. Zu Hause bei ihr und auf dieser Insel, die zwar lange meine Heimat war, die ich aber in den letzten Jahren fast komplett aus den Augen verloren habe.

»Gut siehst du aus«, plappert Veronika drauflos, während wir gemeinsam zum Parkplatz laufen.

Bea und ich gehen Arm in Arm und lösen uns erst voneinander, als meine Tante hinter dem Steuer Platz nimmt, um ihren Wagen - einen alten, wackeligen Jeep - zu starten. Ich öffne die hintere Tür und werde in Sekundenschnelle von Timo abgeschlabbert. Beas Berner Sennhund erkennt mich auch nach so langer Zeit wieder und ist offensichtlich begeistert, mich zu sehen.

»Hallo, Süßer«, begrüße ich ihn, streichle ihm über den Kopf und stecke meine Nase in seinen Hundepelz.

 

Während der Fahrt nach Keitum betrachte ich schweigend die Landschaft und lausche den Worten der beiden Freundinnen, die vorne im Wagen plaudern. Genauer gesagt plaudert vor allem Veronika. Bea hört ihr aufmerksam zu und wirft ab und zu einen Blick in den Rückspiegel, um mit mir Blickkontakt aufzunehmen. Nachdem wir die hässlichen Neubauten Westerlands hinter uns gelassen haben, fahren wir an Tinnum vorbei Richtung Keitum.

Wie jedes Mal, wenn ich auf der Insel bin, amüsiere ich mich über die Namen, die, wie es scheint, allesamt auf »um« enden. Natürlich ist das nicht wirklich so, denn Westerland, Kampen, List, Wenningstedt oder Braderup machen ja die andere Hälfte der Orte aus, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass das wahre Sylt in den Dörfern stattfindet, die auf »um« enden.

Schon allein diese Silbe klingt irgendwie kuscheliger als das ruppige »rup« von Braderup oder als das scheinbar listige »List«. Morsum, Archsum, Hörnum, Keitum, Rantum - das sind die Orte, die ich mag, zu denen ich mich hingezogen fühle.

Während wir uns Keitum nähern, sehe ich Pferde, Kühe und Schafe auf den Weiden, beschienen von der kalten Dezembersonne, die alles in klares, gleißendes Licht taucht und die Konturen schärft.

Dann - ganz allmählich - vollzieht sich eine Wandlung: Die Weiden werden weniger, die freien Flächen verschwinden, und in meinem Blickfeld tauchen die ersten typischen Friesenhäuser auf, für die ich diesen Ort so liebe.

An dieser Stelle ist Sylt besonders lieblich, besonders hübsch und beinahe puppenhaft.

»Timo, Lissy, raus mit euch!«, ruft Bea, scheucht ihren riesigen Hund von der Rückbank, reißt die Wagentür neben mir auf und lässt keinen Zweifel daran, dass die Zeit des Träumens und Betrachtens vorbei ist, denn jetzt sind wir da.

Eine halbe Stunde später sitzen wir vor dampfendem Tee und Friesenwaffeln, bestäubt mit jeder Menge Puderzucker, der wie Schnee auf dem Gebäck liegt, heißen Kirschen und Vanilleeis.

»Autsch«, entfährt es mir, während...
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Die gebürtige Münchnerin entdeckte in Hamburg ihre Freude am Schreiben und fühlt sich im Norden pudelwohl. Nach Tätigkeiten als Buchhändlerin und Verlagsleiterin genießt sie die Freiheit des Daseins als Autorin von Romanen, Kinder- und Jugendbüchern. Seit sie zum ersten Mal an der Nordsee war, träumt sie von einem eigenen Häuschen am Deich, mit einem Garten voller Wildrosen und knorrigen Apfelbäumen.Mehr zur Autorin:Instagram: gabriellaengelmannFacebook: facebook.com/AutorinGabriellaEngelmann