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The Goal - Jetzt oder nie

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
448 Seiten
Deutsch
Piper Verlag GmbHerschienen am02.11.20171. Auflage
Wunderbar romantisch und fesselnd bis zur letzten Seite: Im vierten Band der »Off-Campus«-Reihe von Elle Kennedy muss die Liebe viele Hürden meistern.?? Sabrina James ist ein echtes Powergirl: Sie hat ihre Ziele klar vor Augen und arbeitet hart dafür, sie zu erreichen. Das College hat sie bereits als Jahrgangsbeste abgeschlossen, jetzt bereitet sie sich auf ihr Studium in Harvard vor. Die Karriere als Anwältin scheint zum Greifen nah.??  Wenn es eines gibt, das Sabrina jetzt nicht gebrauchen kann, dann ist?das Ablenkung. Doch dann tritt Tucker in ihr Leben und bringt alles durcheinander.???Auch Tucker weiß ganz genau, was er will: Sabrina. Der Eishockeyspieler ist hin und weg von dem klugen, ehrgeizigen Mädchen und tut alles, um ihr seine Liebe zu beweisen. Doch Sabrina hat sich fest vorgenommen, sich durch nichts und niemanden von ihrem Weg abbringen zu lassen. Schafft Tucker es, ihr zu zeigen, dass man im Leben beides braucht: Karriere?und?Liebe???  Mit Tucker hat Elle Kennedy einen Protagonisten geschaffen, wie man ihn sich nicht besser erträumen könnte: attraktiv, kein Macho wie seine Kumpels, ehrgeizig und verständnisvoll. Unermüdlich kämpft der?gut aussehende?und liebevolle Eishockeyspieler um Sabrinas Herz. Auch wenn es bei Sabrina etwas länger dauert, die Herzen der Leserinnen erobert Tucker im Sturm.????  Träume, Wünsche und die ganz große Liebe: die »Off-Campus«-Reihe?? Die »Off-Campus«-Reihe von Elle Kennedy ist?New?Adult-Romance?in Bestform. Die Träume und Zweifel dieser besonderen Lebensphase werden ebenso thematisiert wie die ewigen Wirren des Herzens.??  Nach »The Deal - Reine Verhandlungssache«, »The?Mistake?- Niemand ist perfekt« und »The Score - Mitten ins Herz« findet die beliebte Serie mit der Geschichte um Sabrina und Tucker ihr berauschendes Ende. 

Elle Kennedy wuchs in einem Vorort von Toronto (Kanada) auf und studierte Englische Literatur an der York University. Sie wusste schon früh, dass sie Autorin werden will, und im Alter von zwölf Jahren schrieb sie ihren ersten Liebesroman. Wenn sie nicht schreibt, liest sie, und wenn sie nicht liest, macht sie Musik oder malt Ölgemälde. Ihre »Off Campus«-Reihe ist ein internationaler Bestseller, wurde von BookTok neu entdeckt und ist eine der beliebtesten New-Adult-Reihen auf TikTok. Außerdem ist Elle Kennedy eine Hälfte des SPIEGEL-Bestseller-Autorenduos Erin Watt, das mit der »Paper«-Reihe große Erfolge feiert.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR15,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR8,99

Produkt

KlappentextWunderbar romantisch und fesselnd bis zur letzten Seite: Im vierten Band der »Off-Campus«-Reihe von Elle Kennedy muss die Liebe viele Hürden meistern.?? Sabrina James ist ein echtes Powergirl: Sie hat ihre Ziele klar vor Augen und arbeitet hart dafür, sie zu erreichen. Das College hat sie bereits als Jahrgangsbeste abgeschlossen, jetzt bereitet sie sich auf ihr Studium in Harvard vor. Die Karriere als Anwältin scheint zum Greifen nah.??  Wenn es eines gibt, das Sabrina jetzt nicht gebrauchen kann, dann ist?das Ablenkung. Doch dann tritt Tucker in ihr Leben und bringt alles durcheinander.???Auch Tucker weiß ganz genau, was er will: Sabrina. Der Eishockeyspieler ist hin und weg von dem klugen, ehrgeizigen Mädchen und tut alles, um ihr seine Liebe zu beweisen. Doch Sabrina hat sich fest vorgenommen, sich durch nichts und niemanden von ihrem Weg abbringen zu lassen. Schafft Tucker es, ihr zu zeigen, dass man im Leben beides braucht: Karriere?und?Liebe???  Mit Tucker hat Elle Kennedy einen Protagonisten geschaffen, wie man ihn sich nicht besser erträumen könnte: attraktiv, kein Macho wie seine Kumpels, ehrgeizig und verständnisvoll. Unermüdlich kämpft der?gut aussehende?und liebevolle Eishockeyspieler um Sabrinas Herz. Auch wenn es bei Sabrina etwas länger dauert, die Herzen der Leserinnen erobert Tucker im Sturm.????  Träume, Wünsche und die ganz große Liebe: die »Off-Campus«-Reihe?? Die »Off-Campus«-Reihe von Elle Kennedy ist?New?Adult-Romance?in Bestform. Die Träume und Zweifel dieser besonderen Lebensphase werden ebenso thematisiert wie die ewigen Wirren des Herzens.??  Nach »The Deal - Reine Verhandlungssache«, »The?Mistake?- Niemand ist perfekt« und »The Score - Mitten ins Herz« findet die beliebte Serie mit der Geschichte um Sabrina und Tucker ihr berauschendes Ende. 

Elle Kennedy wuchs in einem Vorort von Toronto (Kanada) auf und studierte Englische Literatur an der York University. Sie wusste schon früh, dass sie Autorin werden will, und im Alter von zwölf Jahren schrieb sie ihren ersten Liebesroman. Wenn sie nicht schreibt, liest sie, und wenn sie nicht liest, macht sie Musik oder malt Ölgemälde. Ihre »Off Campus«-Reihe ist ein internationaler Bestseller, wurde von BookTok neu entdeckt und ist eine der beliebtesten New-Adult-Reihen auf TikTok. Außerdem ist Elle Kennedy eine Hälfte des SPIEGEL-Bestseller-Autorenduos Erin Watt, das mit der »Paper«-Reihe große Erfolge feiert.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783492978682
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum02.11.2017
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.4
Seiten448 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse7320 Kbytes
Artikel-Nr.2366791
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Scheiße, scheiße, scheiße. Wo sind meine Schlüssel?«

Die Uhr in dem schmalen Flur sagt mir, dass ich noch zweiundfünfzig Minuten für eine achtundsechzigminütige Fahrt habe, wenn ich rechtzeitig bei der Party sein will.

Ich schaue noch einmal in meine Handtasche, aber die Schlüssel sind nicht da. Ich suche noch einmal die üblichen Plätze ab. Schublade? Nein. Badezimmer? Da war ich gerade. Küche? Vielleicht â¦

Ich will mich gerade umdrehen, da höre ich das Klappern von Metall hinter mir.

»Suchst du die hier?«

Voller Verachtung drehe ich mich um und gehe in das Wohnzimmer, das so klein ist, dass die fünf alten Möbelstücke - zwei Tische, ein Zweisitzer, eine Couch und ein Stuhl - wie die Ölsardinen in einer Dose zusammengequetscht sind. Der Fleischklops auf dem Sofa lässt meine Schlüssel in der Luft schaukeln. Bei meinem irritierten Anblick grinst er und schiebt sie unter seinen mit einer Jogginghose bekleideten Hintern.

»Komm und hol sie dir.«

Frustriert fahre ich mir mit einer Hand durch mein geglättetes Haar, bevor ich zu meinem Stiefvater hinübergehe. »Gib mir die Schlüssel«, verlange ich.

Ray wirft mir einen anzüglichen Blick zu. »Verdammt, siehst du scharf aus heute. Du bist ein richtiges Babe geworden, Rina. Wir zwei sollten uns unbedingt mal näherkommen.«

Ich ignoriere die Hand, die sich auf seinen Schritt legt. Ich kenne keinen Mann, der sich so oft zwischen die Beine greift wie Ray. Gegen ihn ist Homer Simpson ein richtiger Gentleman.

»Du und ich existieren nicht füreinander. Also schau mich nicht an, und nenn mich nicht Rina.« Ray ist der einzige Mensch, der mich so nennt, und ich hasse es wie die Pest. »Und jetzt gib mir die Schlüssel.«

»Ich hab dir doch gesagt - komm und hol sie dir.«

Mit zusammengepressten Zähnen greife ich mit meiner Hand unter seinen fetten Hintern und taste nach den Schlüsseln. Ray grunzt und windet sich wie ein ekelerregendes Stück Scheiße, bis meine Hand Metall zu spüren kriegt.

Ich ziehe die Schlüssel hervor und gehe wieder Richtung Tür.

»Was ist denn schon dabei?«, ruft er mir nach. »Wir sind schließlich nicht verwandt oder so. Es wäre also kein Inzest.«

Ich halte inne und verschwende dreißig Sekunden meiner kostbaren Zeit, um ihn ungläubig anzustarren. »Du bist mein Stiefvater. Du hast meine Mutter geheiratet. Und â¦« Ich muss schlucken. »â¦ Und jetzt schläfst du mit meiner Großmutter. Nein, es geht nicht darum, ob wir verwandt sind oder nicht. Du bist einfach nur der widerlichste Mensch auf Erden und gehörst ins Gefängnis.«

Sein Blick verfinstert sich. »Pass auf, was du sagst, Missy. Sonst kommst du eines Tages nach Hause, und die Türen werden verschlossen sein.«

Arschloch. »Ich zahle ein Drittel der Miete hier«, erinnere ich ihn.

»Vielleicht genügt das noch nicht.«

Er dreht sich wieder dem Fernseher zu, und ich verschwende weitere dreißig Sekunden mit der Vorstellung, wie ich ihm mit meiner Handtasche so richtig eins überziehe. Das ist die Zeit wert.

In der Küche sitzt meine Oma am Tisch, raucht eine Zigarette und liest eine Ausgabe des People-Magazins. »Hast du das gesehen? Kim K. hat sich schon wieder ausgezogen.«

»Schön für sie.« Ich nehme meine Jacke von der Stuhllehne und gehe zur Küchentür.

Ich habe festgestellt, dass es sicherer ist, das Haus durch die Hintertür zu verlassen. Auf den Stufen des schmalen Stadthauses in unserer eher weniger wohlhabenden Straße in diesem eher weniger wohlhabenden Viertel von Southie lungern meistens Straßenpunks herum. Und außerdem ist unser Carport hinter dem Haus.

»Habe gehört, Rachel Berkovich hat sich schwängern lassen«, bemerkt meine Großmutter nebenbei. »Sie hätte abtreiben sollen, aber ich nehme an, das ist gegen ihre Religion.«

Zähneknirschend drehe ich mich zu ihr um. Wie gewöhnlich trägt meine Oma schäbige Klamotten und flauschige, rosa Hausschuhe, aber ihr blond gefärbtes Haar ist perfekt frisiert, und im Gesicht ist sie makellos geschminkt, obwohl sie kaum noch aus dem Haus geht.

»Sie ist Jüdin, Nana. Ich denke nicht, dass es gegen ihre Religion ist, aber selbst wenn, es ist ihre Entscheidung.«

»Wahrscheinlich ist sie scharf auf die Extra-Essensmarken«, fügt meine Oma hinzu und bläst eine große Rauchwolke in meine Richtung. Ich hoffe, ich stinke nicht wie ein ganzer Aschenbecher, wenn ich in Hastings ankomme.

»Ich denke nicht, dass das der Grund ist, warum Rachel das Baby behält.« Mit einer Hand an der Türklinke warte ich ungeduldig darauf, dass sich eine Gelegenheit ergibt, mich von meiner Großmutter zu verabschieden.

»Deine Mama hat darüber nachgedacht, dich abtreiben zu lassen.«

Und da ist sie auch schon, die Gelegenheit. »Okay, das reicht«, murmle ich. »Ich fahre nach Hastings. Ich komme heute Nacht zurück.«

Ihr Kopf schnellt von dem Magazin auf, und ihr Blick verfinstert sich, als sie meinen schwarzen Rock, den schwarzen, kurzärmeligen Pulli mit U-Ausschnitt und die zentimeterhohen High Heels begutachtet. Ich kann förmlich sehen, wie sich die Wörter in ihrem Kopf bilden, bevor sie ihren Mund verlassen.

»Du siehst hochnäsig aus. Fährst du zu deinem Schickimicki-College? Hast du am Samstagabend auch Kurse?«

»Ich gehe auf eine Cocktailparty«, antworte ich gereizt.

»Eine Cocktailparty. Ich hoffe, deine Lippen werden nicht spröde, weil du dort so vielen die Füße küssen musst.«

»Ja, danke Nana.« Ich öffne die Hintertür und zwinge mich noch zu einem »Hab dich lieb«.

»Hab dich auch lieb, Baby.«

Sie hat mich wirklich lieb, aber manchmal ist diese Liebe so befleckt, dass ich nicht weiß, ob sie mich verletzt oder mir hilft.

Ich schaffe es weder in zweiundfünfzig noch in achtundsechzig Minuten nach Hastings. Stattdessen brauche ich ganze eineinhalb Stunden, weil die Straßen so überfüllt sind. Weitere fünf Minuten vergehen, bis ich einen Parkplatz gefunden habe, und als ich endlich bei Professor Gibsons Haus ankomme, bin ich angespannter als ein Klavierdraht - und komme mir mindestens genauso empfindlich vor.

»Hi, Mr Gibson. Es tut mir leid, ich bin zu spät«, entschuldige ich mich bei dem Mann mit Brille, der in der Tür steht.

Der Ehemann von Professor Gibson lächelt mich verständnisvoll an. »Kein Problem, Sabrina. Das Wetter ist schrecklich. Gib mir deinen Mantel.« Er streckt eine Hand aus und wartet geduldig, während ich mich umständlich aus meinem Wollmantel schäle.

Professor Gibson kommt, als ihr Mann gerade meinen billigen Mantel zwischen die ganzen teuren in der Garderobe hängt. Er sieht genauso fehl am Platz aus wie ich. Ich schiebe das Gefühl des Nichtdazugehörens zur Seite und setze ein strahlendes Lächeln auf.

»Sabrina!«, ruft Professor Gibson erfreut. Ihre eindrucksvolle Präsenz zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. »Ich bin froh, dass du heil hier angekommen bist. Schneit es schon?«

»Nein, es regnet nur.«

Sie verzieht das Gesicht und nimmt meinen Arm. »Noch schlimmer. Ich hoffe, du musst heute nicht wieder zurück in die Stadt fahren. Die Straßen werden vereist sein.«

Da ich morgen früh arbeiten muss, werde ich die Fahrt trotz der schlechten Bedingungen auf mich nehmen, aber ich will nicht, dass meine Professorin sich Gedanken macht, also lächle ich sie zuversichtlich an. »Alles in Ordnung. Ist sie noch da?«

Die Professorin drückt meinen Unterarm. »Sie ist noch da, und sie freut sich wahnsinnig, dich kennenzulernen.«

Wunderbar. Ich atme das erste Mal, seit ich hier bin, tief ein und aus und lasse mich durch das Zimmer zu einer kleinen, grauhaarigen Frau führen, die eine sackförmige, pastellfarbene Anzugjacke über einer schwarzen Hose trägt. Das Outfit ist eher nichtssagend, aber die Diamanten, die in ihren Ohren funkeln, sind größer als mein Daumen. Und außerdem sieht sie zu freundlich aus für eine Juraprofessorin. Die habe ich mir immer als mürrische, ernste Personen vorgestellt. Wie mich.

»Amelie, darf ich dir Sabrina James vorstellen? Sie ist die Studentin, von der ich dir erzählt habe. Unter den Besten ihrer Kurse, mit zwei Nebenjobs und trotzdem einer Eins Komma siebenundsiebzig in ihrem Aufnahmetest für das Jurastudium.« Professor Gibson wendet sich mir zu. »Sabrina, das ist Amelia Fromm, eine außergewöhnliche Juraprofessorin.«

»Es freut mich sehr, Sie kennenzulernen«, sage ich, strecke ihr meine Hand entgegen und hoffe inständig, dass sie trocken und nicht verschwitzt ist. Ich habe eine Stunde lang einen seriösen Handschlag geprobt, bevor ich hierhergefahren bin.

Amelia erwidert meinen Händedruck leicht und tritt dann einen Schritt zurück. »Ich habe eine italienische Mutter und einen jüdischen Großvater - deshalb der seltsame Name. James ist schottisch - kommt Ihre Familie dorther?« Sie mustert mich mit ihren hellen Augen, und ich widerstehe dem Drang, an meiner billigen Kleidung herumzuspielen.

»Das kann ich Ihnen nicht sagen, Ma am.« Meine Familie kommt aus der Gosse. Schottland ist bestimmt viel zu schön und majestätisch, um unser Heimatland zu sein.

Sie winkt ab. »Ist nicht wichtig. Ich beschäftige mich nebenbei etwas mit Ahnenforschung. Sie haben sich also für Harvard beworben? Das hat Kelly mir jedenfalls erzählt.«

Kelly? Kenne ich eine Kelly?

»Sie meint mich, Liebes«, sagt Professor Gibson lächelnd.

Ich erröte. »Oh, tut mir leid. Für mich sind Sie immer die Professorin.«

»So förmlich, Kelly?«, sagt Professor Fromm. »Sabrina, wo haben Sie sich sonst noch beworben?«

»Boston College,...
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Autor

Elle Kennedy wuchs in einem Vorort von Toronto (Kanada) auf und studierte Englische Literatur an der York University. Sie wusste schon früh, dass sie Autorin werden will, und im Alter von 12 Jahren schrieb sie ihren ersten Liebesroman. Manch einer mag denken, dass sie dafür zu jung gewesen wäre, doch Elle Kennedy behauptet augenzwinkernd, dass sie schon immer eine alte Seele hatte. Wenn sie nicht schreibt, liest sie, und wenn sie nicht liest, macht sie Musik mit ihrem Freund - einem Schlagzeuger - oder malt Ölgemälde. Ihre "Off Campus"-Reihe war wochenlang auf den internationalen Bestsellerlisten und hat sich in zahlreiche Länder verkauft. Außerdem ist Elle Kennedy eine Hälfte des SPIEGEL-Bestseller-Autorenduos Erin Watt, das mit der "Paper"-Reihe große Erfolge feiert.