Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Freundinnen für's Leben - Roman 4: Demnächst auf Wolke sieben

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
397 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am31.03.2015
Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt - 'Demnächst auf Wolke sieben' von Christian Pfannenschmidt jetzt als eBook bei dotbooks. Marie schwebt im siebten Himmel: Die Beziehung mit Ronaldo, dem Mann ihrer Träume, läuft richtig gut. Und ihre Stieftochter hat sie inzwischen auch zur stolzen Oma der kleinen Vivien gemacht. Doch dann verändert ein tragischer Todesfall im Hotel alles - beruflich wie privat. Und an Maries rosarotem Himmel zieht ein Gewitter auf ... 'Demnächst auf Wolke sieben' ist der vierte Teil einer Serie voller Gefühle: Liebe, Pech, Verrat und Glück - die perfekte Mischung zum Mitfiebern! Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Demnächst auf Wolke sieben' von Christian Pfannenschmidt. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Christian Pfannenschmidt, geboren 1953, war Journalist und Reporter für die Abendzeitung München, den Stern und das Zeit-Magazin. Heute lebt er als Autor in Köln und Berlin. Von ihm stammen unter anderem die Drehbücher der ZDF-Erfolgsserie »Girlfriends«. »Die Villa am Seerosenteich« wurde in mehrere Sprachen übersetzt und in der Verfilmung als ARD-Zweiteiler, verfolgten über 6 Mio. Menschen die Karriere von Isabelle, dem Mädchen vom Lande, das zur Chefin eines Modeimperiums aufsteigt. 2003 gründete er eine eigene Fernsehproduktion und setzte seine persönliche Erfolgsgeschichte mit TV-Serien wie u.a. »Die Albertis« und »Herzensbrecher - Vater von vier Söhnen« sowie der erfolgreichen Freitagabend-Reihe »Meine Mutter ist unmöglich« fort. Die Website des Autors: www.christianpfannenschmidt.de Der Autor auf Facebook: www.facebook.com/PfannenschmidtChristian Bei dotbooks erschienen Christian Pfannenschmidts Romane »Die Villa unter den Linden«, »Der Klang unserer Seelen«, »Die Villa am Seerosenteich« und »Das alte Bauernhaus des Glücks«. Außerdem haben ihn die Charaktere der »Girlfriends«-Serie nicht mehr losgelassen. Und so hat er - basierend auf den Drehbüchern - sieben Romane über die Freundinnen Marie, Ilka und Elfie geschrieben: Band 1: »Fünf Sterne für Marie« Band 2: »Freundschaft auf den dritten Blick« Band 3: »Zehn Etagen zum Glück« Band 4: »Demnächst auf Wolke sieben« Band 5: »Kurz vor zwölf im Paradies« Band 6: »Das 1x1 zum großen Glück« Band 7: »Die kleine Pension an der Alster« Die Bände 1-3 der »Girlfriends«-Serie sind bei dotbooks auch in dem Sammelband »Das Hotel an der Alster« erschienen. Die Bände 4-6 der Serie erschienen bei dotbooks unter dem Titel »Sommer im Hotel an der Alster«. Von Christian Pfannenschmidt ist außerdem als PoD erhältlich: »Die Villa am Seerosenteich«
mehr

Produkt

KlappentextErstens kommt es anders, und zweitens als man denkt - 'Demnächst auf Wolke sieben' von Christian Pfannenschmidt jetzt als eBook bei dotbooks. Marie schwebt im siebten Himmel: Die Beziehung mit Ronaldo, dem Mann ihrer Träume, läuft richtig gut. Und ihre Stieftochter hat sie inzwischen auch zur stolzen Oma der kleinen Vivien gemacht. Doch dann verändert ein tragischer Todesfall im Hotel alles - beruflich wie privat. Und an Maries rosarotem Himmel zieht ein Gewitter auf ... 'Demnächst auf Wolke sieben' ist der vierte Teil einer Serie voller Gefühle: Liebe, Pech, Verrat und Glück - die perfekte Mischung zum Mitfiebern! Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Demnächst auf Wolke sieben' von Christian Pfannenschmidt. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Christian Pfannenschmidt, geboren 1953, war Journalist und Reporter für die Abendzeitung München, den Stern und das Zeit-Magazin. Heute lebt er als Autor in Köln und Berlin. Von ihm stammen unter anderem die Drehbücher der ZDF-Erfolgsserie »Girlfriends«. »Die Villa am Seerosenteich« wurde in mehrere Sprachen übersetzt und in der Verfilmung als ARD-Zweiteiler, verfolgten über 6 Mio. Menschen die Karriere von Isabelle, dem Mädchen vom Lande, das zur Chefin eines Modeimperiums aufsteigt. 2003 gründete er eine eigene Fernsehproduktion und setzte seine persönliche Erfolgsgeschichte mit TV-Serien wie u.a. »Die Albertis« und »Herzensbrecher - Vater von vier Söhnen« sowie der erfolgreichen Freitagabend-Reihe »Meine Mutter ist unmöglich« fort. Die Website des Autors: www.christianpfannenschmidt.de Der Autor auf Facebook: www.facebook.com/PfannenschmidtChristian Bei dotbooks erschienen Christian Pfannenschmidts Romane »Die Villa unter den Linden«, »Der Klang unserer Seelen«, »Die Villa am Seerosenteich« und »Das alte Bauernhaus des Glücks«. Außerdem haben ihn die Charaktere der »Girlfriends«-Serie nicht mehr losgelassen. Und so hat er - basierend auf den Drehbüchern - sieben Romane über die Freundinnen Marie, Ilka und Elfie geschrieben: Band 1: »Fünf Sterne für Marie« Band 2: »Freundschaft auf den dritten Blick« Band 3: »Zehn Etagen zum Glück« Band 4: »Demnächst auf Wolke sieben« Band 5: »Kurz vor zwölf im Paradies« Band 6: »Das 1x1 zum großen Glück« Band 7: »Die kleine Pension an der Alster« Die Bände 1-3 der »Girlfriends«-Serie sind bei dotbooks auch in dem Sammelband »Das Hotel an der Alster« erschienen. Die Bände 4-6 der Serie erschienen bei dotbooks unter dem Titel »Sommer im Hotel an der Alster«. Von Christian Pfannenschmidt ist außerdem als PoD erhältlich: »Die Villa am Seerosenteich«

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1

Frühes Sonnenlicht, das durch die hellen Leinenvorhänge in Maries und Ronaldos Schlafzimmer sickerte. Marie hatte es durch halb geschlossene Augenlider wahrgenommen und sich entschieden, wach zu werden. Dieser Tag konnte gar nicht früh genug beginnen, so sehr freute sie sich auf ihn. Ilka sollte kommen, Freundin seit Kindertagen. Nach all den Jahren in Chile fand sie den Weg nach Hamburg zu Marie. Staunen würde sie, wie groß das Kind geworden war.

Der Wecker auf dem kleinen Glastisch neben ihrem Bett stand auf sechs Uhr, eine halbe Stunde Zeit blieb, bis er klingeln würde. Marie drehte sich zu ihrem Mann um, der noch schlief, auf dem Bauch liegend und den Kopf in das Kissen gewühlt, nur die dunklen Locken waren zu sehen und feine weiße Fäden darin. Ronaldo bewegte sich unruhig, als Marie die Beine aus dem Bett schwang. »Es ist noch so früh«, grummelte er aus den Kissen.

»Schlaf doch noch ein halbes Stündchen«, sagte Marie, die dabei war, ihren Morgenmantel überzuziehen.

»Der Tag wird aufregend genug«, antwortete Ronaldo und atmete schon wieder mit den tiefen Zügen eines Schlafenden.

Marie band den Gürtel ihres seidenen Mantels zu einer großen Schleife und fühlte sich gut und schön und eins mit diesem Leben, als sie über den Flur ging und die Tür zum Kinderzimmer leise öffnete. Sie blieb stehen und sah zu dem Bett hinüber, in dem Vivien schlief. Maries Blick wanderte hoch zu dem dicken Stern aus Filz, der dort hing und eine Spieluhr barg, deren Lied sie beide liebten. Er wanderte weiter zu der Hängematte voller Stofftiere und kam bei der Werkbank an, die ein wenig befremdlich wirkte in dem zarten Traum eines Zimmers für eine fünfjährige Prinzessin. Jedes Teil hier hatte Marie mit ausgesucht, doch sie konnte sich noch immer in diesen Anblick versenken, als sähe sie die kleine heile Welt zum ersten Mal, so wie sie immer wieder aufs Neue das ungeheure Glücksgefühl empfand, dass dieses Kind zu ihr gehörte und zu Ronaldo. Sie trat an das Bett und guckte in das Gesichtchen, und da schlug Vivien die Augen auf und grinste.

»Mima, ich schlafe gar nicht«, sagte sie.

»Ja, guten Morgen, mein kleiner Schatz.«

Marie setzte sich auf die Bettkante. Vivien schoss hoch und schlang die Arme um Marie und gab ihr einen Kuss.

»Hast du gut geschlafen?«, fragte Marie.

»Ich hab geträumt, dass wir mit Ilka den Containerhafen besichtigen«, sagte Vivien.

»Na, das ist aber ein romantischer Traum«, sagte Marie und stand auf. »Ich mach mich mal fertig. Du kannst noch im Bett bleiben. Ich rufe dich dann.« Doch Vivien war schon aus dem Bett gesprungen und lief zur Werkbank.

»Ich hab für Ilka noch einen Anhänger gemacht«, rief sie und hielt ein Stück bunt bemaltes Holz mit einem Loch am oberen Ende in die Höhe. »Kann man ein Lederband durchziehen.«

»Da wird sie sich aber freuen«, sagte Marie.

»Wann kommt sie?«, fragte Vivien die häufigst gestellte Frage der letzten vierundzwanzig Stunden.

»Heute Mittag, Schatz.«

»Darf ich mit zum Flughafen?«

»Geh du lieber in den Kindergarten«, sagte Marie und ging aus dem Zimmer.

Vivien blickte ihr vergnügt hinterher. Sie dachte gar nicht daran, sich den Flughafen entgehen zu lassen.



Der enge Rock ihres neuen Leinenkostüms war einer für die ganz kleinen Schritte, stellte Marie fest, als sie die Treppe zur Gästewohnung hinunterstieg. Na ja, ihre Mutter mäkelte seit vierzig Jahren daran herum, dass Marie beim Gehen viel zu weit ausholte. Ihr sollte sie das Kostüm unbedingt vorführen.

Unten in der Wohnung war längst alles bereit für Ilka. Auf Rosen gebettet, dachte Marie, während sie über die Decke des Bettes strich, in deren Stoff blassrote Blüten gewebt waren. Auf dem Nachttisch lag ein Blatt Papier, das Vivien hingelegt hatte. Eine Vase mit duftenden Freilandrosen stand daneben und ein silberner Rahmen mit einer Fotografie, auf der eine lachende Marie sich an Ilka lehnte. Marie wollte nach dem Rahmen greifen, doch dann nahm sie das Blatt Papier. Vivien hatte zwei Dinosaurierinnen gemalt, die sich in die Arme fielen. Herzlich willkommen in Deutschland, Ilka.

»Tja, Ilka, so sieht uns die Jugend«, murmelte Marie. Sie legte das Bild zurück und verließ das Gästezimmer. »Ilka und Marie, die fetten Dinos!« Sie schmunzelte noch immer, als sie schließlich die Küche betrat.

Der Frühstückstisch war gedeckt und Ronaldo schon lange genug auf, um einen frischen Fruchtsalat bereitet zu haben. Marie hatte selten die Geduld, all die großen Früchte in Scheibchen und Stückchen zu verwandeln. Ihr Beitrag zum Vitaminhaushalt der Familie bestand darin, Äpfel zu vierteln oder Trauben zu waschen. Doch sie genoss den perfekten Tisch. Der Toast sprang bei Ronaldo immer zur rechten Zeit raus und war nicht zu dunkel an den Rändern, und er vergaß auch nie, die Jahrgangsmarmelade seiner Schwiegermutter auf den Tisch zu stellen.

»An deiner Tochter ist nicht nur eine Karikaturistin, sondern auch ein Junge verloren gegangen«, sagte sie und fischte sich einen Orangenschnitz aus dem Obstsalat. »Malt Ilka und mich als Dinos und sägt als kleines Gastgeschenk einen zentnerschweren Anhänger.« Sie setzte sich und begann, die Scheibe Toast zu buttern, die ihr Ronaldo auf den Teller gelegt hatte. »Ich freu mich so auf Ilka«, sagte sie.

Ronaldo nahm auch Platz und schenkte sich Tee ein.

»Vivien. Frühstück«, rief Marie.

»Tu mir einen Gefallen und sag nicht immer Tochter«, sagte er. »Vivien ist nicht meine Tochter. Sie ist meine Enkelin.«

»Ich will dich doch nur jünger machen«, maulte Marie und leckte sich die Harsefeldsche Erdbeermarmelade 2001 von den Lippen.

»Ich meine es ernst, und ich will, dass du die Dinge realistisch siehst. Wir sind nur die Leiheltern. Okay?«

»Reite doch nicht dauernd darauf herum«, sagte Marie, »das weiß ich ja.« Doch sie schob den Teller beiseite und senkte ihren Blick tief in die Tasse Tee.



Vivien hatte natürlich in der Ankunftshalle des Hamburger Flughafens gestanden, den Holzanhänger geschwenkt und Maries Hand gehalten. Doch wer nicht da gewesen war, das war Ilka, obwohl ihr Flugzeug keine Verspätung gehabt hatte und alle anderen Reisenden aus Santiago de Chile längst schon mit ihrem Gepäck davongegangen waren.

»Wir müssen uns verpasst haben«, hatte Marie gesagt, und dann waren Vivien und sie in ihr Auto gestiegen, und beide waren sie traurig gewesen und ein bisschen besorgt.

Doch alles schien sich aufzuklären, kaum dass sie zu Hause angekommen waren. Als Marie ihren kleinen Flitzer in die Einfahrt zum Haus lenkte, stand da ein Taxi.

»Na siehste, hab ich mir doch gedacht«, sagte Marie und versuchte, in den Fond des Taxis zu sehen. Doch die Sonne blendete sie gerade in dem Augenblick, und sie stieg schnell aus und öffnete die hintere Tür ihres Wagens, um Vivien aus dem Kindersitz zu befreien. Der Zopf in Viviens blondem Haar hatte sich beinah aufgelöst, und ihre Wangen waren gerötet von all der Aufregung am Flughafen. Sie sah so süß aus, dass Marie sie einfach knuddeln musste, gleich hier im Auto.

»Ich hab dich zu lieb, du kleiner Kerl«, sagte sie.

»Ich hab dich auch lieb, Mima.«

Marie nahm Viviens Hand und ging zum Taxi, um doch noch zum Empfang bereitzustehen für Ilka. Doch es war nicht Ilka, die da aus dem Wagen stieg. Vor ihnen stand Heike. Ronaldos Tochter, Viviens Mutter. Die in Neuseeland bei ihren Maori sein sollte und nicht hier. Aus heiterem Himmel und ohne Vorwarnung. Vivien riss sich von Maries Hand, rannte los und warf sich in Heikes Arme.

»Vivi, du süße Maus. Mein Kind«, sagte Heike. In Maries Ohren klangen diese Worte wie eine schlimme Beschwörung, und sie hatte Mühe, gute Miene zu machen zu all dem Glück, in das Vivien und Heike sich da kopfüber warfen.

»Das ist ja eine Überraschung«, brachte sie schließlich hervor. »Warum bist du ⦠Ich meine, wir wussten gar nicht, dass du kommen würdest.« Es war wirklich ein ziemlich hilfloses Gestammel.

Vivien kam zu Marie und zupfte sie am Ärmel. »Mami ist da«, piepste sie, außer sich vor Freude.

»Ich verstehe immer noch nicht.« Marie blickte Heike an, als ob sie sie in ihr Taxi zurückzaubern wollte.

»Ich wollte euch überraschen«, sagte Heike, nahm ihr Gepäck und steuerte auf das Haus zu. Marie folgte ihr.

»Das ist dir gelungen«, murmelte sie.

»Mima, freust du dich?« Marie holte den Schlüssel hervor. Die Antwort blieb sie Vivien schuldig.



Heike tauchte tief in die Wanne und pustete ein paar kleine Schaumwolken zu Vivien, die vor lauter Vergnügen mit dem Wasser um die Wette gluckste. »Hier kommt ein ganz großer Vogel«, brummte Heike und schaffte es, extra viel Schaum zu bewegen. »Wie die Vögel in Neuseeland«, sagte sie, »ganz groß.« - »Und bunt?«, fragte Vivien. - »Und bunt«, bestätigte Heike.

»Darf ich dich mal in Neuseeland besuchen, Mami? Ich möchte doch all die Tiere sehen.«

Heike sah ihre Tochter ernst an. »Kannst du ein Geheimnis für dich behalten?«, fragte sie. Vivien nickte andächtig. »Ein ganz großes Geheimnis, nur zwischen uns beiden?«, fragte Heike und hob zwei Finger zum Schwur. Vivien tat es ihr nach.

»Mami geht nicht mehr zurück nach Neuseeland.«

»Du bleibst bei uns? Bei Ronaldo und Mima?«, fragte Vivien.

»Viel besser«, sagte Heike. »Ab nächsten Monat arbeite ich in Berlin. Und dich nehme ich natürlich mit. Aber du darfst den beiden noch nichts sagen. Das mache ich selber.«

Heike...
mehr

Autor

Christian Pfannenschmidt, geboren 1953, war Journalist und Reporter für die Abendzeitung, München, den Stern und das Zeit-Magazin. Heute lebt er als Autor in Köln und Berlin. Von ihm stammen unter anderem die Drehbücher der ZDF-Erfolgsserie "Girlfriends". "Der Seerosenteich" wurde in mehrere Sprachen übersetzt und in der Verfilmung, als ARD-Zweiteiler, verfolgten über 6 Mio. Menschen die Karriere von Isabelle, dem Mädchen vom Lande, das zur Chefin eines Modeimperiums aufsteigt. 2003 gründete ...