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Freundinnen für's Leben - Roman 3: Zehn Etagen bis zum Glück

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
276 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am31.03.2015
Ein Roman über die großen und kleinen Stolpersteine der Liebe - 'Zehn Etagen bis zum Glück' von Christian Pfannenschmidt jetzt als eBook bei dotbooks. Für Marie und Ronaldo rückt der große Tag in greifbare Nähe - endlich heiraten sie! So viel haben sie gemeinsam durchgestanden und sich nun ein Happy End verdient. Alles könnte so schön sein ... ja, wäre da nicht Maries Mutter, für die eine standesamtliche Trauung geradezu eine Zumutung ist; und nicht nur das stellt die Liebe von Marie und Ronaldo auf eine harte Probe ... 'Zehn Etagen bis zum Glück' ist der dritte Teil einer Serie voller Gefühle: Liebe, Pech, Verrat und Glück - die perfekte Mischung zum Mitfiebern! Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Zehn Etagen bis zum Glück' von Christian Pfannenschmidt. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Christian Pfannenschmidt, geboren 1953, war Journalist und Reporter für die Abendzeitung München, den Stern und das Zeit-Magazin. Heute lebt er als Autor in Köln und Berlin. Von ihm stammen unter anderem die Drehbücher der ZDF-Erfolgsserie »Girlfriends«. »Die Villa am Seerosenteich« wurde in mehrere Sprachen übersetzt und in der Verfilmung als ARD-Zweiteiler, verfolgten über 6 Mio. Menschen die Karriere von Isabelle, dem Mädchen vom Lande, das zur Chefin eines Modeimperiums aufsteigt. 2003 gründete er eine eigene Fernsehproduktion und setzte seine persönliche Erfolgsgeschichte mit TV-Serien wie u.a. »Die Albertis« und »Herzensbrecher - Vater von vier Söhnen« sowie der erfolgreichen Freitagabend-Reihe »Meine Mutter ist unmöglich« fort. Die Website des Autors: www.christianpfannenschmidt.de Der Autor auf Facebook: www.facebook.com/PfannenschmidtChristian Bei dotbooks erschienen Christian Pfannenschmidts Romane »Die Villa unter den Linden«, »Der Klang unserer Seelen«, »Die Villa am Seerosenteich« und »Das alte Bauernhaus des Glücks«. Außerdem haben ihn die Charaktere der »Girlfriends«-Serie nicht mehr losgelassen. Und so hat er - basierend auf den Drehbüchern - sieben Romane über die Freundinnen Marie, Ilka und Elfie geschrieben: Band 1: »Fünf Sterne für Marie« Band 2: »Freundschaft auf den dritten Blick« Band 3: »Zehn Etagen zum Glück« Band 4: »Demnächst auf Wolke sieben« Band 5: »Kurz vor zwölf im Paradies« Band 6: »Das 1x1 zum großen Glück« Band 7: »Die kleine Pension an der Alster« Die Bände 1-3 der »Girlfriends«-Serie sind bei dotbooks auch in dem Sammelband »Das Hotel an der Alster« erschienen. Die Bände 4-6 der Serie erschienen bei dotbooks unter dem Titel »Sommer im Hotel an der Alster«. Von Christian Pfannenschmidt ist außerdem als PoD erhältlich: »Die Villa am Seerosenteich«
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Produkt

KlappentextEin Roman über die großen und kleinen Stolpersteine der Liebe - 'Zehn Etagen bis zum Glück' von Christian Pfannenschmidt jetzt als eBook bei dotbooks. Für Marie und Ronaldo rückt der große Tag in greifbare Nähe - endlich heiraten sie! So viel haben sie gemeinsam durchgestanden und sich nun ein Happy End verdient. Alles könnte so schön sein ... ja, wäre da nicht Maries Mutter, für die eine standesamtliche Trauung geradezu eine Zumutung ist; und nicht nur das stellt die Liebe von Marie und Ronaldo auf eine harte Probe ... 'Zehn Etagen bis zum Glück' ist der dritte Teil einer Serie voller Gefühle: Liebe, Pech, Verrat und Glück - die perfekte Mischung zum Mitfiebern! Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Zehn Etagen bis zum Glück' von Christian Pfannenschmidt. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Christian Pfannenschmidt, geboren 1953, war Journalist und Reporter für die Abendzeitung München, den Stern und das Zeit-Magazin. Heute lebt er als Autor in Köln und Berlin. Von ihm stammen unter anderem die Drehbücher der ZDF-Erfolgsserie »Girlfriends«. »Die Villa am Seerosenteich« wurde in mehrere Sprachen übersetzt und in der Verfilmung als ARD-Zweiteiler, verfolgten über 6 Mio. Menschen die Karriere von Isabelle, dem Mädchen vom Lande, das zur Chefin eines Modeimperiums aufsteigt. 2003 gründete er eine eigene Fernsehproduktion und setzte seine persönliche Erfolgsgeschichte mit TV-Serien wie u.a. »Die Albertis« und »Herzensbrecher - Vater von vier Söhnen« sowie der erfolgreichen Freitagabend-Reihe »Meine Mutter ist unmöglich« fort. Die Website des Autors: www.christianpfannenschmidt.de Der Autor auf Facebook: www.facebook.com/PfannenschmidtChristian Bei dotbooks erschienen Christian Pfannenschmidts Romane »Die Villa unter den Linden«, »Der Klang unserer Seelen«, »Die Villa am Seerosenteich« und »Das alte Bauernhaus des Glücks«. Außerdem haben ihn die Charaktere der »Girlfriends«-Serie nicht mehr losgelassen. Und so hat er - basierend auf den Drehbüchern - sieben Romane über die Freundinnen Marie, Ilka und Elfie geschrieben: Band 1: »Fünf Sterne für Marie« Band 2: »Freundschaft auf den dritten Blick« Band 3: »Zehn Etagen zum Glück« Band 4: »Demnächst auf Wolke sieben« Band 5: »Kurz vor zwölf im Paradies« Band 6: »Das 1x1 zum großen Glück« Band 7: »Die kleine Pension an der Alster« Die Bände 1-3 der »Girlfriends«-Serie sind bei dotbooks auch in dem Sammelband »Das Hotel an der Alster« erschienen. Die Bände 4-6 der Serie erschienen bei dotbooks unter dem Titel »Sommer im Hotel an der Alster«. Von Christian Pfannenschmidt ist außerdem als PoD erhältlich: »Die Villa am Seerosenteich«

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1

Es war ein Arbeitstag wie jeder andere im Hanssons Palace: hektisch in den Kernzeiten, vorher und hinterher Routine. Für die Damen vom Schreibpool war es für heute zu Ende.

Fröhlich kamen Vera, Katja, Frau Wolf und Elfie aus dem Hotel und winkten dem Portier zu. Schmollke hatte zwar noch ein paar Stunden Dienst vor sich, aber das konnte seine Laune nicht trüben. Lachend winkte er zu den vieren zurück.

»Wenn ich s dir doch sage!« Elfie redete auf Vera ein und verdrehte ungeduldig die großen Augen. »Den Film mußt du dir ansehen!« Und da Vera immer noch keine Reaktion zeigte, holte sie nun zum ultimativen Beweis aus: »Sogar Rob hat geweint.«

Vera zog die Mundwinkel nach unten. Elfie und ihr Liebesglück! Elfie und ihre grenzenlosen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung! Singen, Tanzen, das Checkers - und immer alles mit Rob! Während sie selbst ihren kleinen Florian hütete und schon froh war, wenn Stefan sie abends wenigstens anrief. Das war hart, aber nichts, was sie Elfie vorwerfen konnte oder wollte. Deshalb sagte sie jetzt nur leise: »Wann soll ich denn ins Kino gehen, Elfie? Seit Stefan wieder in Düsseldorf ist und seinem Vater in der Fabrik zur Seite steht, komme ich doch kaum noch aus dem Haus.«

Elfie machte eine wegwerfende Handbewegung, nach dem Motto: Wer nicht will, der hat schon! Sollte bloß hinterher keiner kommen und behaupten, sie hätte niemanden auf diesen tollen Film und seinen Helden aufmerksam gemacht! »Trotzdem«, sagte sie abschließend. »Keanu Reeves ist einfach zum Knutschen!«

Katja lachte kurz auf und schüttelte den Kopf Elfte hatte den Namen komplett deutsch ausgesprochen, und Katja korrigierte sie nun, wohl wissend, daß es Elfie vollkommen schnuppe war, ob der Knuddeltyp, von dem sie sprach, so, so oder noch ganz anders hieß. In ein paar Tagen würde sie ohnehin von einem anderen Schauspieler schwärmen, und währenddessen würde sie weiter mit Rob glücklich sein.

»Die ganze Woche über in Düsseldorf?« fragte Wilma Wolf plötzlich sehr sanft und mitfühlend. »Das stelle ich mir sehr kompliziert vor ⦠so eine Wochenendbeziehung.«

Elfte, Vera und Katja sahen sie überrascht an. Außer, daß Frau Wolf sich einmal bitter über die Zeit beklagt hatte, in der sie arbeitslos gewesen war, hatte sie sich noch nie zu persönlichen Dingen geäußert oder Interesse am Privatleben ihrer neuen Kolleginnen gezeigt.

»Ist es auch«, antwortete Vera knapp.

Katja sagte nichts. Obwohl darüber nicht mehr gesprochen wurde, hatte sie das Gefühl, daß Frau Wolf sie für ihren Karriereknick immer noch persönlich verantwortlich machte. Sicher - das Drama hatte mit dem Konkurs der Werft zu tun, die Katjas Vater gehört hatte. Aber abgesehen von allen anderen Dramen, die damit in Zusammenhang standen, war Katja nun wohl die letzte, der man all das anlasten konnte. Und obwohl beide Frauen sich um einen zivilen Umgang miteinander bemühten, war die Feindseligkeit zwischen ihnen allgegenwärtig. Meist äußerte sie sich darin, daß die beiden sich gegenseitig ignorierten, so wie jetzt.

Auch Elfie sah keinerlei Veranlassung, auf Frau Wolfs mitfühlende Worte einzugehen. Erstens war Vera ihre Freundin, zweitens benahm die Wolf sich ihnen allen gegenüber meist wie ein fleischgewordener Vorwurf, und drittens ⦠überhaupt? »Welche Beziehung ist nicht kompliziert?« fragte Elfie ebenso schnippisch wie leichthin und grinste breit. »Na los! Nennt mir eine!« setzte sie nach. Wieder rollte sie mit den Augen, so als dächte sie angestrengt nach. »Außer der von Barbie und Ken natürlich.« Sie lachte schallend, tippte Schmollke im Vorbeigehen auf die Schulter und schmetterte ihm ein fröhliches »Tschüs, Schmolli!« entgegen.

Der Portier lächelte, machte Elfie ein Kompliment wegen ihres Aussehens und wünschte den Damen einen schönen Feierabend. Vera, Katja und Frau Wolf verabschiedeten sich ebenfalls von Schmollke, und die vier setzten ihren Weg fort.

»Schmolli hat recht«, sagte Katja. »Elfie sieht fantastisch aus. Obwohl: Ich kann mich noch gar nicht daran gewöhnen, daß die keine Brille mehr trägt.«

Ein angeregtes Pro und Kontra über Kontaktlinsen schloß sich an. Im Grunde war viel bemerkenswerter, wie schlank Elfie vor lauter neuem Lebens- und vor allem Liebesglück geworden war. Aber das wäre - im Beisein der Wolf - wieder ein zu intimes Thema gewesen, und außerdem vollzog sich Elfies Gewichtsabnahme langsam und stetig, während sie erst vor wenigen Tagen und ohne jede Vorwarnung brillenlos ins Büro spaziert gekommen war.

»Jedenfalls waren deine Brillen früher auch nicht übel«, sagte Katja und deutete mit den Händen ein überdimensionales Exemplar an, in dem alle sofort die extravaganten Modelle erkannten, die Elfie bis vor kurzem bevorzugt hatte. Das löste allgemeines Gelächter aus, und Katja drehte ab Richtung Parkplatz, während die anderen drei über die Baumwall-Brücke zur U-Bahn gingen.

Schmollke sah den vieren nach und murmelte: »Mir gefällt sie in jeder Ausführung.«



Wenig später konnten auch die Sekretärinnen im Direktionsbüro Feierabend machen. Gudrun Stade warf einen liebevollen, fast wehmütigen Blick auf die weiße Orchidee auf ihrem Schreibtisch. Sie stand in voller Blüte und gab der elegant-funktionalen Büroeinrichtung etwas Exquisites - zart, doch zugleich auch stark und ausdrucksvoll, so wie Gudrun Stade selbst.

Am Nebentisch hingegen ersoff alles in Rosa. Renee Broscheks Make-up schimmerte in allen erdenklichen Schattierungen dieser süßlichen Farbe. Ihre Haarkämme waren pink, ihr Kostüm schimmerte hellviolett. Auch sie war mit der Arbeit fertig und zog sich gerade die Lippen nach. Der Stift, den sie dazu benutzte, leuchtete undefinierbar rosa-pink-violett; der Hersteller hatte - wahrscheinlich in Ermangelung einer zuortbaren Farbe - diese Nuance viel- bis nichtssagend »Dahlia« getauft.

Gudrun Stade schob ihren Stuhl zurück, stand auf und ging auf die Garderobenhaken zu, ohne ihre Kollegin eines Blickes zu würdigen. Als sie sich ihren Mantel überzog, gingen gleichzeitig, wie auf Kommando, die Türen zu den beiden Direktorenzimmern auf Beide Sekretärinnen zuckten zusammen, und auch Chef und Chefin blieben wie angewurzelt in der Tür stehen.

Ronaldo Schäfer faßte sich als erster. »Das war jetzt nicht geprobt«, sagte er lachend. »Kommen Sie, Ilka! Unterstützen Sie mich? Sagen Sie es den Damen? Wir haben nicht heimlich Stunts geprobt, während sie zu Tisch waren!«

Sein Gegenüber am anderen Ende des Chefsekretariats schüttelte die braunen Locken und lachte ebenfalls. »Stimmt«, sagte sie. »Wir sind einfach nur das perfekte Team?«

Renee Broschek schloß die Augen. Dieser Heile-Welt-Kasten! Dieses Wir-sind-alle-eine-nicht-nur-große-sondern-vor-allem-superglückliche-Familie! Sie haßte, haßte, haßte es!

Auch Gudrun Stade schloß kurz die Augen. Den ganzen Tag schon hatte sie es vor sich hergeschoben und gehofft, daß sich eine Gelegenheit wie diese ergeben würde, zwischen Tür und Angel, ohne großes Aufsehen, viele Leute anwesend, keine Möglichkeit, das Thema zu vertiefen.

»Herr Schäfer, ich komme morgen ein Stündchen später«, sagte sie leise. Und obwohl sie sich vorgenommen hatte, ihren Chef bei der Begründung direkt anzusehen, schlug sie nun die Augen nieder. »Ich muß zum Arzt«, sagte sie noch leiser.

Ronaldo hatte einen großen Abend vor sich und war dementsprechend gutgelaunt. »Kein Problem«, sagte er so fröhlich und gönnerhaft, als hätte er seiner Sekretärin soeben bezahlten Sonderurlaub auf unbegrenzte Dauer bewilligt.

Frau Stade nickte knapp und zog sich weiter an.

Renee Broschek hatte Spiegel und Lippenstift blitzschnell verschwinden lassen, als die beiden Chefs aufgetaucht waren, und verdrehte nun genervt die Augen.

»Schon wieder!« stöhnte sie leise.

»Kann ich mit Ihnen noch ein paar Sachen durchgehen, Frau Broschek?« fragte Ilka.

»Natürlich, Frau Frowein!« flötete die Sekretärin, so als sei sie es, die bezahlten Sonderurlaub auf unbefristete Zeit bekommen habe.

Bevor die beiden Frauen sich in Ilkas Büro zurückzogen, ging Ilka ein paar Schritte auf Ronaldo zu und legte ihm ihre Hand auf den Arm. »Ich wünsche Ihnen viel Glück für den heutigen Abend!«

»Danke!« Ronaldo strahlte. »Drücken Sie mir die Daumen?«

Ilka schüttelte den Kopf. »Ich glaube, das wird nicht nötig sein.«

»Na, hoffentlich!« Ronaldo grinste, aber ein wenig nervös war er doch. »Schließlich kennen Sie sie besser und länger als ich.«

»Eben«, sagte Ilka. »Wenn s gut für Ihr Mariechen ist ⦫ Sie ließ den Satz unvollendet und sah Ronaldo auf eine Weise an, die ihm Mut machte.

»Na, denn!« sagte er, reckte das Kinn vor und zog seine makellos sitzende Krawatte zurecht.

Nachdem sich alle voneinander verabschiedet hatten, stürmte er die Feuertreppe hinunter. Im Lift wäre er heute abend erstickt. Erst, als er bereits die Halle betreten hatte, bemerkte Ronaldo, daß er immer noch ein Tempo vorlegte wie ein Schuljunge nach dem Klingelstreich. Da kam es ihm gerade recht, die erste Empfangsdame und den Personalchef im trauten Plausch an der Rezeption anzutreffen. Mit federnden Schritten bremste er ab, um gerade noch mitzubekommen, daß sie sich darüber unterhielten, ob die Startnummer Dreizehn Glück, Unglück oder womöglich gar nichts zu bedeuten habe. Ohne in diese schwierige Materie einsteigen zu wollen, bemerkte Ronaldo dennoch, daß er die Empfangsdame schon lange nicht mehr so entspannt gesehen hatte, und er...
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Autor

Christian Pfannenschmidt, geboren 1953, war Journalist und Reporter für die Abendzeitung, München, den Stern und das Zeit-Magazin. Heute lebt er als Autor in Köln und Berlin. Von ihm stammen unter anderem die Drehbücher der ZDF-Erfolgsserie "Girlfriends". "Der Seerosenteich" wurde in mehrere Sprachen übersetzt und in der Verfilmung, als ARD-Zweiteiler, verfolgten über 6 Mio. Menschen die Karriere von Isabelle, dem Mädchen vom Lande, das zur Chefin eines Modeimperiums aufsteigt. 2003 gründete ...