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Freundinnen für's Leben - Roman 5: Kurz vor zwölf im Paradies

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
325 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am31.03.2015
Alte Liebe, neues Glück? 'Kurz vor zwölf im Paradies' von Christian Pfannenschmidt jetzt als eBook bei dotbooks. Nach turbulenten Jahren im Grand Hansson Hotel, beschließen Marie und Ronaldo, sich eine gemeinsame Auszeit zu gönnen und wollen ihre Liebe im Urlaub neu entfachen. Das führt zu Aufregungen in Hamburg: Christian und Iris übernehmen nun die Leitung des Hotels - doch die waren einmal ein Liebespaar. Was zuerst wie der Auftakt zu einem Drama erscheint, bringt die beiden wieder näher zusammen. Doch eigentlich ist Christian in festen Händen ... Für wen wird er sich entscheiden? 'Kurz vor zwölf im Paradies' ist der fünfte Teil einer Serie voller Gefühle: Liebe, Pech, Verrat und Glück - die perfekte Mischung zum Mitfiebern! Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Kurz vor zwölf im Paradies' von Christian Pfannenschmidt. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Christian Pfannenschmidt, geboren 1953, war Journalist und Reporter für die Abendzeitung München, den Stern und das Zeit-Magazin. Heute lebt er als Autor in Köln und Berlin. Von ihm stammen unter anderem die Drehbücher der ZDF-Erfolgsserie »Girlfriends«. »Die Villa am Seerosenteich« wurde in mehrere Sprachen übersetzt und in der Verfilmung als ARD-Zweiteiler, verfolgten über 6 Mio. Menschen die Karriere von Isabelle, dem Mädchen vom Lande, das zur Chefin eines Modeimperiums aufsteigt. 2003 gründete er eine eigene Fernsehproduktion und setzte seine persönliche Erfolgsgeschichte mit TV-Serien wie u.a. »Die Albertis« und »Herzensbrecher - Vater von vier Söhnen« sowie der erfolgreichen Freitagabend-Reihe »Meine Mutter ist unmöglich« fort. Die Website des Autors: www.christianpfannenschmidt.de Der Autor auf Facebook: www.facebook.com/PfannenschmidtChristian Bei dotbooks erschienen Christian Pfannenschmidts Romane »Die Villa unter den Linden«, »Der Klang unserer Seelen«, »Die Villa am Seerosenteich« und »Das alte Bauernhaus des Glücks«. Außerdem haben ihn die Charaktere der »Girlfriends«-Serie nicht mehr losgelassen. Und so hat er - basierend auf den Drehbüchern - sieben Romane über die Freundinnen Marie, Ilka und Elfie geschrieben: Band 1: »Fünf Sterne für Marie« Band 2: »Freundschaft auf den dritten Blick« Band 3: »Zehn Etagen zum Glück« Band 4: »Demnächst auf Wolke sieben« Band 5: »Kurz vor zwölf im Paradies« Band 6: »Das 1x1 zum großen Glück« Band 7: »Die kleine Pension an der Alster« Die Bände 1-3 der »Girlfriends«-Serie sind bei dotbooks auch in dem Sammelband »Das Hotel an der Alster« erschienen. Die Bände 4-6 der Serie erschienen bei dotbooks unter dem Titel »Sommer im Hotel an der Alster«. Von Christian Pfannenschmidt ist außerdem als PoD erhältlich: »Die Villa am Seerosenteich«
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Produkt

KlappentextAlte Liebe, neues Glück? 'Kurz vor zwölf im Paradies' von Christian Pfannenschmidt jetzt als eBook bei dotbooks. Nach turbulenten Jahren im Grand Hansson Hotel, beschließen Marie und Ronaldo, sich eine gemeinsame Auszeit zu gönnen und wollen ihre Liebe im Urlaub neu entfachen. Das führt zu Aufregungen in Hamburg: Christian und Iris übernehmen nun die Leitung des Hotels - doch die waren einmal ein Liebespaar. Was zuerst wie der Auftakt zu einem Drama erscheint, bringt die beiden wieder näher zusammen. Doch eigentlich ist Christian in festen Händen ... Für wen wird er sich entscheiden? 'Kurz vor zwölf im Paradies' ist der fünfte Teil einer Serie voller Gefühle: Liebe, Pech, Verrat und Glück - die perfekte Mischung zum Mitfiebern! Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Kurz vor zwölf im Paradies' von Christian Pfannenschmidt. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Christian Pfannenschmidt, geboren 1953, war Journalist und Reporter für die Abendzeitung München, den Stern und das Zeit-Magazin. Heute lebt er als Autor in Köln und Berlin. Von ihm stammen unter anderem die Drehbücher der ZDF-Erfolgsserie »Girlfriends«. »Die Villa am Seerosenteich« wurde in mehrere Sprachen übersetzt und in der Verfilmung als ARD-Zweiteiler, verfolgten über 6 Mio. Menschen die Karriere von Isabelle, dem Mädchen vom Lande, das zur Chefin eines Modeimperiums aufsteigt. 2003 gründete er eine eigene Fernsehproduktion und setzte seine persönliche Erfolgsgeschichte mit TV-Serien wie u.a. »Die Albertis« und »Herzensbrecher - Vater von vier Söhnen« sowie der erfolgreichen Freitagabend-Reihe »Meine Mutter ist unmöglich« fort. Die Website des Autors: www.christianpfannenschmidt.de Der Autor auf Facebook: www.facebook.com/PfannenschmidtChristian Bei dotbooks erschienen Christian Pfannenschmidts Romane »Die Villa unter den Linden«, »Der Klang unserer Seelen«, »Die Villa am Seerosenteich« und »Das alte Bauernhaus des Glücks«. Außerdem haben ihn die Charaktere der »Girlfriends«-Serie nicht mehr losgelassen. Und so hat er - basierend auf den Drehbüchern - sieben Romane über die Freundinnen Marie, Ilka und Elfie geschrieben: Band 1: »Fünf Sterne für Marie« Band 2: »Freundschaft auf den dritten Blick« Band 3: »Zehn Etagen zum Glück« Band 4: »Demnächst auf Wolke sieben« Band 5: »Kurz vor zwölf im Paradies« Band 6: »Das 1x1 zum großen Glück« Band 7: »Die kleine Pension an der Alster« Die Bände 1-3 der »Girlfriends«-Serie sind bei dotbooks auch in dem Sammelband »Das Hotel an der Alster« erschienen. Die Bände 4-6 der Serie erschienen bei dotbooks unter dem Titel »Sommer im Hotel an der Alster«. Von Christian Pfannenschmidt ist außerdem als PoD erhältlich: »Die Villa am Seerosenteich«

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1

Mit quietschenden Reifen gingen beide Autos in die Kurve. Sie befanden sich nebeneinander auf gleicher Höhe der Elbchaussee. Normalerweise verhinderte der dichte Hamburger Straßenverkehr eine solche Wettfahrt, doch jetzt, eine Stunde vor der morgendlichen Rushhour war die Bahn frei. Barbara Malek warf einen kurzen Blick zu der Frau im Alfa Spider neben ihr. Auch Iris Sandberg hatte ihrer Konkurrentin kurz den Kopf zugewandt. Sie blies sich eine Strähne ihrer kupferroten Mähne aus dem Gesicht und forderte Barbara stumm heraus. Beide gaben lustvoll Gas. Wie in einer stillen Verabredung schienen sie unter Beweis stellen zu wollen, dass ein Michael Schumacher durchaus auch in Frauenherzen wohnen konnte.

»Wenn du mich liebst, fährst du langsamer«, keuchte Christian Dolbien, der neben seiner Freundin Barbara saß, Schweißperlen auf der Stirn. Er hatte sich bereits tief in den Beifahrersitz gepresst, was für einen Mann seiner Größe durchaus ein Problem darstellte. Barbara schaute erneut hinüber zu Iris, deren Gesicht sich verfinstert hatte. Sie schien das Spiel ernst zu nehmen. Heiho, meine Schöne, dachte Barbara, wenn es das ist, was du willst, das kannst du haben. Sie griff Christian kurz, aber heftig in sein dichtes, grau meliertes Haar, das in einem reizvollen Kontrast zu seinem jugendlichen Gesicht stand. »Sei ein Mann, Christian.« Dann trat sie das Gaspedal voll durch.

Christian krallte sich in den Sitz und stöhnte gepresst.

»Barbara! Ich sterbe!«

Barbara lachte laut auf, während ihr Kotflügel in einer Kurve fast den Alfa von Iris berührte.

»Irgendwann, ja, aber noch nicht heute.«



Kaugummi kauend schob der Hotelpage Peter die Gepäckwagen vor dem Grand Hansson zusammen, als Ronaldo Schäfers Porsche vor dem Eingang hielt. Marie sprang auf der Beifahrerseite raus und mühte sich hektisch damit ab, zahlreiche Aktenordner gleichzeitig auf einem Arm zu stapeln. Ihr Mann ging lächelnd auf sie zu.

»Soll ich dir tragen helfen, Schatz? Dass du dir aber auch so viel auflädst an unserem letzten Tag.«

Marie schaute leicht gequält zu ihm auf. Ihre Haare standen in alle Richtungen ab. Mit Schrecken bemerkte sie eine Laufmasche. Wie schaffte es Ronaldo nur immer, wie aus dem Ei gepellt auszusehen? Ob es seine Größe war, die ihm dabei half? Sie schnaufte.

»Du hast gut reden, wenn meine Eltern unsere Püppie schon nehmen, muss ich sie ja auch hinbringen. Und Barbara nehme ich auch gleich mit, das ist dann ein Abwasch.«

Ronaldo Schäfer sah seine Frau nachdenklich an. Er wusste, dass es bei weitem nicht so einfach war, wie Marie es darstellte. Vivien bei den Harsefelds abzuliefern, nein, das war kein Problem. Schwieriger war es mit Maries Halbschwester Barbara. Es würde nicht einfach werden, Maries Mutter dazu zu bringen, sie als Familienmitglied zu akzeptieren. Doch Marie hatte ihrem sterbenden Vater versprochen, dass sie sich um Barbara kümmern würde. Und sie würde ihr Wort halten, so genau kannte Ronaldo Schäfer seine Frau. Er lächelte ihr aufmunternd zu. Marie entspannte sich für einen Moment.

»Bleibt es bei unserem Gespräch nachher, Frau Schäfer?« Marie schreckte auf Uwe Holthusen, der Koch, war an sie herangetreten.

Verdammt, dachte sie, den habe ich völlig vergessen. Wann sollte sie denn am letzten Tag vor ihrem Abflug nach Kapstadt noch über Veränderungen in der Hotelküche sprechen? Für die außerdem sowieso kein Geld vorhanden war.

»Ach, das wollte ich Ihnen gestern schon sagen, leider geht s jetzt überhaupt nicht.« Ohne sein enttäuschtes Gesicht wahrzunehmen, ging sie schnellen Schrittes mit ihren diversen Mappen auf den Hoteleingang zu.



Genau in dem Moment rasten zwei Autos auf sie zu. Die Reifen des vorderen Wagens quietschten bei dem Versuch, rechtzeitig zu bremsen. Maries Mappen flogen in hohem Bogen durch die Luft, als sie direkt vor Iris Motorhaube zu Boden stürzte.



Sofort war Ronaldo an ihrer Seite. »Ist alles okay mit dir, Liebling?«

Barbara schüttelte immer wieder den Kopf, so sehr stand sie unter Schock, und Christian betonte sofort, Gentleman, der er war, dass alle drei Schuld gehabt hätten. Auch der Personalchef Begemann und Alexa Hofer, die Chefsekretärin, hatten den Zwischenfall beobachtet. Sie blieben in wenigen Metern Entfernung stehen, peinlich darauf bedacht, durch körperliche Distanz den Eindruck eines unpersönlichen Verhältnisses zu vermitteln. Trotzdem ließen sie es sich nicht nehmen, die Szene mit viel sagenden Blicken zu kommentieren. Iris versuchte sich zu entschuldigen, doch Marie kochte vor Wut und hatte nicht die geringste Absicht, sich besänftigen zu lassen, vor allem nicht von Iris.

»Bist du wahnsinnig?«, fauchte sie Iris an. »Verdammt, wenn das einem unserer Gäste passiert wäre ⦫

Wütend drehte sie sich um und marschierte in das Hotel. Dort hatten sich am großen Innenfenster der Halle Phil und Katrin aus dem Schreibpool sowie Doris Barth, die Rezeptionistin, die Nasen platt gedrückt.

»Ich sag s euch, die bringen sich hier noch gegenseitig um, unsere Damen, hü und hott!«

Katrin, auf erfolgloser Dauerdiät, biss in einen Schokoriegel, um kauend ihrer Kollegin zuzustimmen.

»Da hat Phil mal Recht. Jeden Tag eine neue Ansage.«

»Eine? Ich würde sagen: Jeden Tag zwei neue Ansagen«, lachte Phil. Katrin warf ihr einen spöttischen Blick zu.

»Na, du musst es ja wissen, Philine, wo du gerade mal drei Wochen im Businesscenter bist.«

Sie drehten sich um und gingen durch die Halle zum Lift. Doris folgte den beiden.

»Also als der Schäfer noch unser Direktor gewesen ist, da war alles so gut organisiert, jeder wusste, was er zu machen hatte.« Verschwörerisch drehte sie sich um und senkte ihre Stimme. »Ich habe ja gehört: Die Marie will einen klaren Schnitt. Sie will die Sandberg auf jeden Fall weg haben!«

Im Chefzimmer stand Marie vor ihrer Hälfte des Doppelschreibtischs und klopfte den Schmutz aus ihrem Kostüm. Es war ihre Idee gewesen, einen gemeinsamen Schreibtisch in das Büro zu stellen. Damit man harmonisch arbeiten konnte. Alles sollte transparent sein. Und jetzt? Ihre Seite des Tisches war blitzblank aufgeräumt, während sich in Iris Bereich die Unterlagen türmten. Wie hatte sie sich gefreut, als Gudrun Hansson sie und Iris zu Direktorinnen ernannt hatte, nachdem Ronaldo und Christian Dolbien die Leitung der Hansson-Stiftung übernommen hatten. Doch zunehmend kam es ihr vor, als würde sie die Lasten der Arbeit alleine tragen, und immer öfter fühlte sie sich von Iris im Stich gelassen.



Als sie im Chefzimmer angekommen war, versuchte Iris sich erneut zu entschuldigen, aber Marie war immer noch auf hundertachtzig. »Du musst schon anders Gas geben, wenn du mich loswerden willst, Iris!«

Alexa, die mit der Post das Zimmer betreten hatte, genoss den Streit im Stillen. Alles, was Iris Sandberg schadete, brachte Alexa ihrem Ziel näher. Die Sandberg musste weg und würde durch Begemann ersetzt werden, dafür würde sie schon sorgen. Und Begemann fraß ihr aus der Hand. Betont freundlich legte sie Marie die Unterlagen auf den Tisch und erinnerte sie an den Termin mit Uwe Holthusen. Als Marie ihr sagte, dass sie ihn bereits abgesagt hatte, bot sich Iris an, den Termin zu erledigen. Doch damit war Marie nicht einverstanden. Iris würde Uwe Holthusen nur wieder das Blaue vom Himmel versprechen. Und das, wo sie eh kein Geld mehr hatten. Aber Iris Pläne gingen noch weiter. Sie wollte zukünftig einen »Mitarbeiter des Monats« küren und durch eine kleine Gratifikation belohnen. Marie schnitt ihr entnervt das Wort ab.

»Iris, herrje! Es ist eine Geldfrage, schließlich kommt eines zum anderen ⦠Wir stecken in einer Rezession. Ich will und kann unnötige Investitionen, oder nennen wir es einfach nur: Kosten, im Moment nicht gebrauchen. Die Banken machen Druck, wir müssen Rücklagen bilden. Unsere Kosten, vor allem die Personalkosten, sind zu hoch. Die Restaurants laufen nicht so, wie sie sollten, wir haben dringende Renovierungen zu machen, wir ⦫

Iris unterbrach sie und warf ihr vor, wie immer zu dramatisieren, was Marie dazu brachte, Iris Selbstherrlichkeit zu unterstellen. »Von mir aus mach es. Aber ich will so was mitentscheiden! Es ist mein Laden.«

Daraufhin sah Iris sie lange und ruhig an. »Und ich bin Direktorin.«

Doch Marie gab sich unversöhnlich: »Wir sind beide Direktorinnen. Und wenn du das ignorierst, musst du gehen.«



Auch in der Küche des Grand Hansson wollte jemand reinen Tisch machen. Während um ihn herum Hochbetrieb herrschte, übte sich Uwe Holthusen vor einer Reiseschreibmaschine im Zwei-Finger-Suchsystem. Katrin, die immer mal gerne in der Küche vorbeischaute, lachte. »Schulst du um auf Datentypistin?« Dann las sie, was er gerade schrieb. »Du kündigst? Das kann nicht sein!« Uwe stand auf und ging zu den Herden. Es kochte nicht nur in den Töpfen. »Ich rackere mich hier unten ab ⦠bekomme kein einziges Lob ⦠Niemand hat Zeit für mich! Frau Schäfer cancelt jeden Termin mit mir!«

Er ließ Katrin probieren.

»Hm, köstlichst, Kartoffelsuppe mit Liebstöckel ⦠das ist so was von fein ⦠Schüsschen Sahne vielleicht, Uwe.« Sie legte ihre Hand auf seinen Arm. »Komm, Uwe, du bist frustriert. Das kennt doch jeder von uns. Überlege dir lieber, was du anders machen kannst. Und dann: ran an den Speck!«



Barbaras Auto parkte vor dem Haus der Harsefelds. Während sie und Vivien ein halbes Kinderzimmer voll an Spielzeug aus dem Kofferraum räumten, schaute Marie liebevoll auf...
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Autor

Christian Pfannenschmidt, geboren 1953, war Journalist und Reporter für die Abendzeitung, München, den Stern und das Zeit-Magazin. Heute lebt er als Autor in Köln und Berlin. Von ihm stammen unter anderem die Drehbücher der ZDF-Erfolgsserie "Girlfriends". "Der Seerosenteich" wurde in mehrere Sprachen übersetzt und in der Verfilmung, als ARD-Zweiteiler, verfolgten über 6 Mio. Menschen die Karriere von Isabelle, dem Mädchen vom Lande, das zur Chefin eines Modeimperiums aufsteigt. 2003 gründete ...