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Die Rosen von Cornwall - Schicksalslied

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
759 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am30.04.2021
Schön wie eine Blume, doch das Herz einer Löwin: Die Familiensaga »Die Rosen von Cornwall - Schicksalslied« von Joanna Hines als eBook bei dotbooks. Eine Sehnsucht, so endlos wie der weite Himmel über Cornwall im 17. Jahrhundert ... Die junge Lady Perdita kennt die Glanz- und Schattenseiten ihres reichen Erbes: Nur hinter vorgehaltener Hand wagt man über ihre uneheliche Herkunft zu wispern, einen »Makel«, den ihr Vater mit Ansehen und Macht übertüncht. Doch in ihrem Herzen ist Perdita zutiefst einsam, über ihre Mutter spricht in ihrer Familie niemand Als sie ihren Vater zu seinem alten Stammsitz in Cornwall begleitet, scheint sie der Wahrheit jedoch näher zu sein als je zuvor. Im nahen Dorf erzählt man sich noch immer von einer tragischen Liebesgeschichte, die sich vor vielen Jahren in Trecane Manor ereignet haben soll. Je mehr Perdita in Erfahrung bringt, desto mehr begreift sie: Auch sie wird sich bald entscheiden müssen zwischen Sicherheit und Wohlstand - und bedingungsloser Liebe ... »Ein großartiger, wunderschön geschriebener Roman.« Bestsellerautorin M. L. Rose Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der epische Roman »Die Rosen von Cornwall - Schicksalslied« von Joanna Hines ist der zweite Band ihrer Familiensaga, in der alle Romane unabhängig voneinander gelesen werden können. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Schon in ihrer frühen Jugend begann Joanna Hines, mit Leidenschaft zu schreiben. Neben ihren Romanen veröffentlichte sie auch Kurzgeschichten und Artikel in »The Guardian« und »The Literary Review«; unter dem Namen Joanna Hodgkin schreibt sie außerdem Biografien. Die Autorin verbrachte viele Jahre mit ihrer Familie in Cornwall; heute lebt und arbeitet sie wieder in ihrer Heimatstadt London. Bei dotbooks veröffentlichte Joanna Hines ihre Spannungsromane »Das Geheimnis von Chatton Heights«, »Die Frauen von Briarswood Manor«, »Die Schatten von Glory Cottage«, »Das Cottage über den Klippen«, »Das einsame Haus am Fluss«, »Das Schweigen der alten Villa« und »Das Erbe von Grays Orchard«. Ebenfalls erschien bei dotbooks ihre historische Familiensaga »Die Rosen von Cornwall« mit den Romanen: »Sturmjahre - Band 1« »Schicksalslied - Band 2« »Sehnsuchtsleuchten - Band 3«
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Produkt

KlappentextSchön wie eine Blume, doch das Herz einer Löwin: Die Familiensaga »Die Rosen von Cornwall - Schicksalslied« von Joanna Hines als eBook bei dotbooks. Eine Sehnsucht, so endlos wie der weite Himmel über Cornwall im 17. Jahrhundert ... Die junge Lady Perdita kennt die Glanz- und Schattenseiten ihres reichen Erbes: Nur hinter vorgehaltener Hand wagt man über ihre uneheliche Herkunft zu wispern, einen »Makel«, den ihr Vater mit Ansehen und Macht übertüncht. Doch in ihrem Herzen ist Perdita zutiefst einsam, über ihre Mutter spricht in ihrer Familie niemand Als sie ihren Vater zu seinem alten Stammsitz in Cornwall begleitet, scheint sie der Wahrheit jedoch näher zu sein als je zuvor. Im nahen Dorf erzählt man sich noch immer von einer tragischen Liebesgeschichte, die sich vor vielen Jahren in Trecane Manor ereignet haben soll. Je mehr Perdita in Erfahrung bringt, desto mehr begreift sie: Auch sie wird sich bald entscheiden müssen zwischen Sicherheit und Wohlstand - und bedingungsloser Liebe ... »Ein großartiger, wunderschön geschriebener Roman.« Bestsellerautorin M. L. Rose Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der epische Roman »Die Rosen von Cornwall - Schicksalslied« von Joanna Hines ist der zweite Band ihrer Familiensaga, in der alle Romane unabhängig voneinander gelesen werden können. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Schon in ihrer frühen Jugend begann Joanna Hines, mit Leidenschaft zu schreiben. Neben ihren Romanen veröffentlichte sie auch Kurzgeschichten und Artikel in »The Guardian« und »The Literary Review«; unter dem Namen Joanna Hodgkin schreibt sie außerdem Biografien. Die Autorin verbrachte viele Jahre mit ihrer Familie in Cornwall; heute lebt und arbeitet sie wieder in ihrer Heimatstadt London. Bei dotbooks veröffentlichte Joanna Hines ihre Spannungsromane »Das Geheimnis von Chatton Heights«, »Die Frauen von Briarswood Manor«, »Die Schatten von Glory Cottage«, »Das Cottage über den Klippen«, »Das einsame Haus am Fluss«, »Das Schweigen der alten Villa« und »Das Erbe von Grays Orchard«. Ebenfalls erschien bei dotbooks ihre historische Familiensaga »Die Rosen von Cornwall« mit den Romanen: »Sturmjahre - Band 1« »Schicksalslied - Band 2« »Sehnsuchtsleuchten - Band 3«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966553377
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum30.04.2021
Reihen-Nr.2
Seiten759 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1301 Kbytes
Artikel-Nr.5726575
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

Ein rauer Wind wühlte die Themse auf. Er kam aus den Marschen jenseits von Rotherhithe und brachte die auflaufende Flut in Unruhe. Perdita stieß das hohe Fenster auf, lehnte die Ellbogen auf die Fensterbank und atmete tief durch: Der Geruch von Salz, Fisch und Fäulnis vom Fluss stieg gleichzeitig mit dem Lärm der Karren und Stimmen von der Straße zu ihr herauf. Wenn sie sich nach vorne beugte, konnte sie über den Dächern an der London Bridge Masten wie Bohnenstangen in den Himmel ragen sehen. Auf den meisten Schiffen wehten nur Wimpel, doch eines hatte das Vorsegel gesetzt und kam wie ein weißer Vogel mit ausgebreiteten Flügeln langsam den Fluss hinaufgeglitten.

Perdita neigte den Kopf und genoss den scharfen Wind auf der Haut. In der Tiefe des Zimmers hinter ihr gab Kitty letzte Anweisungen an die Schneiderin und sagte klagend: »Perdita, schließe das Fenster, ehe wir uns alle den Tod holen.«

»Einen Augenblick, Mutter.«

Perdita konnte sich die Rufe vom Deck zum Ufer vorstellen, als sich das Schiff dem Kai näherte. Sie hätte sich ihnen gerne angeschlossen. Sie sehnte sich danach, dieses stickige Zimmer im Obergeschoss zu verlassen und dem endlosen Gerede von Stoffen, Anpassen und Besatz zu entkommen. Der raue Wind brannte auf ihren Wangen. Am Vormittag hatte es geregnet, und die Dächer und Gassen der Stadt glänzten noch immer vor Feuchtigkeit. Über dem Horizont türmten sich Sturmwolken. Und dann, als sie sich noch weiter vorbeugte, um zu sehen, wie das Segelschiff festmachte, brach die Sonne durch, und das breite Segel des heimgekehrten Schiffes leuchtete vor dem tiefdunklen Himmel kupferrot auf. Perdita wurde es plötzlich schwindlig beim Gedanken an den Zauber und das Abenteuer der See.

»Vorsicht, Mistress Treveryan«, sagte die Schneiderin und kam durch das Zimmer auf sie zu. »Erst letzte Woche ist ein Kind in der Nachbarstraße aus dem Fenster gefallen. Hat sich an drei Stellen den Schädel gebrochen und war am nächsten Tag tot.« Als Perdita zurücktrat, schloss die Frau energisch das Fenster, und der Lärm von der Straße wurde schwächer. Was die Schneiderin eigentlich hatte sagen wollen, war Folgendes: Meine Tochter und ich sind diejenigen, die die ganze Nacht aufbleiben müssen, um die Kleider für Eure Reise fertig zu nähen. Wir können es uns nicht leisten, die Wärme so zu vergeuden. Nicht dass Ihr eine Ahnung davon hättet, was es heißt, die ganze Nacht zu arbeiten oder sich mit einer kleinen Schaufel Kohlen einrichten zu müssen, eine feine Dame wie Ihr, die keine anderen Sorgen kennt als moirierte Unterröcke und bestickte Handschuhe. Aber laut sagte sie nur: »Was für eine schöne junge Dame Mistress Perdita geworden ist, Lady Treveryan. Sie wird zweifellos allen Männern in Cornwall den Kopf verdrehen.«

Perdita konnte das Schiff nicht mehr sehen. Sie ließ die Schultern hängen und rieb die nackten Zehen am Rand des Läufers. Sie hatte das Gefühl, den ganzen Nachmittag Kleider probiert zu haben. Sie hatte genug davon und wollte endlich gehen.

Kitty sagte: »Diese beiden Kleider müssen bis morgen Abend fertig sein. Mein Samtenes kann noch einen Tag warten.«

»Reist Ihr nicht auch nach Cornwall, Lady Treveryan?«

»Nein. Perdita fährt alleine mit ihrem Vater.« Kitty presste missbilligend die Lippen zusammen.

Auf dem Weg nach Hause redete Kitty unablässig über Seidenstoffe, Unterröcke und mit Spitze besetzten. Kambrik, und Perditas Gedanken wanderten zu dem heimgekehrten Schiff. Sie wurde nie müde, die Schiffe und ihre mühelosen, fließenden Bewegungen auf dem Wasser anzuschauen. Ihre Ziele waren von geheimnisvoller Schönheit, weit entfernte Orte mit poetischen Namen: Virginia und Cathay, Hispanola und Oporto und Westindien. Ihr Vater hatte seinen Reichtum mit schwer beladenen Schiffen gemacht, die den Eisschollen der arktischen Meere und dem Gifthauch der Tropen getrotzt hatten ...

»Wirklich, Perdita, du hörst auch nie ein Wort von dem, was ich sage«, sagte Lady Treveryan verärgert, als sie sich den Weg durch eine belebte Straße bahnten. »Ich finde wirklich, dass diese Massen schlimmer als sonst sind. Wo kommen diese Menschen nur alle her? Wir müssen daran denken, bei Master Ashe vorbeizuschauen, ob er die neuen Pulver schon bekommen hat. Ah, hier ist der Grund für das Gedränge.«

Als sie in die Thames Street einbogen, wurde es noch enger, die Menschen waren jedoch schon wieder auf dem Weg fort von dem Galgen, der an der Kreuzung vor dem Anchor Inn aufgerichtet worden war. Offensichtlich war das Spektakel eben erst zu Ende gegangen. Ein kleines Kind, das auf den Schultern seines Vaters saß, jammerte, dass sie zu spät gekommen seien und deswegen verpasst hätten, sie sterben zu sehen.

Zwei eindeutig tote Körper hingen von dem Querbalken herab. Aus der Entfernung sah es so aus, als würden sie die Köpfe der Schaulustigen mit den Füßen berühren. Zwei Frauen, die eine weißhaarig, die andere etwas jünger. Ihre Köpfe rollten hin und her wie die von Hühnern, die darauf warten, gerupft zu werden, aber allmählich drehten sie sich aufeinander zu, als wollten sie die Unterhaltung fortsetzen, die sie im Schinderkarren, der sie von Bridewell gebracht hatte, begonnen hatten. Ein dünner Regen bedeckte ihre schweren Röcke mit Tropfen. Zwei kleine Jungen warfen Steine auf die Leichen und zielten auf die Füße.

Kitty, Lady Treveryan, schnalzte missbilligend mit der Zunge, als sie vorbeieilten. »Ich sage doch, dass wir die Kutsche hätten nehmen sollen«, sagte sie und würdigte die beiden Frauen kaum eines Blickes. »Immer hält uns irgendetwas auf. Hier ist schon der Laden von Master Ashe. Ich habe gehört, dass seine neue Creme ganz ausgezeichnet für die Hände ist.«

»Ich warte draußen auf dich.«

Perdita hatte das sichere Gefühl, dass sie laut schreien würde, wenn sie eine weitere von Kittys endlosen Unterhaltungen mit einem der Kaufleute erdulden musste. Außerdem hatte eine Hinrichtung immer etwas seltsam Faszinierendes, selbst die von zwei armen Frauen, die ihre Jugend schon hinter sich hatten. Sie fragte sich, was sie wohl für eine Geschichte hatten. Sie waren sicherlich keine Rebellinnen, sonst hätte sie ein schlimmeres Schicksal ereilt als dieses. Hexerei, wahrscheinlich, oder Diebstahl.

Sie wartete vor dem Laden und bemerkte, dass sie beobachtet wurde. Sie war immer sehr aufmerksam, was die. Reaktionen anderer Menschen anging, und spürte sie wie manche Leute eine schwache Brise oder die Wärme eines Feuers. Instinktiv hob sie etwas das Kinn, damit ihre Züge noch besser zur Geltung kamen, und erhaschte gleichzeitig einen Blick ihres Betrachters.

Es handelte sich um einen jungen Mann mit blondem Haar und dem gesunden Aussehen der Leute vom Land, der Pasteten von einem Tablett verkaufte. Perdita stand einen Moment lang reglos da und genoss seine Bewunderung. Sie gewöhnte sich allmählich an die Aufmerksamkeit, die ihr von jungen Männern zuteil wurde, und hatte noch nicht die Zeit gehabt, diese langweilig zu finden. Nicht nur der offenbare Reichtum ihrer Kleider lenkte ihre Blicke auf sie. Mit dunklem Haar, dunklen Augen, heller Haut und schmalem Gesicht entsprach sie überhaupt nicht dem modischen Ideal der fülligen Blondine, aber sie wusste, dass ihre Züge, selbst regungslos, ein Leben und einen Charakter besaßen, die sofort anziehend wirkten. Was sie selbst nicht wusste, der Pastetenverkäufer aber sofort erkannt hatte, war, dass in ihrem Ausdruck auch etwas Ruheloses und Unbefriedigtes lag, ein Hunger, beachtet und bewundert zu werden, der sie von anderen vornehmen jungen Damen unterschied.

Sie ging vorsichtig durch den Schmutz der Straße auf ihn zu. Von dem Tablett stieg der warme Geruch von Butter und Gebäck auf. Verführerisch.

»Nur ein Penny, Mistress«, meinte er. »Vier für Threepence.« Er schaute sie frech an. Seine Jacke war trotz des kalten Märzwindes am Hals offen, und seine muskulösen Schultern und sein blondes Brusthaar ließen sich ahnen. Perditas Augen wanderten, und sie fragte: »Was hatten sie verbrochen?«

»Mord«, sagte er fröhlich, »falls man das so nennen kann.«

»Kann es je Zweifel an Mord geben?«

»Viele Leute würden es einen Dienst nennen, obwohl das natürlich niemand öffentlich zu ihrer Verteidigung sagen würde. Beide waren Hebammen«, und hier unterbrach er sich und betrachtete sie eingehend, ehe er weitersprach, »aber darauf spezialisiert, eine ungewollte Last zu beseitigen, falls Ihr versteht, was ich meine.«

»Eine ungewollte Last?«

»Bastarde.« Er grinste. Er hatte sich, als er seine Rede begonnen hatte, gefragt, wie schnell ihn diese elegante und vornehme junge Dame wohl verstehen würde. Er stellte sich vor, dass sie immer von den brutalen Zwängen verschont geblieben war, denen sich die ausgesetzt sahen, die halb auf der Straße lebten, die Unglücklichen eben, die die Hilfe der Hebammen in Anspruch genommen hatten. Aber sie hatte sofort gewusst, wovon die Rede war, auch wenn sie bei dem Wort Bastard zurückgezuckt war. Er fuhr fröhlich fort: »Sie haben die meisten von ihnen erstickt, das behauptet man jedenfalls, obwohl ein paar auch mit der eigenen Nabelschnur erwürgt wurden. Nicht dass ich dem zustimmen würde, versteht sich, aber viele glauben, dass sie allen einen Gefallen getan haben. An unehelichen Kindern herrscht auf dieser Welt kein Mangel. Versucht eine dieser Pasteten, wenn Ihr wollt gebe ich sie Euch zum Sonderpreis. Von meiner Mutter heute Morgen frisch gebacken. Sie wusste, dass hier heute was los sein würde.«

Perdita wich seinem Blick nicht aus, aber ihre Miene war hart und bestimmt. Sie sagte: »Danke, nein. Der Regen hat sie verdorben.« Dann drehte sie sich abrupt um und eilte über die Straße zurück, gerade als Kitty aus dem Laden...
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Schon in ihrer frühen Jugend begann Joanna Hines, mit Leidenschaft zu schreiben. Neben ihren Romanen veröffentlichte sie auch Kurzgeschichten und Artikel in »The Guardian« und »The Literary Review«; unter dem Namen Joanna Hodgkin schreibt sie außerdem Biografien. Die Autorin verbrachte viele Jahre mit ihrer Familie in Cornwall; heute lebt und arbeitet sie wieder in ihrer Heimatstadt London.Bei dotbooks veröffentlichte Joanna Hines ihre Spannungsromane »Das Geheimnis von Chatton Heights«, »Die Frauen von Briarswood Manor«, »Die Schatten von Glory Cottage«, »Das Cottage über den Klippen«, »Das einsame Haus am Fluss«, »Das Schweigen der alten Villa« und »Das Erbe von Grays Orchard«.Ebenfalls erschien bei dotbooks ihre historische Familiensaga »Die Rosen von Cornwall« mit den Romanen:»Sturmjahre - Band 1«»Schicksalslied - Band 2«»Sehnsuchtsleuchten - Band 3«