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E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
1232 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.12.2022
Pest und Inquisition können nur noch Mut und Hoffnung entgegenstehen: Der Historien-Sammelband »Der Schwur der Hexe« jetzt als eBook bei dotbooks. Drei mutige Frauen in finsteren Zeiten ... 1485 breitet sich der Hexenwahn durch den fanatischen Inquisitor Heinrich Kramer immer weiter in Innsbruck aus. In dieser stürmischen Zeit verschlägt es die Magd Lena an den Hof des Herzogs - doch als sie die Aufmerksamkeit des Herrschers auf sich zieht, droht die Zwietracht ihrer Neider Lena schon bald zum Verhängnis zu werden ... Auch Mitte des 16. Jahrhunderts herrscht in Tübingen noch dunkler Aberglaube: Die junge Anne wird angeklagt, eine Frau mit einem Hexenstab getötet zu haben. Einzig Lukas, die rechte Hand des Obervogts, scheint an ihre Unschuld zu glauben ... Im 17. Jahrhundert sind im friesischen Tondern die Schrecken des 30-jährigen Krieges noch allgegenwärtig. Als die Pest ausbricht, schlagen Elend und Todesangst in brennenden Hass um: Verzweifelt kämpft die junge Inken um ihr Leben, während die ersten Scheiterhaufen schon entzündet werden ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Sammelband »Der Schwur der Hexe« vereint die historischen Roman »Die Hexe und der Herzog« von Bestsellerautorin Brigitte Riebe, »Die Hexe von Tübingen« von Andreas Liebert und »Die Hexe von Tondern« von Kari Köster-Lösche. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Brigitte Riebe, geboren 1953 in München, ist promovierte Historikerin und arbeitete viele Jahre als Verlagslektorin. 1990 entschloss sie sich schließlich, selbst Bücher zu schreiben, und veröffentlichte seitdem mehr als 50 historische Romane und Krimis, mit denen sie regelmäßig auf den Bestsellerlisten vertreten ist. Heute lebt Brigitte Riebe mit ihrem Mann in München. Die Website der Autorin: www.brigitteriebe.com Bei dotbooks veröffentlichte Brigitte Riebe ihre historischen Romane: »Schwarze Frau vom Nil« »Liebe ist ein Kleid aus Feuer« »Die Braut von Assisi« - auch als Hörbuch erhältlich »Die schöne Philippine Welserin« »Der Kuss des Anubis« »Die Töchter von Granada« »Pforten der Nacht« »Die Hexe und der Herzog« »Die Prophetin vom Rhein« Die letzten drei Romane sind auch im Sammelband »Töchter einer dunklen Zeit« erhältlich. Auch bei dotbooks veröffentlichte Brigitte Riebe ihre Jakobsweg-Saga mit den Romanen: »Die Straße der Sterne« »Die sieben Monde des Jakobus« Sowie den Roman »Der Wahnsinn, den man Liebe nennt«.
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Produkt

KlappentextPest und Inquisition können nur noch Mut und Hoffnung entgegenstehen: Der Historien-Sammelband »Der Schwur der Hexe« jetzt als eBook bei dotbooks. Drei mutige Frauen in finsteren Zeiten ... 1485 breitet sich der Hexenwahn durch den fanatischen Inquisitor Heinrich Kramer immer weiter in Innsbruck aus. In dieser stürmischen Zeit verschlägt es die Magd Lena an den Hof des Herzogs - doch als sie die Aufmerksamkeit des Herrschers auf sich zieht, droht die Zwietracht ihrer Neider Lena schon bald zum Verhängnis zu werden ... Auch Mitte des 16. Jahrhunderts herrscht in Tübingen noch dunkler Aberglaube: Die junge Anne wird angeklagt, eine Frau mit einem Hexenstab getötet zu haben. Einzig Lukas, die rechte Hand des Obervogts, scheint an ihre Unschuld zu glauben ... Im 17. Jahrhundert sind im friesischen Tondern die Schrecken des 30-jährigen Krieges noch allgegenwärtig. Als die Pest ausbricht, schlagen Elend und Todesangst in brennenden Hass um: Verzweifelt kämpft die junge Inken um ihr Leben, während die ersten Scheiterhaufen schon entzündet werden ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Sammelband »Der Schwur der Hexe« vereint die historischen Roman »Die Hexe und der Herzog« von Bestsellerautorin Brigitte Riebe, »Die Hexe von Tübingen« von Andreas Liebert und »Die Hexe von Tondern« von Kari Köster-Lösche. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Brigitte Riebe, geboren 1953 in München, ist promovierte Historikerin und arbeitete viele Jahre als Verlagslektorin. 1990 entschloss sie sich schließlich, selbst Bücher zu schreiben, und veröffentlichte seitdem mehr als 50 historische Romane und Krimis, mit denen sie regelmäßig auf den Bestsellerlisten vertreten ist. Heute lebt Brigitte Riebe mit ihrem Mann in München. Die Website der Autorin: www.brigitteriebe.com Bei dotbooks veröffentlichte Brigitte Riebe ihre historischen Romane: »Schwarze Frau vom Nil« »Liebe ist ein Kleid aus Feuer« »Die Braut von Assisi« - auch als Hörbuch erhältlich »Die schöne Philippine Welserin« »Der Kuss des Anubis« »Die Töchter von Granada« »Pforten der Nacht« »Die Hexe und der Herzog« »Die Prophetin vom Rhein« Die letzten drei Romane sind auch im Sammelband »Töchter einer dunklen Zeit« erhältlich. Auch bei dotbooks veröffentlichte Brigitte Riebe ihre Jakobsweg-Saga mit den Romanen: »Die Straße der Sterne« »Die sieben Monde des Jakobus« Sowie den Roman »Der Wahnsinn, den man Liebe nennt«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986901295
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.12.2022
Seiten1232 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2487 Kbytes
Artikel-Nr.12202007
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 2

Dass Kassian stahl, bemerkte Lena erst, als Sebis heller Schopf nach ein paar Tagen ganz überraschend in der Gesindeküche auftauchte. Wie der Kleine sie im Labyrinth der Hofburg überhaupt so zielsicher hatte ausfindig machen können, war ihr zunächst rätselhaft, aber sobald sie genauer darüber nachdachte, doch keine echte Überraschung. Schon oftmals hatte Sebi bewiesen, über welch feine Sinne er verfügte, auch wenn kaum ein verständliches Wort über seine Lippen kam. Jetzt stand er vor ihr, mager und zerzauster denn je, und sah mit seinen wasserhellen Augen zu ihr auf.

»Ist das etwa dein Balg?«, spottete einer der aufmüpfigsten Küchenjungen, anstatt weiter seine Zwiebeln zu schneiden, wie sie es ihm aufgetragen hatte. »Eine feine Vogelscheuche hast du da in die Welt gesetzt!«

Lena schluckte den Ärger über diese Bemerkung hinunter, denn der Frechdachs hatte leider nicht ganz unrecht. Sebis heiß geliebte Beinlinge, die Bibiana ihm im letzten Winter aus Hirschlederresten zusammengeflickt hatte, waren speckig und starrten vor Schmutz. Die lammfellgefütterte, viel zu weite Schecke ließ ihn nur noch armseliger wirken. Sein blondes Federhaar stand verfilzt und widerspenstig nach allen Seiten ab. Offensichtlich hatte er sich wieder tagelang nicht kämmen lassen. Das schmale Gesicht war braun von Lehm.

Der Junge hätte in der Tat keinen ungünstigeren Zeitpunkt wählen können, denn seit den ersten Morgenstunden wollte der Zug von Bauern und Knechten nicht mehr abreißen, die durch die Tore strömten und immer noch weitere Lieferungen an Schlachttieren, Eiern, Getreide und Wein in die Hofburg brachten. Jeder, der in der Küche zu tun hatte, schuftete unter Hochdruck, allen voran Kassian, musste er doch Stück für Stück mit den endlosen Listen des gestrengen Kämmerers abgleichen. Offenkundig jedoch waren seine Fähigkeiten im Lesen und Schreiben eher bescheiden. Deshalb beschränkte er sich auf ein kaum durchschaubares System von Kreuzen, Kringeln und Strichen, das ihn zwischendrin allerdings immer wieder zu lautstarken Tobsuchtsanfällen trieb.

»Nach links gefälligst, direkt hinein in die Stallungen!«, schrie er, als neue Schweine hereingetrieben wurden. »Bist du blind, du lahmarschiger Tölpel?« Schon im nächsten Augenblick riss er einem jungen, rotwangigen Burschen die Kiste voller Ungeduld aus den Händen. »Nicht hierher, Tropf, schrundsdummer! Alle Eier zum Hintereingang. Wie oft soll ich das noch sagen?«

Mittlerweile wurde freier Platz immer rarer. Obgleich sowohl der Neuhof als auch die Hofburg mit stattlichen Eiskellern ausgerüstet waren, in denen man zahllose gefrorene Blöcke gestapelt hatte, schien selbst hier die Aufnahmekapazität allmählich erschöpft. Kassian führte sich auf, als ruhe die gesamte Verantwortung allein auf seinen Schultern.

»Ihr treibt mich noch zur Verzweiflung!« Vily, der nicht schnell genug Reißaus genommen hatte, bekam im Vorübergehen eine saftige Kopfnuss verpasst. »Wollt ihr, dass ich vor dem Fest mausetot umfalle? Dann macht ruhig so weiter, alle miteinander! Und was zum Teufel hat dieses verlauste Lumpenbündel hier in meiner Küche zu suchen?«

Seine Rechte holte weit aus. Bevor Lena ihm in den Arm fallen konnte, hatte Sebi sich geschmeidig geduckt, seine unvermeidliche kleine Holzkiste als kostbarsten Schatz wie immer fest an sich gepresst. Kassians Schlag ging ins Leere, was ihn nur noch wütender machte.

»Ich krieg dich, kleine Ratte, darauf kannst du wetten!«, stieß er hervor und versuchte den Jungen zu packen. Sebi rannte los, kroch unter den Tisch, kam wieselflink wieder hervor und schlug zwischen halb aufgerissenen Säcken, Schemeln, Mörsern, Raspeln, Krügen und Platten Haken wie ein flüchtiger Feldhase. Kassian blieb ihm zwar auf den Fersen, doch der wendigen Schnelligkeit des Kleinen war er mit seiner stattlichen Wampe nicht gewachsen. Ein paar schweißtreibende Runden hatten sie schon in der Küche gedreht, als Sebi plötzlich wieder die Richtung änderte und hinausrannte, in den kleinen Vorraum, direkt auf jene Tür zu, die bislang stets verschlossen gewesen war.

Er riss sie auf und war mit einem Satz hinter dem Hirschbalg verschwunden, der von der Decke baumelte.

Keuchend blieb Lena, die ihm gefolgt war, an der Schwelle stehen.

Ihr gingen schier die Augen über, denn sie begriff sofort, wo sie sich hier befand: vor Kassians persönlichem Vorratslager. Eine abgehangene Schweinehälfte, Hühner, die in geflochtenen Käfigen aufgescheucht um ihr Leben gackerten, Körbe voller Eier, mehrere Säcke Mehl. Fässer mit Wein und Öl. Getrocknete Früchte. Ein stattlicher Hügel aus Orangen und Zitronen - und das alles mitten im Winter! Lauter Kostbarkeiten, die Kassian von den herzoglichen Lieferungen heimlich abgezweigt haben musste. Wenn er erst einmal begriff, was Lena gerade entdeckt hatte, würde sie keinen Augenblick mehr sicher vor ihm sein.

Aus einer plötzlichen Eingebung heraus bückte sich Lena und begann umständlich an ihrem Stiefel zu nesteln, um Kassian ausreichend Zeit zu geben. Als sie sich nach einer ganzen Weile wieder aufrichtete, war die Tür verschlossen. Davor hatte sich Kassian mit drohender Miene aufgebaut, den kreidebleichen Sebi fest im Klammergriff.

»Tu ihm nichts!«, sagte Lena schnell. »Bitte! Sebi weiß nicht immer so ganz genau, was er gerade anstellt.«

So hart gepackt zu werden, und das auch noch von einem fremden Rohling - der Kleine musste innerlich wahre Höllenqualen ausstehen!

»Deiner?« Kassians Ton war barsch, doch nicht barsch genug, um seine Unsicherheit zu überspielen. Was zum Teufel hatte sie gesehen? Lena konnte fast körperlich spüren, wie sehr diese Frage ihn drückte. »Und was um Himmels willen will er hier?«

»Mein kleiner Vetter Sebastian, ja.« Sie suchte nach einer Halbwahrheit, um Kassian zu beruhigen. »Es gab da gewisse Schwierigkeiten bei seiner Geburt. Deshalb ist er wohl auch nicht ganz so geraten wie andere Kinder seines Alters. Bitte lass ihn los, Kassian! Er wollte mich sicher nur kurz besuchen. Aber jetzt wird er auf der Stelle wieder brav nach Hause gehen, dafür sorge ich.«

Ein tief verletzter Blick aus kindlichen Augen, der ihr schmerzhaft ins Herz schnitt. Ich hab dich nicht verraten, dachte Lena. Aber ich muss dich doch schützen! Besonders vor solch grobschlächtigen Kerlen wie ihm. Wie sollte einer wie er denn begreifen, wie besonders du bist? Mit aller Anstrengung rang sie sich ein Lächeln ab.

»Ich muss zurück zum Herd«, sagte sie. »Mein Wintereintopf mit Schweinebauch köchelt vor sich hin. Du ahnst ja nicht, wie viel Kraft man davon bekommt, wenn ich ihn erst einmal großzügig mit Rahm verfeinert habe! Oder willst du, dass deine Leute murren, weil der Tisch heute leer bleibt?«

»Also gut.« Kassian lockerte seinen Griff, und Sebi schoss wie angesengt davon. »Meinetwegen. Aber für Landstreicher und Idioten ist meine Küche nicht der richtige Ort. Merk dir das gefälligst ein für alle Mal! Sonst hilft dir auf Dauer auch die beste Fürsprache von oben nicht weiter.«

Lena kehrte zu ihren Töpfen zurück, doch die Arbeit am Herd, die ihr sonst so leicht von der Hand ging, konnte sie heute nur noch mechanisch verrichten, und auch bei Tisch mochte sie nicht mehr selbst zugreifen.

Kassian bestahl den Herzog - ungeniert und ohne jedes Schamgefühl. Jetzt war er natürlich gewarnt und würde sich vorsehen, doch sie war überzeugt, dass seine Gier letztlich die Oberhand behalten würde. Schon die nächsten Tage bestätigten ihren Verdacht. Es war offenbar zu verführerisch für Kassian, weiterzumachen wie bisher, nachdem die Quellen in seiner Nähe augenblicklich doch so überreichlich sprudelten. Wann immer sie die Ohren spitzen konnte, tat sie es, hielt die Augen auf, blieb in seiner Nähe, um möglichst viel aufzuschnappen, vergaß aber dabei nie die notwendige Vorsicht. Erst nach und nach wurde ihr klar, welch perfides System des Unterschleifs der Koch entwickelt hatte. Kassian bediente sich nie übertrieben, sondern nahm von allem nur jeweils eine gewisse Menge, gerade so viel, dass es sich für ihn lohnte, aber nicht auffiel. Wenn man jedoch rechnen konnte - und das hatte Els Lena schon als kleinem Mädchen beigebracht -, kam man auf eine durchaus beeindruckende Summe.

Sollte sie Els davon erzählen? Das wäre doch nur neues Wasser auf deren endlosen Mühlen vom verderbten Hofleben. Und Bibiana? Die war viel zu ehrlich, um irgendeinem anderen etwas Derartiges zuzutrauen.

Nach ein paar Tagen hielt Lena es nicht länger aus und vertraute Niklas, als sie ihm im Burghof begegnete, ihre neue Erkenntnis an. Ausnahmsweise war gerade sonst niemand zu sehen, was Lena gut ins Zeug passte, sie jedoch gleichzeitig verlegen machte. Ihr Herz jedenfalls schlug beim Anblick des schmucken Spielmanns, der seit ein paar Tagen die Gesindeküche regelrecht zu meiden schien, deutlich schneller. Ob ihn die vielen Menschen vertrieben hatten? Oder war sein Interesse an ihr nur gering gewesen und bereits wieder erloschen?

Niklas zog sie in den nächsten Torbogen und legte seinen Finger auf ihre Lippen. »Du solltest vorsichtiger sein, Mädchen! Oder willst du dir hier gleich von Anfang an Feinde machen?«

»Aber er betrügt doch und stiehlt ganz ungeniert ⦫

Niklas muskulöse Arme, die in der engen roten Schecke bestens zur Geltung kamen, breiteten sich wie Schwingen aus. Er war kein Hänfling, wie so viele der halb verhungerten Spielleute und Gaukler, denen Lena schon begegnet war, sondern ein kräftiger, hoch gewachsener Mann.

»Es gibt doch von allem mehr als genug«, sagte er. »Und nicht nur einen Dieb, darauf kannst du wetten. Oder glaubst du, dein feister Koch ist der Einzige am Hof, der dreist in die eigene...
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Autor

Brigitte Riebe, geboren 1953 in München, ist promovierte Historikerin und arbeitete viele Jahre als Verlagslektorin. 1990 entschloss sie sich schließlich, selbst Bücher zu schreiben, und veröffentlichte seitdem mehr als 50 historische Romane und Krimis, mit denen sie regelmäßig auf den Bestsellerlisten vertreten ist. Heute lebt Brigitte Riebe mit ihrem Mann in München.Die Website der Autorin: www.brigitteriebe.comBei dotbooks veröffentlichte Brigitte Riebe ihre historischen Romane:»Schwarze Frau vom Nil«»Liebe ist ein Kleid aus Feuer«»Die Braut von Assisi« - auch als Hörbuch erhältlich»Die schöne Philippine Welserin«»Der Kuss des Anubis«»Die Töchter von Granada«»Pforten der Nacht«»Die Hexe und der Herzog«»Die Prophetin vom Rhein«Die letzten drei Romane sind auch im Sammelband »Töchter einer dunklen Zeit« erhältlich.Auch bei dotbooks veröffentlichte Brigitte Riebe ihre Jakobsweg-Saga mit den Romanen:»Die Straße der Sterne«»Die sieben Monde des Jakobus«Sowie den Roman »Der Wahnsinn, den man Liebe nennt«.