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Der letzte Coyote

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
400 Seiten
Deutsch
Kampa Verlagerschienen am26.08.20211. Auflage
Harry Bosch steckt in Schwierigkeiten. Er hat sich an seinem Vorgesetzten vergriffen und ist bis auf Weiteres vom Dienst suspendiert. Die ihm auferlegte Psychotherapie hält er für Schwachsinn und wehrt sich zunächst dagegen. Doch dann muss er sich eingestehen, dass ihn schon lange etwas quält: der dreißig Jahre zurückliegende Mord an der Prostituierten Marjorie Lowe - seiner Mutter. Es wird Zeit, dass Bosch sich mit dieser traumatischen Erfahrung auseinandersetzt, endlich den Mörder seiner Mutter findet und ihn seiner gerechten Strafe zuführt. Und so lernen wir den brillanten Detective Harry Bosch in seinem vierten Fall von seiner privatesten Seite kennen.

MICHAEL CONNELLY, ist mit über 75 Millionen verkauften Büchern in 40 Sprachen einer der US-amerikanischen Krimi-Superstars. 1956 in Philadelphia geboren, entdeckte während seiner Studienzeit Raymond Chandlers Romane und beschloss, Schriftsteller zu werden. Er arbeitete zunächst für verschiedene Tageszeitungen in Florida, bis er 1986 zusammen mit zwei Kollegen eine Reportage über ein großes Flugzeugunglück in Fort Lauderdale schrieb und für den Pulitzer-Preis nominiert wurde. Danach wechselte er zur Los Angeles Times und arbeitete dort auf dem Gebiet der Kriminalreportage. Für seinen ersten Roman 'Schwarzes Echo', (1992), als Kampa Pocket erhältlich, erschienen, wurde Connelly mit dem Edgar Award, dem renommiertesten amerikanischen Krimipreis, ausgezeichnet. Heute ist er einer der erfolgreichsten amerikanischen Krimiautoren, auch im deutschsprachigen Raum, wo mehr als 1,5 Millionen Exemplare seiner Bücher verkauft wurden. Seine Romane 'Das zweite Herz' und 'Der Mandant' wurden mit Clint Eastwood und Matthew McConaughey in den Hauptrollen verfilmt. Seit 2014 produziert Amazon außerdem die Serie 'Bosch', die auf den Fällen seines legendären Ermittlers Hieronymus 'Harry' Bosch basiert. Boschs Credo 'Jeder zählt, oder niemand zählt' würde auch Renée Ballard, Connellys neue Heldin, unterschreiben. 2018 erhielt er den Diamond Dagger, den wichtigsten britischen Krimipreis. Michael Connelly lebt in Florida.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR10,99

Produkt

KlappentextHarry Bosch steckt in Schwierigkeiten. Er hat sich an seinem Vorgesetzten vergriffen und ist bis auf Weiteres vom Dienst suspendiert. Die ihm auferlegte Psychotherapie hält er für Schwachsinn und wehrt sich zunächst dagegen. Doch dann muss er sich eingestehen, dass ihn schon lange etwas quält: der dreißig Jahre zurückliegende Mord an der Prostituierten Marjorie Lowe - seiner Mutter. Es wird Zeit, dass Bosch sich mit dieser traumatischen Erfahrung auseinandersetzt, endlich den Mörder seiner Mutter findet und ihn seiner gerechten Strafe zuführt. Und so lernen wir den brillanten Detective Harry Bosch in seinem vierten Fall von seiner privatesten Seite kennen.

MICHAEL CONNELLY, ist mit über 75 Millionen verkauften Büchern in 40 Sprachen einer der US-amerikanischen Krimi-Superstars. 1956 in Philadelphia geboren, entdeckte während seiner Studienzeit Raymond Chandlers Romane und beschloss, Schriftsteller zu werden. Er arbeitete zunächst für verschiedene Tageszeitungen in Florida, bis er 1986 zusammen mit zwei Kollegen eine Reportage über ein großes Flugzeugunglück in Fort Lauderdale schrieb und für den Pulitzer-Preis nominiert wurde. Danach wechselte er zur Los Angeles Times und arbeitete dort auf dem Gebiet der Kriminalreportage. Für seinen ersten Roman 'Schwarzes Echo', (1992), als Kampa Pocket erhältlich, erschienen, wurde Connelly mit dem Edgar Award, dem renommiertesten amerikanischen Krimipreis, ausgezeichnet. Heute ist er einer der erfolgreichsten amerikanischen Krimiautoren, auch im deutschsprachigen Raum, wo mehr als 1,5 Millionen Exemplare seiner Bücher verkauft wurden. Seine Romane 'Das zweite Herz' und 'Der Mandant' wurden mit Clint Eastwood und Matthew McConaughey in den Hauptrollen verfilmt. Seit 2014 produziert Amazon außerdem die Serie 'Bosch', die auf den Fällen seines legendären Ermittlers Hieronymus 'Harry' Bosch basiert. Boschs Credo 'Jeder zählt, oder niemand zählt' würde auch Renée Ballard, Connellys neue Heldin, unterschreiben. 2018 erhielt er den Diamond Dagger, den wichtigsten britischen Krimipreis. Michael Connelly lebt in Florida.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783311702740
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum26.08.2021
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.4
Seiten400 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1342 Kbytes
Artikel-Nr.7638591
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

1

»Worüber möchten Sie zuerst sprechen?«

»Worüber ich sprechen möchte?«

»Ja. Wollen Sie mit dem Vorfall anfangen?«

»Mit dem Vorfall? Nun, natürlich hab ich mir so meine Gedanken darüber gemacht.«

Sie wartete, aber er sprach nicht weiter. Noch bevor er in Chinatown angekommen war, hatte er einen Entschluss gefasst. Er würde sie zwingen, ihm jedes Wort einzeln aus der Nase zu ziehen.

»Könnten Sie mir sagen, was Sie denken, Detective Bosch?«, fragte sie endlich. »Das ist der Zweck der ...«

»Ich denke, dass das Ganze eine Scheißfarce ist - reines Theater. Aber das scheint ja der Zweck der Übung zu sein. Mehr hab ich nicht zu sagen.«

»Halt, warten Sie. Was meinen Sie mit Theater?«

»Ich gebe zu, dass ich den Typ gestoßen habe. Wahrscheinlich habe ich ihm auch eine verpasst. Was genau passiert ist, weiß ich nicht mehr. Aber ich streite nichts ab. Also gut, man kann mich suspendieren, versetzen oder es vor den Disziplinarausschuss bringen - was weiß ich. Aber dieses Verfahren ist eine Scheißfarce. Die Zwangsbeurlaubung ist eine Scheißfarce. Warum muss ich dreimal die Woche hierherkommen, als ob ich ein ... Sie kennen mich nicht einmal! Warum muss ich mit Ihnen reden? Warum müssen Sie Ihre Zustimmung geben?«

»Nun, Sie haben gerade selbst die formale Begründung dafür gegeben. Die Polizeibehörde hat sich gegen Disziplinarmaßnahmen und für Therapie entschieden. Sie sind wegen Stress zwangsbeurlaubt worden, was bedeutet ...«

»Ich weiß, was es bedeutet. Und deshalb ist es reines Theater. Jemand entscheidet arbiträr, dass ich total gestresst bin. Und das gibt meinen Vorgesetzten das Recht, mich für unbefristete Zeit zu suspendieren - oder wenigstens so lange, bis ich für Sie brav Männchen mache.«

»An dieser Entscheidung ist nichts arbiträr. Sie gründet sich auf Ihr Verhalten, welches meiner Ansicht nach klar zeigt ...«

»Was passiert ist, hatte nichts mit Stress zu tun. Es hatte mit ... ach egal. Wie gesagt, wir spielen hier Theater. Also warum kommen wir nicht ohne weitere Umschweife auf den springenden Punkt? Was muss ich tun, um wieder arbeiten zu können?«

Er konnte sehen, wie Zorn in ihren Augen aufleuchtete. Seine totale Ablehnung ihres Berufs und ihrer Fähigkeiten traf sie in ihrem Stolz. Sogleich jedoch verlosch ihr Zorn wieder. Sie hatte ständig mit Polizisten zu tun und war vermutlich dergleichen gewohnt.

»Können Sie nicht einsehen, dass es um Ihr Wohl geht? Ich gehe davon aus, dass die Polizeiführung Sie eindeutig als wertvolle Kraft ansieht. Andernfalls wären Sie nicht hier. Man hätte ein Disziplinarverfahren einleiten und Sie zum Abschuss freigeben können. Stattdessen tut man alles Mögliche, um Ihre Karriere zu retten sowie deren Funktionswert für die Polizei zu erhalten.«

»Wertvolle Kraft? Ich bin Polizist und keine Wertanlage. Wenn ich draußen auf der Straße bin, denkt niemand an meinen Funktionswert. Was soll das überhaupt bedeuten? Muss ich mir so ein hochgestochenes Zeug hier anhören?«

Sie räusperte sich und begann dann in energischem Ton:

»Sie haben ein Problem, Detective Bosch. Und es beschränkt sich nicht allein auf den Vorfall, der zu Ihrer Beurlaubung führte. Darum geht es in diesen Sitzungen. Kapieren Sie das? Es handelt sich nicht um einen einmaligen Vorfall. Sie hatten schon vorher Probleme. Was ich zu tun versuche, was ich zu tun habe, bevor ich meine Zustimmung gebe, dass Sie Ihren Dienst in irgendeiner Funktion wieder aufnehmen können, ist, Sie zur Selbsterkenntnis zu führen. Was tun Sie? Was macht das Wesen Ihrer Persönlichkeit aus? Warum passieren Ihnen solche Sachen? Ich möchte, dass diese Sitzungen ein offener Dialog sind, bei dem ich ein paar Fragen stelle und Sie Ihre Meinung frei äußern. Aber mit einem Ziel. Und zwar nicht, mich und meinen Beruf oder die Polizeiführung anzugreifen, sondern über Sie zu sprechen. Hier drinnen geht es um Sie, um niemand sonst.«

Harry Bosch sah sie nur schweigend an. Er sehnte sich nach einer Zigarette, aber er würde sie nie fragen, ob er rauchen könne. Ihr gegenüber würde er nie zugeben, dass er rauchte. Wenn er es täte, würde sie eventuell anfangen, über Oralfixierung oder Nikotinkrücken zu reden. Stattdessen atmete er tief ein und betrachtete die Frau auf der anderen Seite des Schreibtisches. Carmen Hinojos war eine kleine Frau mit einem freundlichen Gesicht und freundlichem Auftreten. Bosch wusste, dass sie keine üble Person war. Von anderen, die man hierhergeschickt hatte, hatte er sogar Gutes über sie gehört. Sie tat nur ihre Arbeit hier, und seine Wut richtete sich nicht direkt gegen sie. Ihm war klar, dass sie wahrscheinlich intelligent genug war, auch das zu wissen.

»Hören Sie, es tut mir leid«, sagte sie. »Ich hätte nicht mit so einer allgemeinen Frage beginnen sollen. Ich weiß, dass es für Sie ein emotionales Thema ist. Versuchen wir, noch einmal von vorne anzufangen. Übrigens können Sie rauchen, wenn Sie wollen.«

»Steht das auch in der Akte?«

»Nein, das steht nicht dort. Das ist auch nicht nötig. Man kann es Ihrer Hand ansehen - wie Sie sie zum Mund führen. Versuchen Sie aufzuhören?«

»Nein. Aber wir befinden uns hier in städtischen Räumlichkeiten. Sie kennen die Vorschriften.«

Es war eine lahme Entschuldigung. Er übertrat diese Verordnung tagtäglich in der Hollywood Devision.

»Diese Vorschrift gilt hier nicht. Ich möchte nicht, dass Sie das hier als Teil des Parker Centers oder der Stadtverwaltung ansehen. Das ist der Hauptgrund, warum diese Büros außerhalb liegen. Hier gibt es solche Vorschriften nicht.«

»Ganz egal, wo wir sind. Sie arbeiten trotzdem für die Polizei.«

»Versuchen Sie zu vergessen, dass Sie sich hier bei einer Polizeistelle befinden. Wenn Sie hier sind, versuchen Sie sich vorzustellen, dass Sie einen Freund besuchen. Um zu reden. Sie können hier alles sagen.«

Er wusste jedoch, dass er sie nicht als Freund betrachten könnte. Nie. Es stand zu viel auf dem Spiel. Gleichwohl nickte er, um ihr eine Freude zu machen.

»Das sieht nicht sehr überzeugend aus.«

Er zuckte mit den Schultern, als wollte er sagen, dass er nicht mehr tun könne. Und das war die Wahrheit.

»Übrigens, wenn Sie wollen, kann ich Sie hypnotisieren, um Sie von Ihrer Nikotinsucht zu heilen.«

»Wenn ich aufhören wollte, könnte ich es auch. Man ist entweder Raucher oder nicht. Ich bin´s.«

»Nun, manchmal ist Rauchen das offensichtlichste Symptom einer selbstzerstörerischen Persönlichkeit.«

»Wie bitte? Bin ich beurlaubt, weil ich rauche? Geht es darum?«

»Ich glaube, Sie wissen, worum es geht.«

Er erinnerte sich an seine Entscheidung, so wenig wie möglich zu reden, und sagte nichts mehr.

»Also, fahren wir fort«, sagte sie. »Sie sind ... Augenblick mal ... Dienstag eine Woche beurlaubt?«

»Richtig.«

»Was haben Sie seitdem mit Ihrer Zeit angefangen?«

»Hauptsächlich habe ich FEMA-Formulare ausgefüllt.«

»FEMA?«

»Staatliche Katastrophenhilfe. Mein Haus steht auf der Abrissliste.«

»Das Erdbeben war doch vor drei Monaten. Warum haben Sie so lange gewartet?«

»Ich hatte zu tun. Ich habe gearbeitet.«

»Ich verstehe. Waren Sie versichert?«

»Sagen Sie nicht Ich verstehe . Sie sind überhaupt nicht in der Lage, Dinge so zu sehen wie ich. Die Antwort lautet Nein, ich war nicht versichert. Wie die meisten Leute habe ich die Realität verdrängt. Würde man es in Ihren Fachkreisen so nennen? Ich wette, Sie waren versichert.«

»Ja. Wie schwer wurde Ihr Haus beschädigt?«

»Kommt drauf an, wen Sie fragen. Die Bauaufsicht behauptet, es sei Totalschaden und ich dürfte nicht einmal hinein. Meiner Ansicht nach ist es okay. Ein paar Sachen müssen gemacht werden. Im Baumarkt kennen sie mich schon mit Namen. Für einige Arbeiten habe ich Handwerker angestellt. Bald ist alles fertig, und dann werde ich gegen den Abrissentscheid Einspruch einlegen. Ich habe einen Rechtsanwalt.«

»Sie leben immer noch da?«

Er nickte.

»Das ist nun wirklich Verdrängung, Detective Bosch. Meiner Ansicht nach sollten Sie das nicht tun.«

»Meiner Ansicht nach fällt es nicht in Ihren Verantwortungsbereich, was ich außerhalb meiner Arbeitszeit tue.«

Sie hob ihre Arme, als wolle sie sich nicht einmischen.

»Wenn ich es auch nicht gutheißen kann, so erfüllt es doch einen Zweck. Ich finde es gut, dass Sie eine Beschäftigung haben. Obwohl mir Sport, ein Hobby oder Reisepläne lieber wären. Ich glaube, es ist wichtig, dass Sie etwas tun, damit Sie nicht an den Vorfall denken.«

Bosch schnitt eine Grimasse.

»Was ist?«

»Ich weiß nicht. Alle nennen es den Vorfall. Irgendwie erinnert mich das daran, wie die Leute vom Vietnamkonflikt sprachen statt vom Krieg.«

»Wie würden Sie dann bezeichnen, was passiert ist?«

»Ich weiß nicht. Aber Vorfall ... hört sich so ... ich weiß nicht ... antiseptisch an. Hören Sie zu, Doktor. Spulen wir noch mal zurück. Ich habe keine Lust zu verreisen, okay? Mein Job ist es, Morde aufzuklären. Das ist meine Arbeit. Und die möchte ich gern wieder aufnehmen. Schließlich könnte ich da Gutes tun.«

»Wenn die Polizeibehörde Sie lässt.«

»Wenn Sie mich lassen. Sie wissen, dass es von Ihnen abhängt.«

»Vielleicht. Merken Sie, dass Sie von Ihrer Arbeit sprechen, als wäre es eine Mission?«

»So ungefähr. Wie die Suche nach dem Heiligen...
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MICHAEL CONNELLY, ist mit über 75 Millionen verkauften Büchern in 40 Sprachen einer der US-amerikanischen Krimi-Superstars. 1956 in Philadelphia geboren, entdeckte während seiner Studienzeit Raymond Chandlers Romane und beschloss, Schriftsteller zu werden. Er arbeitete zunächst für verschiedene Tageszeitungen in Florida, bis er 1986 zusammen mit zwei Kollegen eine Reportage über ein großes Flugzeugunglück in Fort Lauderdale schrieb und für den Pulitzer-Preis nominiert wurde. Danach wechselte er zur Los Angeles Times und arbeitete dort auf dem Gebiet der Kriminalreportage. Für seinen ersten Roman "Schwarzes Echo", (1992), als Kampa Pocket erhältlich, erschienen, wurde Connelly mit dem Edgar Award, dem renommiertesten amerikanischen Krimipreis, ausgezeichnet. Heute ist er einer der erfolgreichsten amerikanischen Krimiautoren, auch im deutschsprachigen Raum, wo mehr als 1,5 Millionen Exemplare seiner Bücher verkauft wurden. Seine Romane "Das zweite Herz" und "Der Mandant" wurden mit Clint Eastwood und Matthew McConaughey in den Hauptrollen verfilmt. Seit 2014 produziert Amazon außerdem die Serie "Bosch", die auf den Fällen seines legendären Ermittlers Hieronymus "Harry" Bosch basiert. Boschs Credo "Jeder zählt, oder niemand zählt" würde auch Renée Ballard, Connellys neue Heldin, unterschreiben. 2018 erhielt er den Diamond Dagger, den wichtigsten britischen Krimipreis. Michael Connelly lebt in Florida.
Weitere Artikel von
Puszkar, Norbert
Übersetzung