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Hold Me Tonight (Crushed-Trust-Reihe 2)

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
230 Seiten
Deutsch
Carlsen Verlag GmbHerschienen am25.06.2020Auflage
»Für eine Sekunde stand die Welt still. Die Zeit hielt an und mein Herzschlag setzte aus.«  **Heute Nacht gehört dir mein Herz**  Bei dem Versuch, den Mörder ihres Bruders zu finden, deckt Amanda Geheimnisse auf, die andere lieber versteckt wissen wollen und die sie zunehmend an Andrew zweifeln lassen. Nicht mal mehr ihrem eigenen Herzen kann sie vertrauen, das noch immer für den Mann schlägt, der in den Tod ihres Bruders verwickelt sein könnte. Dante, den arroganten Frauenhelden mit den starken Armen, die sie in der einen Sekunde festhalten und in der nächsten fallen zu lassen drohen ...  »Dieses Buch hat absolut fünf Sterne verdient, und wenn es mehr zu vergeben gäbe, dann würde ich noch fünf weitere geben.« Weitere Leserstimmen zur Reihe: »Love it!«  »Ich bin dermaßen sprachlos und berührt.«  »Einfach genial.«  »Ein wahrer Geniestreich.«  »Emotionsgeladen und Spannung pur!«  »Ich liebe jede Zeile!« //Dies ist der erste Band der gefühlvollen New Adult Romance von Lana Rotaru. Alle Bände der »Crushed Trust«-Reihe bei Impress:  -- Kiss Me Never (Band 1)  -- Hold Me Tonight (Band 2)  -- Save Me Now (Band 3)  -- Love Me Forever (Band 4)//  Die »Crushed Trust«-Reihe ist eine überarbeitete Neuauflage von Lana Rotarus Reihe »Never and Forever«. Diese Reihe ist abgeschlossen.

Lana Rotaru verliert sich seit frühester Kindheit nur zu gern in Büchern. Es ist also kein Wunder, dass sie inzwischen selbst Geschichten verfasst. Wenn sie nicht gerade an neuen fantastischen und romantischen Werken arbeitet, verbringt sie ihre Zeit am liebsten mit ihrem Mann und ihrem Sohn an der frischen Luft, wo sie neue Kraft und Inspiration findet.
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Produkt

Klappentext»Für eine Sekunde stand die Welt still. Die Zeit hielt an und mein Herzschlag setzte aus.«  **Heute Nacht gehört dir mein Herz**  Bei dem Versuch, den Mörder ihres Bruders zu finden, deckt Amanda Geheimnisse auf, die andere lieber versteckt wissen wollen und die sie zunehmend an Andrew zweifeln lassen. Nicht mal mehr ihrem eigenen Herzen kann sie vertrauen, das noch immer für den Mann schlägt, der in den Tod ihres Bruders verwickelt sein könnte. Dante, den arroganten Frauenhelden mit den starken Armen, die sie in der einen Sekunde festhalten und in der nächsten fallen zu lassen drohen ...  »Dieses Buch hat absolut fünf Sterne verdient, und wenn es mehr zu vergeben gäbe, dann würde ich noch fünf weitere geben.« Weitere Leserstimmen zur Reihe: »Love it!«  »Ich bin dermaßen sprachlos und berührt.«  »Einfach genial.«  »Ein wahrer Geniestreich.«  »Emotionsgeladen und Spannung pur!«  »Ich liebe jede Zeile!« //Dies ist der erste Band der gefühlvollen New Adult Romance von Lana Rotaru. Alle Bände der »Crushed Trust«-Reihe bei Impress:  -- Kiss Me Never (Band 1)  -- Hold Me Tonight (Band 2)  -- Save Me Now (Band 3)  -- Love Me Forever (Band 4)//  Die »Crushed Trust«-Reihe ist eine überarbeitete Neuauflage von Lana Rotarus Reihe »Never and Forever«. Diese Reihe ist abgeschlossen.

Lana Rotaru verliert sich seit frühester Kindheit nur zu gern in Büchern. Es ist also kein Wunder, dass sie inzwischen selbst Geschichten verfasst. Wenn sie nicht gerade an neuen fantastischen und romantischen Werken arbeitet, verbringt sie ihre Zeit am liebsten mit ihrem Mann und ihrem Sohn an der frischen Luft, wo sie neue Kraft und Inspiration findet.

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1

Ist Brian wirklich für all diese schrecklichen Dinge verantwortlich? Hat er meinen Bruder umgebracht und die Mädchen entführt?

Zugegeben, das waren keine typischen Fragen, die man sich kurz vor einer Party stellte. Aber mein Leben hatte sich in den letzten Wochen weit von dem Wort »normal« entfernt, weshalb es wohl ganz passend war, dass ich mich mit solchen Überlegungen rumschlug, während ich auf mein vermeintliches Date wartete.

Liam kam ein paar Minuten zu spät und entschuldigte sich gleich mehrfach dafür. Aber ich nahm es kaum zur Kenntnis. Während er über seine anstrengende Woche sprach - der Hund seiner Eltern war krank geworden und er musste sich um das arme Tier kümmern -, drifteten meine Gedanken immer wieder zu Brian und all jenen Hinweisen, die ich inzwischen gesammelt hatte. Leider fehlten mir Beweise, weshalb ich nicht einfach zur Polizei gehen konnte. Dort hielt man mich, was dieses Thema anging, sowieso bereits für nicht zurechnungsfähig.

»Amanda?« Liam, der aufmerksam seinen Wagen steuerte, legte eine Hand auf mein nacktes Bein. Als ich erschrocken zusammenzuckte, nahm er sie wieder zurück. »Sorry! Ich wollte dich nicht ...« Er ließ den Rest des Satzes offen. »Du warst völlig in Gedanken versunken. Bist du dir sicher, dass wir zu der Party gehen sollen?« Als ich Liam ansah, erkannte ich Sorge in seinem Blick. »Du bist ganz blass und zitterst. Wenn du Angst hast oder unsicher bist, müssen wir das nicht tun.«

»Was? Nein, nein! Alles gut.« Ich zwang mich zu einem Lächeln und konzentrierte mich gleichzeitig auf Liam. Inzwischen war ich mir sicher, dass er nichts mit den Zetas zu tun hatte. Es gab keinen Grund, an ihm zu zweifeln. Ganz im Gegenteil. Er hatte mich erst darauf gebracht, dass Brian womöglich hinter alldem steckte. Außerdem war »Zeta« der sechste Buchstabe des griechischen Alphabets. Sechs Mitglieder. Van, Dante, Andrew, Florentine, Fabienne und Liz. Dass Liam mit auf dem Foto war, musste andere Gründe haben.

»Bist du dir sicher?« Liam klang immer noch nicht völlig überzeugt. »Ich kann mich auch allein mit meinem Kumpel treffen, wenn dir das lieber ist. Ich will dich nicht in etwas reinziehen, das dir widerstrebt.« Er lächelte mich schüchtern an. Seine Lippe war inzwischen völlig verheilt. Wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, würde ich nicht glauben, dass Liam einen so heftigen Schlag abbekommen hatte.

»Ja, ich bin mir sicher.« Ich erwiderte sein Lächeln und entspannte mich. Es war ein angenehmes Gefühl, dass es jemanden gab, der sich um mich sorgte und dem mein Wohl am Herzen lag. »Du hast schon so viel für mich getan, Liam. Danke!« Aus einer Laune heraus beugte ich mich zu ihm hinüber und hauchte ihm einen unschuldigen Kuss auf die Wange.

»Wow, wofür war der denn?« Liam grinste breit, ohne seinen Blick von der Straße zu wenden.

Ich zuckte mit den Schultern. »Als Dankeschön dafür, dass du mir hilfst. Als Entschuldigung, weil du meinetwegen geschlagen wurdest. Als nachgeholter Gutenachtkuss für unser letztes Date. Such dir was aus.«

Liam lachte leise, erwiderte aber nichts darauf. Stattdessen nahm ich sein glückliches Lächeln wahr. Dann legte er seine Hand mit der Innenfläche nach oben neben den Schaltknüppel, blickte jedoch weiter auf die Straße. Er wollte mir keinen Druck machen.

Ohne nachzudenken, legte ich meine Hand in seine. Zum einen weil es sich in diesem Moment richtig anfühlte, zum anderen hatten wir bereits bei unserem ersten Date Händchen gehalten. Außerdem lenkte mich seine Berührung von meinen hektischen Gedanken und Sorgen ab.

Nach einer Dreiviertelstunde hatten wir unser Ziel erreicht, ohne dass ich mich daran erinnern konnte, unterwegs auch nur ein einziges Ortsschild bemerkt zu haben. Ich hatte keine Ahnung, wo wir waren, und hoffte inständig, dass es kein Fehler gewesen war, hergekommen zu sein.

Liam fuhr die lange Auffahrt einer freistehenden Villa entlang, die majestätisch vor uns aufragte. Linker Hand parkten zahlreiche Autos, die anderen Partygästen gehören mussten. Er stellte seinen Mercedes ganz vorne ab, wo überraschend noch eine Lücke frei war, als wäre sie für uns reserviert. »Bist du bereit?« Grinsend sah er mich an, während der Motor weiterlief. Meine Hand lag immer noch in seiner. Eine Automatikschaltung hatte eben ihre Vorteile.

Ich blickte auf das große Haus, das sich vor uns erstreckte. Mit der sonnengelben Fassade, den weißen Säulen, die die obere Etage über dem Eingang stützten, den weißen Fensterrahmen und der mächtigen Eingangstür erinnerte es mich an ein mediterranes Herrenhaus, das ich mal in einem Spanienurlaub gesehen hatte.

Ich lachte verlegen. »Ehrlich gesagt, nein.«

»Mach dir keine Sorgen, Amanda. Ich pass auf dich auf.« Liam hob unsere Hände und führte sie an seine Lippen. Der Kuss, den er auf meinen Handrücken hauchte, war zart und sanft. Trotzdem blieb das aufregende Kribbeln aus, das sich jedes Mal bemerkbar machte, wenn Dante mich berührte. Sofort verbannte ich den Gedanken an diesen Vollidioten. Ich konnte es mir nicht leisten, mich ablenken zu lassen. Heute musste ich mich konzentrieren.

Ich nickte, löste meine Hand aus seiner und stieg aus dem Wagen. Liam, der den Motor inzwischen ausgemacht hatte, stieg ebenfalls aus, schloss den Wagen mithilfe der Funkfernbedienung ab und kam an meine Seite.

Während wir über den knirschenden weißen Kies schritten, griff er abermals nach meiner Hand und ich ließ es geschehen. Auch wenn sich seine Nähe jetzt irgendwie unangenehmer anfühlte, wich ich nicht zurück. Sicherlich war es der Aufregung vor dem Treffen geschuldet, dass ich immer nervöser wurde.

Zielstrebig steuerten wir die Eingangstür an, die von einem Hausangestellten geöffnet wurde, kurz nachdem wir die Klingel betätigt hatten. Liam zog mit seiner freien Hand einen gefalteten Zettel aus seiner Hosentasche und reichte diesen dem älteren Herrn im schwarzen Anzug. Der Hausangestellte nahm die Einladung mit seiner weiß behandschuhten Hand entgegen und wies uns mit einem stummen Nicken an ihm zu folgen.

Ich nahm den großen, hellen Flurbereich kaum wahr, als wir durch das Haus schritten. Je näher wir der Party kamen, die offenbar im Garten stattfand, desto lauter war die gedämpfte Musik. Und als eine große Milchglasschiebetür geöffnet wurde, präsentierte sich uns eine Veranstaltung, die ihresgleichen suchte.

Liam trat nach draußen und zog mich sanft hinter sich her. Sobald auch ich auf der Terrasse stand, wurde die Tür hinter uns geschlossen und ich konzentrierte mich auf das, was ich vor mir sah. Der Garten hatte ungefähr die Fläche von drei Footballfeldern. In der Mitte befand sich ein riesiger Pool, der von verschiedenen Lichtern stimmungsvoll beleuchtet wurde. Rechts neben dem Pool stand eine Bar, hinter der zwei Typen Getränke mixten und gleichzeitig von einer Handvoll Frauen in megaknappen Bikinis angeflirtet wurden.

Im Pool selbst waren sicherlich zwanzig Leute, die lachten, schrien oder Spaß mit diversen Luftmatratzen und anderem Spielzeug hatten. Auf der linken Seite des Schwimmbeckens befand sich eine Art Strand, an dem Volleyball gespielt wurde.

Ich hatte keine Möglichkeit, mich weiter umzusehen, denn Liam drückte mir sanft die Hand. »Da vorn kannst du dich umziehen. Komm, ich begleite dich.« Bevor ich etwas erwidern konnte, zog er mich zu einem weißen Häuschen, aus dem gerade zwei Mädels kamen, die sich kichernd unterhielten. »Ich hoffe, es ist okay für dich, aber es gibt nur diese eine Umkleidekabine.« Liam deutete auf die weiße Holztür, die er mir nun höflich aufhielt.

Ich schluckte. »Kein Problem, ich habe meinen Bikini bereits an.«

Liam lächelte zwar, aber ich meinte so etwas wie Enttäuschung in seinem Blick aufblitzen zu sehen. »Dann musst du wohl auf mich warten.« Er zwinkerte mir zu und gemeinsam gingen wir hinein.

Die Umkleidekabine bestand aus einem dunklen Holzfußboden, mehreren weißen Schränken und einigen Sitzbänken, die von einem Haufen achtlos hingeworfener Kleidungsstücke bedeckt waren.

Während ich mich unsicher umsah, zog Liam bereits sein T-Shirt aus. Er grinste mich an, als mein Blick zu ihm glitt. »Du kannst deine Sachen zu den anderen legen. Hier kommt nie etwas weg.« Liam schlüpfte aus den Turnschuhen und öffnete seine Jeans. Ehe er sich den Stoff von den Hüften schob, hatte ich mich bereits abgewendet.

»O-O-Okay.« Mir behagte das Ganze überhaupt nicht, aber ich wollte auch kein Spielverderber sein. Also zog ich mit leicht zitternden Händen den weichen Stoff meines Tops über meinen Kopf und legte es auf eine der Bänke. Da ich nicht wusste, ob Liam inzwischen fertig war, starrte ich weiter auf die Wand vor mir.

»Willst du den Rest anlassen?« Liam stand plötzlich hinter mir. Ich spürte seinen nackten Oberkörper an meinem Rücken. Sein Atem strich über meinen Hals.

Ruckartig drehte ich mich zu ihm um. Er stand nun verdammt dicht vor mir und lächelte herausfordernd. Sein Blick war zwar auf mein Gesicht gerichtet, aber meine Brüste pressten sich gegen seinen Körper. Er wusste, welche Wirkung er auf Frauen hatte, und nutzte dieses Wissen gezielt aus.

Aber das konnte ich auch.

»Natürlich nicht.« Ich erwiderte sein Lächeln und legte eine Hand auf seine nackte Brust, um mich abzustützen. Liams Blick bekam einen verräterischen Glanz, der jedoch sofort in kalte Enttäuschung umschlug, als ich aus meinen Ballerinas stieg. »Ich bin so weit.« Es war vielleicht kindisch, die Hotpants anzulassen, weil sie kaum mehr Stoff boten als das Bikinihöschen, aber es ging um das Statement, das ich damit setzte.

Liam presste kurz die Lippen zusammen, lächelte dann aber...
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Autor

Lana Rotaru verliert sich seit frühester Kindheit nur zu gern in Büchern. Es ist also kein Wunder, dass sie inzwischen selbst Geschichten verfasst. Wenn sie nicht gerade an neuen fantastischen und romantischen Werken arbeitet, verbringt sie ihre Zeit am liebsten mit ihrem Mann und ihrem Sohn an der frischen Luft, wo sie neue Kraft und Inspiration findet.