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Dirty Little Secrets - Entfesselt

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
340 Seiten
Deutsch
beHEARTBEATerschienen am01.02.20201. Aufl. 2020
Ryder Blackwood kennt Hadley Winters seit vielen Jahren, denn sie ist die Tochter seines Bosses. Seine Aufgabe als Securitychef des Senators ist, für dessen Sicherheit zu sorgen und alle noch so dunklen Geheimnisse des Politikers und seiner Familie zu bewahren. Als Ryder kompromittierende Fotos von Hadley zugespielt bekommt, muss er mit allen Mitteln verhindern, dass diese in die falschen Hände gelangen. Es gilt Hadley zu beschützen - um jeden Preis. Doch plötzlich weckt sie in ihm Gefühle, die Ryder unter gar keinen Umständen zulassen darf.

Der dritte Band der CEO-Romance-Reihe von Erfolgsautorin Stacey Kennedy: Es wird wieder heiß und sexy! eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.
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Produkt

KlappentextRyder Blackwood kennt Hadley Winters seit vielen Jahren, denn sie ist die Tochter seines Bosses. Seine Aufgabe als Securitychef des Senators ist, für dessen Sicherheit zu sorgen und alle noch so dunklen Geheimnisse des Politikers und seiner Familie zu bewahren. Als Ryder kompromittierende Fotos von Hadley zugespielt bekommt, muss er mit allen Mitteln verhindern, dass diese in die falschen Hände gelangen. Es gilt Hadley zu beschützen - um jeden Preis. Doch plötzlich weckt sie in ihm Gefühle, die Ryder unter gar keinen Umständen zulassen darf.

Der dritte Band der CEO-Romance-Reihe von Erfolgsautorin Stacey Kennedy: Es wird wieder heiß und sexy! eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783732582136
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum01.02.2020
Auflage1. Aufl. 2020
Reihen-Nr.3
Seiten340 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.4888639
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1
RYDER

Verdammt. Heiß. Verboten.

Ich stehe wie angewurzelt auf dem glänzenden Marmorboden und sehe Hadley Winters dabei zu, wie sie sich ein Glas Wein einschenkt; sie steht in der professionell eingerichteten Küche der Queen Anne Villa, die ihrem Vater gehört. Hadley hat mir den Rücken zugedreht und reizt mich mit ihrem herzförmigen Hintern, der ihre Jeanshose perfekt ausfüllt. Ihr Körper mit seinen perfekten Kurven führt mich in Versuchung. Ihre langen Beine wurden geschaffen, damit sie sie um meine Taille schlingen kann. Aber ihre Verlockungen sind Bestrafung für ein Verbrechen, das ich nie begangen habe.

Was ich für Hadley empfinde, ist schlimmer als Hunger. Es ist schlimmer als Durst. Es ist sogar schlimmer als Schmerz. Sie ist meine verbotene Frucht, die ich unbedingt kosten will, aber das darf ich nicht; meine Pflicht als Sicherheitschef ihres Vaters, Senator Gary Winters, macht das unmöglich.

Über ihre Schulter hinweg sehe ich, wie sich die Bäume des Lafayette Parks im Wind wiegen. Das Wetter in San Francisco ist an diesem Nachmittag sonnig und hell, aber meine Laune ist alles andere als fröhlich. Ich versuche sonst Hadley unter allen Umständen aus dem Weg zu gehen.

Heute kann ich das nicht.

Ich räuspere mich, um ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Als sie sich umdreht, trifft ihr Blick auf meinen, und sie reißt ihre fesselnden hellgrünen Augen auf. Auf ihrem Gesicht zeichnen sich Wärme und Emotionen ab, die mir nicht unbekannt sind. Zwischen uns gibt es eine Anziehungskraft, und wir beide wissen es. Ich habe nur noch Augen für sie, auf ihren Wangen mit den Sommersprossen breitet sich eine zarte Röte aus, und ihre perfekt geformten Lippen kräuseln sich leicht.

»Blackwood«, spricht sie mich schließlich an und schiebt sich das blassblonde schulterlange Haar hinters Ohr.

»Ms Winters.« Ich spreche sie ebenso formal an, wie sie mich, und kämpfe die Hitze, die sich in meinen Lenden sammelt, nieder. Meine ganze Aufmerksamkeit gehört jetzt ihr, ich gehe weiter in die Küche und werfe die Zeitschriften, die ich in der Hand halte, auf die Arbeitsfläche vor ihr. »Wir müssen über das hier reden.«

Sie nippt an ihrem Rotwein und betrachtet das Cover des Klatschmagazins Gotcha! eingehend. Stumm blättert sie ein paar Seiten um und beginnt, einen Artikel zu lesen: Wird Senator Winters Tochter Hadley zu viel für den Sicherheitschef und Multimillionär Ryder Blackwood? Unsere Quellen sagen Ja! Sie verraten uns auch, dass der heiße Bodyguard Hals über Kopf in sie verliebt ist. Als sie den Blick ihrer funkelnden Augen hebt, um in meine zu blicken, grinst sie. »Es gibt nichts über diese Story zu bereden, außer, an der Geschichte ist etwas dran.«

Ich ignoriere die Richtung, in die sie das Gespräch lenken will. Darin bin ich mittlerweile Experte.

Auch wenn ich wünschte, wir könnten dieser Richtung folgen, halte ich das Gespräch auf Kurs, indem ich sage: »Die Klatschpresse interessiert sich auf einmal für mein Leben. Leider bedeutet das, Sie und Ihr Vater werden wahrscheinlich auch auf deren Radar erscheinen, weil ich für den Senator arbeite.«

Hadley lacht weich und lehnt sich gegen die Arbeitsfläche hinter ihr. »Wirklich, Blackwood, seien wir doch mal ehrlich. Sie arbeiten nicht für meinen Vater. Sie sind ihm loyal ergeben. Das macht einen gewaltigen Unterschied.«

Zwei Dinge fallen mir ein. Erstens, sie liegt damit nicht falsch - der Senator hat schon vor langer Zeit aufgehört, mich für meine Geheimdienstarbeit und meinen Schutz zu bezahlen. Nach meiner Zeit bei den Army Rangers hat ihr Vater mich als Sicherheitschef engagiert, weil er und mein Dad eng befreundet waren, und er hat mir das Geld gegeben, mit dem ich meine Security Firma aufbauen und erfolgreich machen konnte. Blackwood Security ist jetzt eine der besten Security-Firmen in Nordamerika. Meine Leute arbeiten auf der ganzen Welt für hochrangige Politiker, Diplomaten und Prominente. Auch wenn ich meine finanziellen Schulden bereits zurückgezahlt habe, sind die persönlichen Schulden, die ich angehäuft habe, weil er es mir ermöglicht hat, meine Karriere so schnell aufzubauen, noch offen.

Zweitens, sie versucht herunterzuspielen, wie wichtig ich für ihn bin, um die erste Hürde zwischen uns niederreißen zu können. »Hören Sie, es gibt ein paar Dinge, die ich über Sie weiß«, sage ich sanft und blicke in ihre hübschen Augen, die die Kraft besitzen, mich auf die Knie zu zwingen, wenn ich es nur zuließe. »Dinge, die durch den plötzlichen Fokus der Klatschpresse auf mich zu einem Problem für Sie werden könnten.«

Langsam ziehen sich ihre Augenbrauen zusammen. »Was für Dinge?«

Ich ziehe das Foto hervor, das ich hinten in einer der Zeitschriften platziert hatte und reiche es ihr. »Das hier zum Beispiel.«

Beim Anblick des Fotos muss sie sichtlich schlucken; es zeigt sie selbst, wie sie im Afterglow, einem Sex Club in der Stadt, gefesselt und geknebelt gefickt wird. »Das ist schon Monate her. Wie haben Sie â¦« Es ist offensichtlich, dass sie das Foto zum ersten Mal sieht, und ich muss zugeben, ich bin ein wenig überrascht, als sie den Kopf mit zusammengekniffenen Augen in die Höhe reißt. »Um ganz ehrlich zu sein, Blackwood, das geht Sie nichts an.«

»Glauben Sie mir, dessen bin ich mir bewusst.« Ich bin nicht bereit, über diesen Punkt mit ihr zu streiten, darum nehme ich ihr das Foto aus der Hand und lege es wieder hinten in die Zeitschrift. »Aber lassen Sie uns darüber reden. Wenn dieses Foto den Weg zu mir gefunden hat, was glauben Sie, wie lange es dauert, bis die Klatschpresse es in die Finger bekommt? Ihr Vater kann so einen Skandal nicht gebrauchen.«

»Dessen bin ich mir bewusst.« Sie ist clever, antwortet mir mit meinen eigenen Worten.

Ich muss ein Grinsen unterdrücken. Ich habe schon Männer mittleren Alters durch meine Ausstrahlung zusammenkauern sehen. Diese 25-jährige Frau steht mir als Ebenbürtige gegenüber, und ich genieße es.

»Aber ich bin auch sehr vorsichtig«, fügt sie hinzu, wirft noch einen Blick auf das Cover der Zeitschrift, bevor sie mich ansieht. »Die Sicherheitsvorkehrungen an dem Ort, an dem das Foto aufgenommen wurde, sind ziemlich streng. Handys und Kameras sind verboten, also erklären Sie mir bitte, wie Sie an das Foto gelangt sind?«

»Ich fürchte, das kann ich Ihnen nicht verraten.« Weil ich meinen Quellen gegenüber ebenso loyal bin wie ihrem Vater. Auch wenn ich glaube, dass sie sorgsame Vorkehrungen getroffen hatte, um sicherzugehen, dass ihr sexuelles Rendezvous nicht die nächste Schlagzeile wird, füge ich hinzu: »Egal, ob Sie bisher vorsichtig waren, wir müssen ab jetzt noch vorsichtiger sein.«

»Eindeutig.« Sie kaut auf ihrer Unterlippe herum, während sie nachdenkt. Ihr das Foto überhaupt zeigen zu müssen hat sich angefühlt wie ein Messer in den Eingeweiden, aber ich behalte das für mich, während sie offensichtlich irgendetwas abwägt, und sie fährt rasch fort: »Wissen Sie, ob es das einzige Foto ist, oder sind noch mehr davon im Umlauf?«

Ich kann sehen, wie ihr Gehirn hinter diesen intelligenten Augen arbeitet und lehne mich mit der Schulter gegen den Türrahmen. »Es ist das einzige Foto.« Ihr Gesichtsausdruck verhärtet sich. »Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass es an die Öffentlichkeit gerät. Der Grund, weswegen ich es habe, ist, weil ich Sie beschützen und nicht, weil ich Ihnen schaden will.«

»Gut«, sagt sie, offensichtlich erleichtert, als wäre das Gespräch damit beendet.

Ich schnaube. Wir sind nicht einmal in der Nähe eines Endes. »Es wäre in Ihrem eigenen Interesse, sich von allen Clubs und Menschen, die mit diesen Clubs in Verbindung stehen, fernzuhalten, bis sich das Ganze abgekühlt hat.« Ich halte inne, lasse sie verarbeiten, was ich gerade gesagt habe, und es frustriert mich, dass ich sie nicht durchschauen kann. Herrgott, ich wünschte, ich könnte es, denn diese Frau hat etwas Geheimnisvolles an sich, was einer der Gründe ist, warum ich sie so verdammt verführerisch finde.

Sie hat Geheimnisse, auf die ich versessen bin und die ich ihr entlocken will.

Ich sehe die Zornesfalte zwischen ihren Augenbrauen und hasse es, sie in diese Lage gebracht zu haben. Sie ist jung, frei und noch dabei, sich selbst zu finden. Ich bin entschlossen, diesen Fehler wieder auszubügeln, also biete ich ihr etwas an. »Ich kann ein Treffen mit einem vorher überprüften Dom arrangieren, privat, an einem abgesicherten Ort, um es wiedergutzumachen.«

Ganz plötzlich schießen ihre Augenbrauen wieder in die Höhe, und sie lächelt. »Ach ja? Dann verraten Sie mir eins, Blackwood: Wie wollen Sie so etwas arrangieren?«

Sie will in meinen Kopf. Aber sie wird diese Antworten nicht bekommen. Nicht heute. Niemals. »Ich habe Verbindungen, die ihnen helfen können, Hadley.«

Etwas an ihrem Gesichtsausdruck verändert sich: Er wird sanft und neugierig, als würde sie meine Schilde zerbrechen. Die Luft knistert vor Hitze und Verlangen; sie stößt sich von der Arbeitsfläche ab, kommt näher, und ihr verführerischer Duft hüllt mich ein. »Was, wenn ich sagen würde, ich will keinen anderen Mann?«, fragt sie mit rauer Stimme. »Was, wenn ich sagen würde, ich will dich.«

Ich öffne meinen Mund, schließe ihn dann wieder. Diese Frau haut mich um. Ihr Selbstbewusstsein versetzt mich in Erstaunen. Sie ist zwar einen ganzen Kopf kleiner und nur halb so breit wie ich, aber ihr Herz und ihr Mut überstrahlen das. Das macht sie sexy und gleichzeitig wunderschön,...

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