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Zur Architektur und Skulptur des Mittelalters

Gesammelte Aufsätze
BuchKartoniert, Paperback
664 Seiten
Deutsch
Rhemaerschienen am01.01.1998
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/kg_txt/thum01.htmlInhalt:ROMANISCHE BAUKUNST IN ITALIEN* Die Kirche S. Pietro in Tuscania (1938)* Die Baukunst des 11. Jahrhunderts in Italien (1939) ALLGEMEINE ARCHITEKTURGESCHICHTLICHE UNTERSUCHUNGEN, UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG WESTFALENS* Nationale Charaktere europäischer Kunst im Spiegel des deutschen und italienischen Sakralbaues (1951)* Westfälische und italienische Hallenkirchen (1958)* Neue Forschungen zur mittelalterlichen Archäologie in Deutschland (1972)* Karolingische und ottonische Baukunst in Sachsen (1964)* Mittelalterliche Baukunst im Weserraum (1966)* Die frühromanische Baukunst in Westfalen (1948)* Die Anfänge der monumentalen Gewölbebaukunst in Deutschland und der besondere Anteil Westfalens (1951)* Zisterziensische und rheinische Elemente in der spätromanischen Baukunst Westfalens (1966)* Die Stilbildung des Barock in der Kirchenbaukunst Westfalens (1950) ARCHITEKTURGESCHICHTLICHE EINZEL-UNTERSUCHUNGEN, VORWIEGEND ZU ROMANISCHEN KIRCHEN IN WESTFALEN* Die Stiftskirche in Freckenhorst und ihre Wiederherstellung (1963)* Die älteste Pfarrkirche in Hagen (1951)* Der Gründungsbau der Hohnekirche in Soest (1959)* Die Margarethen-Kirche in Methler (1954)* Die Kirche in Marienhafe und die Andreas-Kirche in Norden (1955) ROMANISCHE SKULPTUR IN WESTFALEN* Die Grabplatte des Osnabrücker Bischofs Gottschalk von Diepholz in der Klosterkirche zu Iburg (1964)* Ein romanisches Königshaupt aus Freckenhorst (Westfalen) (1961)* Ein sächsischer Bildnisgrabstein des 12. Jahrhunderts am Dom zu Münster (1966)* Die Patroklussäule in Soest (1967) DIE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN WESTFALEN UND DEM OSTSEERAUM IN DER ARCHITEKTUR UND SKULPTUR DES MITTELALTERS* Die Bedeutung der Edelherrn zur Lippe für die Ausbreitung der westfälischen Baukunst im 13. Jahrhundert (1955)* St. Nicolai in Visby - eine Hallenkirche mit Stützenwechsel nach westfälischem Vorbild (1965)* Die Zisterzienserkirche Marienfeld in Westfalen und ihr Einfluß auf die Marienkirche in Visby und die Zisterzienserkirche in Varnhem (1967)* Vorstufen der zweischiffigen Hallenkirchen Gotlands (1969)* Rezension Voldemar Vaga, Das Problem der Raumform in der mittelalterlichen Baukunst Lettlands und Estlands, Tartu 1960 (1962)* Die Soest-Erwitter romanische Bildhauer-Werkstatt und ihre Ausstrahlung nach Schonen (1971) Karte zur romanischen Baukunst in ItalienSchriftenverzeichnis Hans ThümmlerDer Band vereinigt Arbeiten eines der bedeutendsten Kenner romanischer Architektur. Wenn auch der Schwerpunkt von Hans Thümmlers Forschungen in Westfalen lag, so hatte er doch stets die romanische Baukunst als Ganzes im Blick. Das belegen seine beiden noch immer wichtigen frühen Aufsätze zum Kirchenbau des 11. Jahrhunderts in Italien und die Arbeiten über die Beziehungen zwischen Westfalen und dem Ostseeraum. In diesen Zusammenhang gehören auch Aufsätze zur romanischen Skulptur in Westfalen. In den Nachkriegsjahren widmete sich Thümmler besonders der karolingischen und ottonischen Architektur, die damals durch Grabungen und Bauforschungen in einem bis dahin noch nicht vorstellbaren Umfang neu ins Blickfeld trat.Für die Beschäftigung mit westfälischer Baukunst bilden die Arbeiten Hans Thümmlers eine unverzichtbare Grundlage. Insofern die Romanik in Westfalen, wie Thümmler gezeigt hat, einen nicht unbedeutenden Anteil am Gesamtbild dieser Epoche hat, gilt dies auch über die Grenzen der Region hinaus.mehr

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KlappentextWeitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/kg_txt/thum01.htmlInhalt:ROMANISCHE BAUKUNST IN ITALIEN* Die Kirche S. Pietro in Tuscania (1938)* Die Baukunst des 11. Jahrhunderts in Italien (1939) ALLGEMEINE ARCHITEKTURGESCHICHTLICHE UNTERSUCHUNGEN, UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG WESTFALENS* Nationale Charaktere europäischer Kunst im Spiegel des deutschen und italienischen Sakralbaues (1951)* Westfälische und italienische Hallenkirchen (1958)* Neue Forschungen zur mittelalterlichen Archäologie in Deutschland (1972)* Karolingische und ottonische Baukunst in Sachsen (1964)* Mittelalterliche Baukunst im Weserraum (1966)* Die frühromanische Baukunst in Westfalen (1948)* Die Anfänge der monumentalen Gewölbebaukunst in Deutschland und der besondere Anteil Westfalens (1951)* Zisterziensische und rheinische Elemente in der spätromanischen Baukunst Westfalens (1966)* Die Stilbildung des Barock in der Kirchenbaukunst Westfalens (1950) ARCHITEKTURGESCHICHTLICHE EINZEL-UNTERSUCHUNGEN, VORWIEGEND ZU ROMANISCHEN KIRCHEN IN WESTFALEN* Die Stiftskirche in Freckenhorst und ihre Wiederherstellung (1963)* Die älteste Pfarrkirche in Hagen (1951)* Der Gründungsbau der Hohnekirche in Soest (1959)* Die Margarethen-Kirche in Methler (1954)* Die Kirche in Marienhafe und die Andreas-Kirche in Norden (1955) ROMANISCHE SKULPTUR IN WESTFALEN* Die Grabplatte des Osnabrücker Bischofs Gottschalk von Diepholz in der Klosterkirche zu Iburg (1964)* Ein romanisches Königshaupt aus Freckenhorst (Westfalen) (1961)* Ein sächsischer Bildnisgrabstein des 12. Jahrhunderts am Dom zu Münster (1966)* Die Patroklussäule in Soest (1967) DIE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN WESTFALEN UND DEM OSTSEERAUM IN DER ARCHITEKTUR UND SKULPTUR DES MITTELALTERS* Die Bedeutung der Edelherrn zur Lippe für die Ausbreitung der westfälischen Baukunst im 13. Jahrhundert (1955)* St. Nicolai in Visby - eine Hallenkirche mit Stützenwechsel nach westfälischem Vorbild (1965)* Die Zisterzienserkirche Marienfeld in Westfalen und ihr Einfluß auf die Marienkirche in Visby und die Zisterzienserkirche in Varnhem (1967)* Vorstufen der zweischiffigen Hallenkirchen Gotlands (1969)* Rezension Voldemar Vaga, Das Problem der Raumform in der mittelalterlichen Baukunst Lettlands und Estlands, Tartu 1960 (1962)* Die Soest-Erwitter romanische Bildhauer-Werkstatt und ihre Ausstrahlung nach Schonen (1971) Karte zur romanischen Baukunst in ItalienSchriftenverzeichnis Hans ThümmlerDer Band vereinigt Arbeiten eines der bedeutendsten Kenner romanischer Architektur. Wenn auch der Schwerpunkt von Hans Thümmlers Forschungen in Westfalen lag, so hatte er doch stets die romanische Baukunst als Ganzes im Blick. Das belegen seine beiden noch immer wichtigen frühen Aufsätze zum Kirchenbau des 11. Jahrhunderts in Italien und die Arbeiten über die Beziehungen zwischen Westfalen und dem Ostseeraum. In diesen Zusammenhang gehören auch Aufsätze zur romanischen Skulptur in Westfalen. In den Nachkriegsjahren widmete sich Thümmler besonders der karolingischen und ottonischen Architektur, die damals durch Grabungen und Bauforschungen in einem bis dahin noch nicht vorstellbaren Umfang neu ins Blickfeld trat.Für die Beschäftigung mit westfälischer Baukunst bilden die Arbeiten Hans Thümmlers eine unverzichtbare Grundlage. Insofern die Romanik in Westfalen, wie Thümmler gezeigt hat, einen nicht unbedeutenden Anteil am Gesamtbild dieser Epoche hat, gilt dies auch über die Grenzen der Region hinaus.
Details
ISBN/GTIN978-3-930454-08-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
ErscheinungsortMünster
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr1998
Erscheinungsdatum01.01.1998
Reihen-Nr.7
Seiten664 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1220 g
Illustrationen570 Abb.
Artikel-Nr.16109630
Rubriken

Autor

Der Band vereinigt Arbeiten eines der bedeutendsten Kenner romanischer Architektur. Wenn auch der Schwerpunkt von Hans Thümmlers Forschungen in Westfalen lag, so hatte er doch stets die romanische Baukunst als Ganzes im Blick. Das belegen seine beiden noch immer wichtigen frühen Aufsätze zum Kirchenbau des 11. Jahrhunderts in Italien und die Arbeiten über die Beziehungen zwischen Westfalen und dem Ostseeraum. In diesen Zusammenhang gehören auch Aufsätze zur romanischen Skulptur in Westfalen. In den Nachkriegsjahren widmete sich Thümmler besonders der karolingischen und ottonischen Architektur, die damals durch Grabungen und Bauforschungen in einem bis dahin noch nicht vorstellbaren Umfang neu ins Blickfeld trat.Für die Beschäftigung mit westfälischer Baukunst bilden die Arbeiten Hans Thümmlers eine unverzichtbare Grundlage. Insofern die Romanik in Westfalen, wie Thümmler gezeigt hat, einen nicht unbedeutenden Anteil am Gesamtbild dieser Epoche hat, gilt dies auch über die Grenzen der Region hinaus.