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Freundinnen für's Leben - Roman 6: Das 1x1 zum großen Glück

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
321 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am31.03.2015
Er liebt sie, sie liebt ihn nicht? - 'Das 1x1 zum großen Glück' von Christian Pfannenschmidt jetzt als eBook bei dotbooks. Iris ist das alles zu viel! Dieses ewige Hin und Her mit ihrem Exfreund und Kollegen Christian in der Leitung des Grand Hansson Hotels kostet ihr den letzten Nerv. Der Druck auf ihren Schultern lastet schwer - kann sie den Erwartungen gerecht werden? Nach einem Schwächeanfall will sie auf der Insel Guernsey neue Energie tanken. Christian wird sich unterdessen bewusst, dass seine Gefühle zu Iris stärker sind, als er es zulassen wollte, und reist ihr hinterher. Doch als er ankommt scheint es, als hätte sich seine große Liebe bereits für einen anderen entschieden ... 'Das 1x1 zum großen Glück' ist der sechste Teil einer Serie voller Gefühle: Liebe, Pech, Verrat und Glück - die perfekte Mischung zum Mitfiebern! Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Das 1x1 zum großen Glück' von Christian Pfannenschmidt. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Christian Pfannenschmidt, geboren 1953, war Journalist und Reporter für die Abendzeitung München, den Stern und das Zeit-Magazin. Heute lebt er als Autor in Köln und Berlin. Von ihm stammen unter anderem die Drehbücher der ZDF-Erfolgsserie »Girlfriends«. »Die Villa am Seerosenteich« wurde in mehrere Sprachen übersetzt und in der Verfilmung als ARD-Zweiteiler, verfolgten über 6 Mio. Menschen die Karriere von Isabelle, dem Mädchen vom Lande, das zur Chefin eines Modeimperiums aufsteigt. 2003 gründete er eine eigene Fernsehproduktion und setzte seine persönliche Erfolgsgeschichte mit TV-Serien wie u.a. »Die Albertis« und »Herzensbrecher - Vater von vier Söhnen« sowie der erfolgreichen Freitagabend-Reihe »Meine Mutter ist unmöglich« fort. Die Website des Autors: www.christianpfannenschmidt.de Der Autor auf Facebook: www.facebook.com/PfannenschmidtChristian Bei dotbooks erschienen Christian Pfannenschmidts Romane »Die Villa unter den Linden«, »Der Klang unserer Seelen«, »Die Villa am Seerosenteich« und »Das alte Bauernhaus des Glücks«. Außerdem haben ihn die Charaktere der »Girlfriends«-Serie nicht mehr losgelassen. Und so hat er - basierend auf den Drehbüchern - sieben Romane über die Freundinnen Marie, Ilka und Elfie geschrieben: Band 1: »Fünf Sterne für Marie« Band 2: »Freundschaft auf den dritten Blick« Band 3: »Zehn Etagen zum Glück« Band 4: »Demnächst auf Wolke sieben« Band 5: »Kurz vor zwölf im Paradies« Band 6: »Das 1x1 zum großen Glück« Band 7: »Die kleine Pension an der Alster« Die Bände 1-3 der »Girlfriends«-Serie sind bei dotbooks auch in dem Sammelband »Das Hotel an der Alster« erschienen. Die Bände 4-6 der Serie erschienen bei dotbooks unter dem Titel »Sommer im Hotel an der Alster«. Von Christian Pfannenschmidt ist außerdem als PoD erhältlich: »Die Villa am Seerosenteich«
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Produkt

KlappentextEr liebt sie, sie liebt ihn nicht? - 'Das 1x1 zum großen Glück' von Christian Pfannenschmidt jetzt als eBook bei dotbooks. Iris ist das alles zu viel! Dieses ewige Hin und Her mit ihrem Exfreund und Kollegen Christian in der Leitung des Grand Hansson Hotels kostet ihr den letzten Nerv. Der Druck auf ihren Schultern lastet schwer - kann sie den Erwartungen gerecht werden? Nach einem Schwächeanfall will sie auf der Insel Guernsey neue Energie tanken. Christian wird sich unterdessen bewusst, dass seine Gefühle zu Iris stärker sind, als er es zulassen wollte, und reist ihr hinterher. Doch als er ankommt scheint es, als hätte sich seine große Liebe bereits für einen anderen entschieden ... 'Das 1x1 zum großen Glück' ist der sechste Teil einer Serie voller Gefühle: Liebe, Pech, Verrat und Glück - die perfekte Mischung zum Mitfiebern! Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Das 1x1 zum großen Glück' von Christian Pfannenschmidt. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Christian Pfannenschmidt, geboren 1953, war Journalist und Reporter für die Abendzeitung München, den Stern und das Zeit-Magazin. Heute lebt er als Autor in Köln und Berlin. Von ihm stammen unter anderem die Drehbücher der ZDF-Erfolgsserie »Girlfriends«. »Die Villa am Seerosenteich« wurde in mehrere Sprachen übersetzt und in der Verfilmung als ARD-Zweiteiler, verfolgten über 6 Mio. Menschen die Karriere von Isabelle, dem Mädchen vom Lande, das zur Chefin eines Modeimperiums aufsteigt. 2003 gründete er eine eigene Fernsehproduktion und setzte seine persönliche Erfolgsgeschichte mit TV-Serien wie u.a. »Die Albertis« und »Herzensbrecher - Vater von vier Söhnen« sowie der erfolgreichen Freitagabend-Reihe »Meine Mutter ist unmöglich« fort. Die Website des Autors: www.christianpfannenschmidt.de Der Autor auf Facebook: www.facebook.com/PfannenschmidtChristian Bei dotbooks erschienen Christian Pfannenschmidts Romane »Die Villa unter den Linden«, »Der Klang unserer Seelen«, »Die Villa am Seerosenteich« und »Das alte Bauernhaus des Glücks«. Außerdem haben ihn die Charaktere der »Girlfriends«-Serie nicht mehr losgelassen. Und so hat er - basierend auf den Drehbüchern - sieben Romane über die Freundinnen Marie, Ilka und Elfie geschrieben: Band 1: »Fünf Sterne für Marie« Band 2: »Freundschaft auf den dritten Blick« Band 3: »Zehn Etagen zum Glück« Band 4: »Demnächst auf Wolke sieben« Band 5: »Kurz vor zwölf im Paradies« Band 6: »Das 1x1 zum großen Glück« Band 7: »Die kleine Pension an der Alster« Die Bände 1-3 der »Girlfriends«-Serie sind bei dotbooks auch in dem Sammelband »Das Hotel an der Alster« erschienen. Die Bände 4-6 der Serie erschienen bei dotbooks unter dem Titel »Sommer im Hotel an der Alster«. Von Christian Pfannenschmidt ist außerdem als PoD erhältlich: »Die Villa am Seerosenteich«

Inhalt/Kritik

Leseprobe
TEIL 1
Ich kämpfe um dich

Kapitel 1



»Schade, sie hätten so gut zusammengepasst!« Während Elfriede Johanna Gerdes, die dienstälteste Sekretärin des Hamburger Luxushotels Townhouse, über die schrägen Wege der Liebe sinnierte, deckte sie im Konferenzsaal den Tisch mit kleinen Arrangements von Mineralwasser- und Orangensaftflaschen ein, verteilte Kaffeetassen und Thermoskannen und stellte hübsch angerichtetes Gebäck bereit. Hin und wieder warf sie einen Blick zu ihrer neuen Kollegin Britt Schmitt, die, anstatt sich nützlich zu machen, lieber ihre dunkelrot geschminkten Lippen im Widerglanz eines Kaffeelöffels überprüfte.

Elfie mochte Liebesgeschichten mit Happy End. Die beiden Direktoren des Hotels Townhouse Am Alten Wall Hamburg - Iris Sandberg und Christian Dolbien - waren für sie ein Traumpaar. Leider sahen die beiden das anders. Sie gingen so distanziert miteinander um, dass es Elfie fröstelte.

»Also ist er noch zu haben, der süße Dolbien«, sagte Britt. Auch sie mochte Liebesgeschichten, aber am liebsten solche, in denen die Helden eine Menge wilden Spaß hatten.

»Na ja, unsereiner«, Elfie tippte sich auf ihre linke Brustseite, »ist ja Realist und würde doch eher sagen: Er ist blockiert! Aber der Dolbien wird nicht müde, immer und immer wieder zu erklären, dass das Thema Liebe für ihn erledigt ist.«

Britt zog eine ihrer sorgfältig gezupften Augenbrauen hoch. »In seinem Alter, bei dem Aussehen? Das glaube ich nicht. Für mich klingt das wie das Pfeifen im Walde.« Ihre Augen funkelten, während sie sich ausmalte, wie sie dem Hoteldirektor beweisen könnte, dass es definitiv Befriedigenderes gab als die Karriere.

»Bei dem hat keine Frau mehr eine Chance!« Elfie deutete mit dem Kopf auf den Rollwagen, auf dem immer noch mehrere Kannen standen. »Selbst du nicht, Britt Schmitt!«

Im nächsten Moment wurde die Tür aufgestoßen. Brownie, ein pfiffiger weiß und rotbraun gefleckter Mischlingshund mit keckem Näschen und kariertem Halstuch, stolzierte herein. Die Zeitung, die er im Maul trug, legte er brav am Kopfende des Tisches ab.

Mit heraushängender Zunge blickte er abwechselnd von Elfie zu Britt. Er hatte seinen Job erledigt - war das nicht ein paar Streicheleinheiten wert?

Elfie deckte die letzte Tasse ein, beugte sich zu dem Vierbeiner hinunter und klatschte in die Hände. »Na, so was! Du bist ja ein Feiner!« Ihr Gesicht strahlte, als sie auf den Hund zuging und über seinen Kopf wuschelte. Brownie wedelte mit dem Schwanz und leckte dankend Elfies Hand. Nun ging Elfie auf die Knie, und während Britt ihre Fingernägel betrachtete, tollte Elfie mit Brownie auf dem Boden herum. Das erfreute Bellen und Elfies Lachen erfüllten den Raum.

Britt beschlich das Gefühl, fehl am Platz zu sein. Und vielleicht erging es Rufus Hartmann, der in diesem Moment den Konferenzsaal betrat, ähnlich. Als Europachef der Townhouse-Gruppe hatte er die Belegschaft des Hamburger Hotels zur Vollversammlung geladen.

Britt erstarrte, als sie den Big Boss in seinem eleganten Anzug, den Timer in der Hand, erblickte. »Äh ⦠Elfie?« Sie zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht, während sie gleichzeitig mit der Spitze ihres Pumps versuchte, die auf dem Boden herumkullernde Kollegin darauf aufmerksam zu machen, dass sie beobachtet wurde.

Elfie sah auf. Ups! Hastig erhob sie sich, richtete ihre Anzugjacke und fuhr sich mit den Fingern ordnend durch die Haare, während Brownie spielerisch an ihrem Hosenbein zog. Das war ein Frauchen nach seinem Geschmack!

Hartmann grinste, legte den Timer an seinem Platz am Kopfende des Tisches ab und klopfte auf die Sitzfläche eines Stuhls, um den Hund anzulocken. Brownie bewohnte mit ihm die Präsidentensuite des Hauses und war sein treuester Freund. »Sie mögen Hunde, was?«

»Ich habe eine Katze.« Elfie rang um ihre Fassung. Ging es noch peinlicher? »Also, genau genommen, hatte ich eine Katze. Sie ist vor ein paar Jahren gestorben.« Was redete sie für einen Unsinn? Hartmann hatte aber auch eine Art an sich, die einen schier in die Knie zwang. Selten erlebte jemand Elfie sprachlos. Aber in dieser Situation war sie erleichtert, als Christian Dolbien den Konferenzsaal betrat und der Big Boss ihm seine ganze Aufmerksamkeit schenkte.

Elfie strich sich die Kleidung glatt und straffte ihre Schultern. Britts Grinsen erwiderte sie mit einem schelmischen Zwinkern. Alles wieder im grünen Bereich.



Das dichte Laubwerk der alten Eichen beschattete den Kiesweg des alten Friedhofs. Sauber abgesteckte Grabstätten, liebevoll bepflanzt und mit Kerzen verziert, ein Ort der Melancholie, der Erinnerung daran, wie vergänglich alles war, und ein Ort, um Ruhe zu finden, losgelöst von den kleinen und größeren Sorgen des Alltags.

Die halb hohen Absätze ihrer Schuhe verursachten kleine klackende Geräusche, als Iris Sandberg mit gesenktem Kopf zügig den Weg nach links einschlug. Der Terminkalender der Hoteldirektorin war an diesem Freitag dicht gefüllt. Bereits um zehn musste sie im Konferenzsaal sein, aber diese halbe Stunde sollte Gudrun Hansson gehören. Heute war ihr Geburtstag.

Iris hatte sie als liebe ältere Freundin sehr geschätzt.

Am Ende hatte jedoch der Krebs den Kampf gewonnen. Wer hätte das für möglich gehalten? Eine so starke Frau, ein Vorbild für jeden, der an seiner Krankheit zu zerbrechen drohte, und dann war sie regelrecht dahingesiecht und hatte alle fassungslos zurückgelassen.

Als es ihr noch gut gegangen war, hatte sie das Grand Hansson an den erfolgreichsten und stärksten Konzern, den es zurzeit in der Branche gab, verkauft: an die Townhouse-Gruppe. Manch einer verübelte ihr diesen Schritt, bangte um die hanseatische Gemütlichkeit, die den Charme des Hotels ausmachte, befürchtete, die menschliche und herzliche Atmosphäre würde im Zuge der Internationalisierung verloren gehen. Aber hatte sie im Grunde nicht sehr vorausschauend gehandelt und die Arbeitsplätze der kompletten Belegschaft gesichert, indem sie ihr »Baby« in die Hände eines solventen und erfolgreichen Konzerns gelegt hatte?

Als Iris sich dem Grab näherte, fiel ihr Blick auf den groß gewachsenen Mann, der mit auf dem Rücken verschränkten Armen vor dem Grab stand. Conrad Jäger hatte Gudrun Hansson geliebt. Ihre Beziehung war lange Zeit Gesprächsstoff unter den Mitarbeitern gewesen. Keiner von ihnen verstand, was den zehn Jahre jüngeren Mann mit der Geschäftsfrau verbunden hatte. Oder doch, manche glaubten es zu wissen: Seiner Karriere war es mit Sicherheit förderlich.

Damals, als die Wellen hoch schlugen und sich Conrad Jäger als Personalchef mit dem Misstrauen der anderen konfrontiert sah, hatte er seine Konsequenzen gezogen und gekündigt.

Viele Wochen lang hatte Iris vergeblich versucht, ihn zum Bleiben zu überreden. Einen kompetenteren, diplomatischeren und klügeren Personalchef konnte sie sich nicht vorstellen.

Wie er da mit seiner khakifarbenen Hose und dem hellen Blazer stand, wirkte er nicht wie ein Mann, den der Kummer gebrochen hatte, sondern traurig über den Verlust und dankbar für die guten Momente.

Ein Lächeln glitt über Iris Gesicht, als sie auf ihn zuging.

»Ach nee«, sagte er zur Begrüßung, »die Frau Exkollegin.«

Iris reichte ihm die Hand und erwiderte seinen Blick lächelnd. Kleine Fältchen bildeten sich um ihre Augen. Sie deutete auf den Strauß in ihrer Hand. »Ich dachte, an ihrem Geburtstag würde sich Gudrun über ein paar Blumen freuen.«

Er nahm ihr das Gebinde ab und arrangierte es in einer Steckvase, die er hinter dem Grabstein hervorholte. »Ihre Lieblingsblumen, schön.«

Eine Weile standen sie schweigend vor dem Grab, hingen ihren Gedanken nach.

Als er sich, mit einer Hand über die Nase wischte, zog sie wortlos ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und reichte es ihm.

»Sie denken, ich heule.« Conrad nahm das weiße Tuch. »Sie werden es nicht glauben, aber ich weine nicht. Ich habe mich letzte Woche beim Segeln erkältet.«

Iris musterte ihn skeptisch von der Seite.

»Worüber vergießt man denn Tränen, wenn ein Mensch diese Welt verlässt? Doch nur über sich selbst. Gudrun hatte ein schönes Leben. Für sie war der Tod eine Befreiung. Ihr geht es jetzt besser, glauben Sie mir.«

Obwohl - oder vielleicht: weil - Conrad sich so cool und rational gab, fühlte sich Iris auf seltsame Art berührt. Als sie nebeneinander zum Parkplatz gingen, gab sie einem plötzlichen Impuls nach und streichelte ihm über den Arm. »Ich würde jetzt gerne mit Ihnen einen Kaffee trinken. Aber ⦫ Sie lächelte schief.

Conrad nickte. »Ohne Arbeit geht es wohl nicht bei Ihnen, was?«

Iris hob die Schultern. In den letzten Monaten erledigte sie quasi drei Jobs, Entlastung war nicht in Sicht. »Wir suchen immer noch einen Personalchef. Auf Dauer kann ich das nicht auch noch mitmachen.«

Conrad presste einen Moment die Lippen aufeinander. »Ich gehe ins Ausland. Ich fliege nach Guernsey. Meine Tante hat dort eine Pension und einen sehr schönen Besitz mit viel Land.«

Iris verbarg ihre Enttäuschung. Sie verstand, dass Conrad Abstand brauchte - von Gudrun, von seiner Hotelkarriere, von Hamburg. »Dann wünsche ich Ihnen viel Glück«, sagte sie leise, als sie bei ihrem Wagen angekommen waren. Die Schlüssel klimperten in ihrer Hand.

»Und alles Gute für die Zukunft?« Conrad lächelte traurig.

Sie sah in seine Augen, die im Schatten zu liegen schienen. »Ich muss Sie jetzt einfach umarmen.« Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und schlang die Arme um...
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Christian Pfannenschmidt, geboren 1953, war Journalist und Reporter für die Abendzeitung, München, den Stern und das Zeit-Magazin. Heute lebt er als Autor in Köln und Berlin. Von ihm stammen unter anderem die Drehbücher der ZDF-Erfolgsserie "Girlfriends". "Der Seerosenteich" wurde in mehrere Sprachen übersetzt und in der Verfilmung, als ARD-Zweiteiler, verfolgten über 6 Mio. Menschen die Karriere von Isabelle, dem Mädchen vom Lande, das zur Chefin eines Modeimperiums aufsteigt. 2003 gründete ...