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Weit weg ist ganz nah

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
397 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.06.2015
Wenn das Vertrauen in den Geliebten dunkle Risse bekommt - 'Weit weg ist ganz nah' von Annegrit Arens als eBook bei dotbooks. Als Sandra den selbstbewussten Andy, Meister der erotischen Fotografie, kennenlernt, ändert sich ihr Leben schlagartig! Er macht sie nicht nur zu seiner Muse, sondern auch zu seinem Modell und eröffnet ihr ungeahnte Höhepunkte der Lust. Doch dann zerstört ein tragischer Unfall, bei dem Sandra schwer verletzt wird, ihr Glück. In dem Glauben, der Gefahr entronnen zu sein, versucht sie, sich wieder in ihrem alten Leben zurechtzufinden, doch ein dunkler Verdacht keimt in ihr: Hat Andy den Unfall provoziert? In einem riskanten Spiel um Liebe und Rache versucht sie, die Wahrheit herauszufinden. Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Weit weg ist ganz nah' von Annegrit Arens. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag

Annegrit Arens hat Psychologie, Männer und das Leben in all seiner Vielfalt studiert und wird deshalb von der Presse immer wieder zur Beziehungsexpertin gekürt. Seit 1993 schreibt die Kölner Bestsellerautorin Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher. Fünf ihrer Werke wurden für die ARD und das ZDF verfilmt. Die Autorin im Internet: www.annegritarens.de Annegrit Arens veröffentlicht bei dotbooks folgende Romane: Der 'Therapeut auf meiner Couch' 'Die Macht der Küchenfee' 'Aus lauter Liebe zu dir' 'Die Schokoladenkönigin' 'Die helle Seite der Nacht' 'Ich liebe alle meine Männer' 'Wenn die Liebe Falten wirft' 'Bella Rosa' 'Weit weg ist ganz nah' 'Der etwas andere Himmel' 'Der geteilte Liebhaber' 'Wer hat Hänsel wachgeküsst' 'Venus trifft Mars' 'Süße Zitronen' 'Karrieregeflüster' 'Wer liebt schon seinen Ehemann?' 'Suche Hose, biete Rock' 'Kussecht muss er sein' 'Mittwochsküsse' 'Liebe im Doppelpack' 'Lea lernt fliegen' 'Lea küsst wie keine andere' 'Väter und andere Helden' 'Herz oder Knete' 'Verlieben für Anfänger' 'Liebesgöttin zum halben Preis' 'Schmusekatze auf Abwegen' 'Katzenjammer deluxe' 'Ein Pinguin zum Verlieben' 'Absoluter Affentanz' 'Rosarote Hundstage' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und der Schokoladenmann' 'Die Liebesformel: Anja und der Grüntee-Prinz' 'Die Liebesformel: Tamara und der Mann mit der Peitsche' 'Die Liebesformel: Susan und der Gentleman mit dem Veilchen' 'Die Liebesformel: Antonia und der Mode-Zar' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und il grande amore'
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Produkt

KlappentextWenn das Vertrauen in den Geliebten dunkle Risse bekommt - 'Weit weg ist ganz nah' von Annegrit Arens als eBook bei dotbooks. Als Sandra den selbstbewussten Andy, Meister der erotischen Fotografie, kennenlernt, ändert sich ihr Leben schlagartig! Er macht sie nicht nur zu seiner Muse, sondern auch zu seinem Modell und eröffnet ihr ungeahnte Höhepunkte der Lust. Doch dann zerstört ein tragischer Unfall, bei dem Sandra schwer verletzt wird, ihr Glück. In dem Glauben, der Gefahr entronnen zu sein, versucht sie, sich wieder in ihrem alten Leben zurechtzufinden, doch ein dunkler Verdacht keimt in ihr: Hat Andy den Unfall provoziert? In einem riskanten Spiel um Liebe und Rache versucht sie, die Wahrheit herauszufinden. Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Weit weg ist ganz nah' von Annegrit Arens. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag

Annegrit Arens hat Psychologie, Männer und das Leben in all seiner Vielfalt studiert und wird deshalb von der Presse immer wieder zur Beziehungsexpertin gekürt. Seit 1993 schreibt die Kölner Bestsellerautorin Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher. Fünf ihrer Werke wurden für die ARD und das ZDF verfilmt. Die Autorin im Internet: www.annegritarens.de Annegrit Arens veröffentlicht bei dotbooks folgende Romane: Der 'Therapeut auf meiner Couch' 'Die Macht der Küchenfee' 'Aus lauter Liebe zu dir' 'Die Schokoladenkönigin' 'Die helle Seite der Nacht' 'Ich liebe alle meine Männer' 'Wenn die Liebe Falten wirft' 'Bella Rosa' 'Weit weg ist ganz nah' 'Der etwas andere Himmel' 'Der geteilte Liebhaber' 'Wer hat Hänsel wachgeküsst' 'Venus trifft Mars' 'Süße Zitronen' 'Karrieregeflüster' 'Wer liebt schon seinen Ehemann?' 'Suche Hose, biete Rock' 'Kussecht muss er sein' 'Mittwochsküsse' 'Liebe im Doppelpack' 'Lea lernt fliegen' 'Lea küsst wie keine andere' 'Väter und andere Helden' 'Herz oder Knete' 'Verlieben für Anfänger' 'Liebesgöttin zum halben Preis' 'Schmusekatze auf Abwegen' 'Katzenjammer deluxe' 'Ein Pinguin zum Verlieben' 'Absoluter Affentanz' 'Rosarote Hundstage' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und der Schokoladenmann' 'Die Liebesformel: Anja und der Grüntee-Prinz' 'Die Liebesformel: Tamara und der Mann mit der Peitsche' 'Die Liebesformel: Susan und der Gentleman mit dem Veilchen' 'Die Liebesformel: Antonia und der Mode-Zar' 'Die Liebesformel: Ann-Sophie und il grande amore'
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958242166
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum01.06.2015
Seiten397 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2392 Kbytes
Artikel-Nr.2581613
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1

Gebrannte Erde



Die Sonne drang durch die Ritzen der Fensterläden und warf ein Streifenmuster auf den glänzenden Fußboden aus dunkelgrünen und graublauen Keramikfliesen. Die Farben von Thymian und Lavendel, beides wächst in verschwenderischer Fülle rund um das Dorf Labro im Nordwesten Italiens. Sandra atmete den Duft mit geschlossenen Augen ein. Sie streckte sich wohlig, dann blinzelte sie zu Andy hinüber, der noch schlief. Nackt wie sie, im Schlaf hatte er das Leintuch zu Boden geworfen, dafür hatte er sich mit Kopf und Schultern in den gelb und blau gemusterten Kelim, der an einen mittelalterlichen Lanzenwimpel erinnerte, hineingewühlt. Wie er da lag, wirkte er kräftiger und jünger, als er war.

Seit fünf Tagen und Nächten waren sie jetzt hier, und obwohl dieses Licht keineswegs nur das alte Haus und seine Umgebung, sondern auch sie selbst verzauberte, würde sie sich, was diesen Mann betraf, noch gedulden müssen. Andy war unerbittlich, wenn es um seine Arbeit ging. Er mochte mit allen Merkmalen der Begehrlichkeit aufwachen, aber er würde nicht schwach werden, bis er nicht das erste gute Bild von ihr eingefangen hätte. Und wann das der Fall wäre, wussten allein die Götter.

Sie stieß die Haustür auf, die alt wie alles hier war und leise quietschte. Ihre Hand streichelte zärtlich über das verwitterte Holz und den rostig angelaufenen Türklopfer, bevor sie ins Freie trat. Lichtkringel tanzten über ihre Füße, huschten über ihre Beine, brachen sich auf den noch taufeuchten Blättern eines Zitronenbäumchens, zauberten ein glitzerndes Karussell zwischen Himmel und Erde. Sie hob das Gesicht, blinzelte in die Sonne und spürte, wie sie sich verlor.

Es war seltsam, so etwas von sich zu behaupten, das wusste sie wohl. Hätte jemand ihr vor zehn Jahren erzählt, sie würde alles erreichen, was sie sich je erträumt hatte, indem sie immer wieder das, was sie selbst ausmachte, verlor, um dem Fremden zu erlauben, voll und ganz von ihr Besitz zu ergreifen, so hätte sie ihn ausgelacht. Mittlerweile lachte sie nicht mehr, und die anderen lachten erst recht nicht, sondern bestaunten und beneideten sie, weil sie etwas geschafft hatte, was sonst nur makellos schönen und jungen Frauen gelang.

Sie, Sandra Willinghausen, war siebenunddreißig Jahre alt und noch immer das Lieblingsmodell von Andy Werther, dem Meister der erotischen Fotografie. Sie beide waren wechselweise Henne und Ei, Täter und Opfer, Schöpfer und Kreatur. Alles war im Fluss, das galt auch für das, was zuletzt greifbar übrig blieb, obwohl Fotos gemeinhin statisch sind. Bei Andy war alles anders.

Mein Papa ist ein berühmter Fotograf, hatte das kleine Mädchen, das Andy so unglaublich ähnlich sah, damals gesagt. Er findet dich schön, ich finde dich nicht schön, aber er will dich trotzdem fotografieren. Du sollst mal zu ihm kommen.

Die Szene stand gestochen scharf vor Sandras Augen und verdrängte alles andere. Sie vergaß sogar die Zitrone abzupflücken, nach der sie gerade gegriffen hatte. Bald zehn Jahre war das nun her. Brighton. Herbst. Sogar das Meer grau in grau. Der Zufall oder das Schicksal hatten ihr den berühmten Andy Werther ausgerechnet in jenem Moment über den Weg geschickt, als sie beschlossen hatte, reumütig zu Kreuze zu kriechen.

... du sollst mal zu ihm kommen!, hatte das Kind gesagt, das nun bald kein Kind mehr war.

Sandra hatte aufgesehen, prompt hatte der Wind ihr die feucht aufgequollenen Haare ins Gesicht gepeitscht. Sie hatte sie zurückgerafft und mit den einzelnen Strähnen gekämpft und zunächst gar nicht gemerkt, was geschah. Sie wurde fotografiert. Ein Wildfremder bediente sich ihrer ureigenen Gefühle. Klick, klick, klick, in rascher Abfolge, als sie begriff, was passierte, hätte sie dem Mann an die Gurgel fahren mögen. Sie hatte es nicht getan. Sie war weggelaufen. Er hatte sie trotzdem aufgespürt. Als wäre er besessen, hatte er nach ihr gesucht. Als ob er schon damals geahnt hätte, dass sie alles für ihn sein würde: Modell, Muse, Geliebte.

Sandra spürte die glatte und doch genarbte Schale der Zitrusfrucht, die sich in ihre Handmulde schmiegte und geradezu danach verlangte, von ihr gepflückt zu werden. Ein kurzes, kräftiges Drehen, schon löste sie sich von dem Bäumchen, den man in eine Urne aus Terrakotta gepflanzt hatte. Das Gefäß reichte Sandra bis zur Hüfte, es fühlte sich bereits um diese frühe Stunde warm an, ebenso wie die gewellten Dachziegel und die Erde, die trocken, aber nicht ausgedörrt war. Obwohl es eine Bank gab, setzte sie sich auf den nackten Boden und spürte, wie das leicht unangenehme Piksen zu zärtlichem Reiben auf ihrer Haut wurde. Mit ihren kräftigen Zähnen löste sie behutsam ein Stück Schale, knibbelte den Rest mit den Fingernägeln ab und saugte dann wie einst als Kind an der säuerlichen Frucht, ohne sich daran zu stören, dass der Saft ihr vom Kinn auf die Brust und weiter auf den Bauch tröpfelte. Sie kicherte, dieses Kitzeln gefiel ihr und stimmte sie übermütig, sie ließ sich nach hinten gleiten, tauchte mit dem Kopf in den Schatten eines Olivenbaums und spürte, wie leise Wellen der Erregung durch ihren Körper liefen.



Andy spürte, dass Sandra ihn ansah. Lustvoll, um das zu wissen, brauchte er nicht die Augen zu öffnen. Es lag in der Luft, sie trug die Botschaft ihrer Begierde zu ihm hin. Sein Körper reagierte, sein Blut kreiste schneller, seine Muskeln spannten sich, liebend gern hätte er sich umgedreht und nach ihr gegriffen. Aber er grub sich nur noch tiefer in den bunten Überwurf, bis sein Atem flach wurde und ihn nur noch die Wärme einlullte.

Eine Weile später stand er auf und folgte den Lichtsprenkeln auf dem Boden, die nun von zwei Seiten kamen. Die Haustür stand weit offen, es war eine wunderschöne alte Tür aus Kastanienholz, das hier ebenso seine Heimat hatte wie das Olivenholz der Schale, in der ein Nest aus Tomaten reifte. Keine kunstvoll von überall her zusammengetragenen Requisiten, sondern lauter Dinge, die mit diesem Ort verwachsen waren. Er war froh, das über zweihundert Jahre alte Haus wiedergefunden zu haben. Er hatte gewusst, dass er es eines Tages finden würde, gegen alle Widerstände und Schwierigkeiten. Er hatte das Haus gefunden. Er hatte Sandra gefunden.

Wo steckte sie überhaupt?

Zwei abgerissene Blätter lagen zu seinen Füßen, sie stammten von dem Zitronenbäumchen neben dem Eingang. Er lächelte leise. Sandras kindliche Vorliebe für diese Frucht war ihm wohlvertraut. Sie konnte nicht weit weg sein. Ihre hellen Fußsohlen stachen ihm als Erstes ins Auge, die Zehen steil aufgerichtet, die Beine hoben sich kaum von dem lehmigen Boden ab. In nur fünf Tagen hatte ihre sonst eher blasse Haut Farbe angenommen, zahlreiche Sommersprossen taten ein Übriges. Und dann der Bauch, sanft gewölbt, in der Mitte glitzerte es feucht, die Spur führte weiter hoch und verlor sich in dem bizarren Schatten des Ölbaums.

Auf Zehenspitzen machte Andy kehrt und holte die Kamera, die ein Stück seines Lebens war. Seine andere Geliebte. Es war so weit. Endlich war es so weit.

Als er fertig war, lief ihm der Schweiß in Strömen herunter. Zwar hatte er rein äußerlich betrachtet nur still gestanden und höchstens ein paar Mal ein Objektiv an seiner Leica ausgewechselt, doch kraft der Bilder, die sich seiner bemächtigten, noch ehe er zum ersten Mal den Auslöser betätigte, hatte er sich gleichzeitig mit Sandra in die Erde gedrückt, hatte die Wonnen mit ihr gespürt, war Zeuge, Chronist und Schöpfer gewesen. Als er die Kamera senkte, war er restlos glücklich.

»Das war gut! Sehr gut!«

Sandra richtete sich auf, ihre Brüste waren leicht gerötet, es waren keine besonders großen oder kleinen Brüste, eher Mittelmaß, so wie fast alles auf den ersten Blick eher mittelmäßig an ihr zu sein schien. In diesem Augenblick sah sie aus wie jede andere Frau. Eben war es anders gewesen. Da war sie die Erde, die aufbrach und brannte und sich mit dem Licht vereinte, das gefiltert von einem Ölbaum nichts wirklich bloßlegte und doch alles verriet.

»Ja«, bestätigte sie, »das war gut.« Ihr Blick blieb an der Kamera hängen und ging dann weiter zu seinem Körper. Ihre Lippen öffneten sich leicht, zuckten. Sie sagte nichts, kam nur näher. Diesmal führte sie Regie, bis sie einander zuletzt eimerweise Wasser aus dem Ziehbrunnen überkippten, weil ihr Schweiß sich mit der rötlich schimmernden Erde verbunden hatte.

»Ein guter Anfang!«, sagte er.

»Ja, darauf warte ich schon seit fünf Tagen.« Sie lächelte ihn an.

»Das meinte ich nicht.«

»Ich weiß. Aber es wurde trotzdem Zeit.«

»Dafür, dass du, als wir uns kennen lernten, so keusch wie eine englische Gouvernante warst, bist du mittlerweile ganz schön schamlos.«

»Ich bin nur das, was du in mich hineinlegst, vergiss das nicht, Maestro!« Sandra schien diese Worte nicht wirklich ernst zu meinen. Vielleicht wollte sie ihn nur provozieren.

»Dann solltest du mir dankbar sein. Du bist gut, verdammt gut ...«, er hörte rechtzeitig zu reden auf. Fast hätte er »für dein Alter« gesagt, obwohl er das gar nicht so meinte. Es war in jedem Fall besser, diesen Aspekt auszusparen, zumal er jetzt Hunger verspürte. »Wie wär's mit frühstücken?«, fügte er hinzu. »Was hältst du beispielsweise von Parmaschinken zu Ciabatta und Salzbutter?«

»Wunderbar, dann fahr schnell ins Dorf.« Sie hätte nichts dagegen gehabt, sich Jeans und ein T-Shirt überzustreifen und mit der Vespa ins Dorf zu fahren, den Fahrtwind zu spüren und einen Schwatz zu halten und vielleicht noch an dem Obstkarren anzuhalten, der...
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Autor

Annegrit Arens hat Psychologie, Männer und das Leben in all seiner Vielfalt studiert und wird deshalb von der Presse immer wieder zur Beziehungsexpertin gekürt. Seit 1993 schreibt die Kölner Bestsellerautorin Romane, Kurzgeschichten und Drehbücher. Fünf ihrer Werke wurden für die ARD und das ZDF verfilmt. Die Autorin im Internet: www.annegritarens.de Annegrit Arens veröffentlicht bei dotbooks folgende Romane: Der "Therapeut auf meiner Couch""Die Macht der Küchenfee""Aus lauter Liebe zu dir""Die Schokoladenkönigin""Die helle Seite der Nacht""Ich liebe alle meine Männer""Wenn die Liebe Falten wirft""Bella Rosa""Weit weg ist ganz nah""Der etwas andere Himmel""Der geteilte Liebhaber""Wer hat Hänsel wachgeküsst""Venus trifft Mars""Süße Zitronen""Karrieregeflüster""Wer liebt schon seinen Ehemann?""Suche Hose, biete Rock""Kussecht muss er sein""Mittwochsküsse""Liebe im Doppelpack""Lea lernt fliegen""Lea küsst wie keine andere""Väter und andere Helden""Herz oder Knete""Verlieben für Anfänger""Liebesgöttin zum halben Preis""Schmusekatze auf Abwegen""Katzenjammer deluxe""Ein Pinguin zum Verlieben""Absoluter Affentanz""Rosarote Hundstage""Die Liebesformel: Ann-Sophie und der Schokoladenmann""Die Liebesformel: Anja und der Grüntee-Prinz""Die Liebesformel: Tamara und der Mann mit der Peitsche""Die Liebesformel: Susan und der Gentleman mit dem Veilchen""Die Liebesformel: Antonia und der Mode-Zar""Die Liebesformel: Ann-Sophie und il grande amore"