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Die Rosen von Cornwall - Sturmjahre

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
817 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am30.04.2021
Wird ihr Herz endlich eine Heimat finden? Die große Frauensaga »Die Rosen von Cornwall - Sturmjahre« von Joanna Hines als eBook bei dotbooks. Eine Liebe, so aufgewühlt und unendlich wie die stürmische See ... Cornwall, 1630: Während der von Cromwell angeführte Bürgerkrieg das Land in den Abgrund zu stürzen droht, wird die blutjunge Margaret gegen ihren Willen mit einem Mann verheiratet, der nur kalte Pflichterfüllung kennt. Dass eine Berührung auch voller Wärme und Zärtlichkeit sein kann, erfährt Margaret erst, als sie Richard Treveryan begegnet, dem Besitzer des imposanten Trecane Manor, um das sich in der Gegend viele Gerüchte ranken. Mehr und mehr fühlt Margaret sich in dem Netz dieses geheimnisvollen Mannes gefangen: mit ihm erlebt sie gestohlene Momente des Glücks - doch jeder Blick, jeder Kuss zeigt ihr nur umso mehr den goldenen Käfig, in dem sie gefangen ist. Und dann verlangt das Schicksal ihr eine schreckliche Entscheidung ab ... An der wildromantischen Küste Cornwalls entspinnt sich über mehrere Generationen hinweg ein Geflecht aus Liebe, Intrigen und Rache - wer die »Poldark«-Reihe liebt, wird sein Herz auch an die Rosen Cornwalls verlieren. Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der epische Liebesroman »Die Rosen von Cornwall - Sturmjahre« von Joanna Hines ist der erste Band ihrer Familiensaga, in der alle Romane unabhängig voneinander gelesen werden können. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Schon in ihrer frühen Jugend begann Joanna Hines, mit Leidenschaft zu schreiben. Neben ihren Romanen veröffentlichte sie auch Kurzgeschichten und Artikel in »The Guardian« und »The Literary Review«; unter dem Namen Joanna Hodgkin schreibt sie außerdem Biografien. Die Autorin verbrachte viele Jahre mit ihrer Familie in Cornwall; heute lebt und arbeitet sie wieder in ihrer Heimatstadt London. Bei dotbooks veröffentlichte Joanna Hines ihre Spannungsromane »Das Geheimnis von Chatton Heights«, »Die Frauen von Briarswood Manor«, »Die Schatten von Glory Cottage«, »Das Cottage über den Klippen«, »Das einsame Haus am Fluss«, »Das Schweigen der alten Villa« und »Das Erbe von Grays Orchard«. Ebenfalls erschien bei dotbooks ihre historische Familiensaga »Die Rosen von Cornwall« mit den Romanen: »Sturmjahre - Band 1« »Schicksalslied - Band 2« »Sehnsuchtsleuchten - Band 3«
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Produkt

KlappentextWird ihr Herz endlich eine Heimat finden? Die große Frauensaga »Die Rosen von Cornwall - Sturmjahre« von Joanna Hines als eBook bei dotbooks. Eine Liebe, so aufgewühlt und unendlich wie die stürmische See ... Cornwall, 1630: Während der von Cromwell angeführte Bürgerkrieg das Land in den Abgrund zu stürzen droht, wird die blutjunge Margaret gegen ihren Willen mit einem Mann verheiratet, der nur kalte Pflichterfüllung kennt. Dass eine Berührung auch voller Wärme und Zärtlichkeit sein kann, erfährt Margaret erst, als sie Richard Treveryan begegnet, dem Besitzer des imposanten Trecane Manor, um das sich in der Gegend viele Gerüchte ranken. Mehr und mehr fühlt Margaret sich in dem Netz dieses geheimnisvollen Mannes gefangen: mit ihm erlebt sie gestohlene Momente des Glücks - doch jeder Blick, jeder Kuss zeigt ihr nur umso mehr den goldenen Käfig, in dem sie gefangen ist. Und dann verlangt das Schicksal ihr eine schreckliche Entscheidung ab ... An der wildromantischen Küste Cornwalls entspinnt sich über mehrere Generationen hinweg ein Geflecht aus Liebe, Intrigen und Rache - wer die »Poldark«-Reihe liebt, wird sein Herz auch an die Rosen Cornwalls verlieren. Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der epische Liebesroman »Die Rosen von Cornwall - Sturmjahre« von Joanna Hines ist der erste Band ihrer Familiensaga, in der alle Romane unabhängig voneinander gelesen werden können. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Schon in ihrer frühen Jugend begann Joanna Hines, mit Leidenschaft zu schreiben. Neben ihren Romanen veröffentlichte sie auch Kurzgeschichten und Artikel in »The Guardian« und »The Literary Review«; unter dem Namen Joanna Hodgkin schreibt sie außerdem Biografien. Die Autorin verbrachte viele Jahre mit ihrer Familie in Cornwall; heute lebt und arbeitet sie wieder in ihrer Heimatstadt London. Bei dotbooks veröffentlichte Joanna Hines ihre Spannungsromane »Das Geheimnis von Chatton Heights«, »Die Frauen von Briarswood Manor«, »Die Schatten von Glory Cottage«, »Das Cottage über den Klippen«, »Das einsame Haus am Fluss«, »Das Schweigen der alten Villa« und »Das Erbe von Grays Orchard«. Ebenfalls erschien bei dotbooks ihre historische Familiensaga »Die Rosen von Cornwall« mit den Romanen: »Sturmjahre - Band 1« »Schicksalslied - Band 2« »Sehnsuchtsleuchten - Band 3«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966553360
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum30.04.2021
Reihen-Nr.1
Seiten817 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1750 Kbytes
Artikel-Nr.5726574
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

Die Hecken waren im September durchnäßt vom Tau, als die drei den schmalen Pfad entlangtrotteten, der von ihrem Elternhaus nach Porthew führte. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, und die Luft war klirrend kalt. Der kleine Tom, der zu früh aus dem Schlaf gerissen worden war, bettelte ununterbrochen um die Erlaubnis, auf dem Pferd reiten zu dürfen.

»Es ist genug Platz für mich«, quengelte er. »Ich kann mich neben die Körbe quetschen.«

»Auf dem Heimweg, Tom. Wenn Juno nicht so schwer bepackt ist. Sie ermüdet zu schnell, wenn sie große Lasten tragen muß.«

»Ich bin müde. Todmüde.« Seine Beschwerde zielte auf Margaret ab, die ältere der beiden Schwestern, die er ganz richtig als die nachgiebigere einschätzte.

»Nein, bist du nicht«, widersprach Lizzie unwirsch, denn auch sie empfand den Fußmarsch nach Porthew als beschwerlich und hielt nicht viel davon, in aller Herrgottsfrühe aufzustehen. »Du bist nur faul.«

Juno folgte in einiger Entfernung und bahnte sich vorsichtig ihren Weg zwischen den spitzen Steinen hindurch, die den Pfad säumten. Die Stute hatte wenig mit der Göttin gemein, deren Namen sie trug. Dürr und unansehnlich, mit großem Kopf und schmächtigen Schultern, ihr Fell fahlgelb, räudig und gefleckt. Doch galt sie als geduldig und arbeitsam, und Margaret liebte sie in gleichem Maß wie alle Tiere, die zum väterlichen Anwesen gehörten. Das Gehöft war vermutlich das einzige in ganz Cornwall, auf dem es von Göttern und Helden der griechischen und römischen Antike wimmelte.

Tom ließ nicht locker. »Sie schaut mich an. Manie«. schmeichelte er. »Sie fühlt sich einsam. Bitte, laßt mich auf ihr reiten. Ich bin doch so klein.«

Margaret lachte. »Klein, sagst du? Ein großer, kräftiger Junge wie du, der heute morgen schon einen halben Laib Brot verschlungen hat? Na komm, ich werde dich bis zur Kuppe des Hügels tragen, und von dort geht es bis Porthew nur noch bergab. Uff, was bist du für ein schwerer Klotz.«

»Er kann laufen, Mattie; du solltest ihn nicht so verziehen.«

»Oh, du bist auch nicht besser.«

Und Tom, der bisher immer geglaubt hatte, Gott, der Allmächtige, und sein eingeborener Sohn Jesus hätten ihm zwei wunderbare große Schwestern geschenkt, die dazu da waren, ihm jeden Wunsch von den Augen abzulesen, quietschte vor Vergnügen auf seinem luftigen Hochsitz. Margaret war groß und stark, und es machte ihr nichts aus, wenn er auf ihren Schultern saß.

Und dann ging die Sonne auf, und auf Tausenden von Spinnweben zu beiden Seiten des Saumpfades glitzerten Tautropfen, und eine Lerche erhob sich in den blaßblauen Himmel und stimmte ihren Morgengesang an.

Margaret strahlte angesichts des herrlichen Tages. »Hast du jemals einen so schönen Morgen erlebt, Lizzie?«

»Das sagst du jedesmal«, erwiderte die Schwester und strich die neuen Bänder in ihrem Haar glatt; sie war mehr mit ihrer eigenen Schönheit als mit der des Morgens befaßt.

Sie erreichten die Kuppe des Hügels.

»Runter mit dir, Tom. Sieh nur, da unten ist Porthew.«

Die Bucht schimmerte in der Morgensonne, und von Porthew tönte das Läuten der Kirchenglocken zu ihnen herauf. Sie konnten die Kirche sehen und die Boote im Hafen, und Menschen, die grüppchenweise in die kleine Stadt strömten, zu Fuß, zu Pferde oder in holpernden Karren. Heute war der größte Festtag des Jahres, der St.-Ewans-Tag.

Lizzie stieß einen Freudenschrei aus. Margaret dachte mit Genugtuung an den sorgfältig gepackten Tragkorb - an die braunen Eier in ihrem Strohbett, an die Butter, in frische grüne Blätter eingewickelt, an die rotbackigen Äpfel und die Gläser mit dem eingelegten Fenchel. Kein Tag im Jahr ließ sich mit diesem vergleichen.

»Werden wir einen Tanzbären sehen? Kann ich alles essen, was ich möchte? Fahren wir Boot?« fragte Tom aufgeregt.

»Großer Gott, ist dieser Junge lästig«, sagte Lizzie. »Er wird uns den ganzen Tag am Rockzipfel hängen. Wir hätten ihn zu Hause lassen sollen.«

»Keine Sorge«, tröstete sie Margaret. »Wenn wir die Hähne abgeliefert haben, stecken wir ihn in die Kiepe, klappen den Deckel zu und lassen ihn so lange drinnen, bis wir fertig sind.«

Vom Tal her schallte das morgendliche Kikeriki und Hundegebell zu ihnen herüber; Möwen krächzten im Hafen.

»Manie, du hast deinen Kragen vergessen!«

Margaret zog einen sorgsam zusammengelegten Kragen aus weißem Leinen aus ihrem Ärmel und breitete ihn über ihre Schultern aus.

»Zieh deine Haare heraus - so. Du siehst sehr hübsch aus!«

Margarets altes Kleid aus grauer Wolle wirkte mit dem weißen Kragen wie verwandelt. Sie lachte vor Freude über das Kompliment.

»Ich fühle mich wie Frau Gräfin höchstpersönlich.«

Lizzie tastete vorsichtig nach den neuen blauen Haarbändern, die von ihren haselnußbraunen Locken herunterhingen. »Und ich wie eine Königin«, erklärte sie feierlich.

»Kommt, wir müssen uns beeilen. Da ist Ambrose; er hält bereits nach uns Ausschau.«

»Schnell, Juno, lauf, sonst verpassen wir noch den Jahrmarkt.«

»Der Jahrmarkt, der Jahrmarkt!« Und Tom, vor Aufregung ganz aus dem Häuschen, rannte den Hügel schneller hinunter, als ihn seine dicken Beine tragen konnten. Er wäre sicher hingefallen, wenn ihn seine beiden Schwestern nicht an den Armen gepackt und mitgezogen hätten, lachend, keuchend und im Laufschritt, um sich der Landbevölkerung anzuschließen, die am St.-Ewans-Tag nach Porthew strömte.

Ambrose Treloar sah von der Radachse auf, die er gerade ausbesserte, und entdeckte die drei Gestalten, die vom farnbedeckten Hügel auf ihn zuliefen. Er grinste.

Da war Tom, klein und rund und vor Vergnügen jauchzend, und Lizzie, adrett wie immer und eine wahre Augenweide mit ihrem hübschen Gesicht und den kastanienbraunen Locken. Aber es war Margaret, auf der sein Blick haftenblieb: Margaret, hochgewachsen und stark und lebenstüchtig, mit ihrem offenen Lächeln, den grauen Augen und dem Haar, das reifem Getreide glich, Haar, das in diesen keltischen Breiten höchst ungewöhnlich war. Sie hatte es von ihrer Mutter geerbt, soviel er wußte, die von Gott weiß woher stammte.

Ambrose vergaß die Radachse und den Bauer, der neben ihm am Straßenrand wartete.

Manche Leute aus der Gegend begegneten Margaret Pearce wegen ihrer ausländischen Mutter mit Mißtrauen, wie er wußte. Nicht daß er zu denjenigen gehörte, die sich um solche Klatschgeschichten scherten. Ihr Vater war ein Vetter seiner Mutter, und so gehörte sie zumindest väterlicherseits zur Familie. Seine Mutter hätte Lizzie als mögliche Braut für ihn bevorzugt. Lizzie hatte das Glück, von seiten beider Eltern ein echtes cornisches Mädchen zu sein.

Es war noch gar nicht so lange her, daß Margaret und Lizzie, die sich in ihrem Äußeren wenig ähnelten, Schwestern geworden waren, Halbschwestern, genauer gesagt. Lizzies Mutter (frisch verwitwet) hatte Margarets Vater geheiratet (dessen Frau ebenfalls gerade erst verstorben war). Und bald darauf wurde Tom geboren, den beide abgöttisch liebten. Und Mattie und Lizzie waren einander mehr zugetan als alle leiblichen Schwestern, die er kannte.

Ambrose sann über die Probleme der Verwandtschaft und Liebe nach; die Radachse war inzwischen auf dem Amboß erkaltet und mußte ins Feuer zurück. Der Bauer, der draußen wartete, hatte es eilig, seinen Weg fortzusetzen. Noch ein Jahr zuvor hätte er Ambrose zweifelsohne die Leviten gelesen, aber es bedurfte schon eines unerschrockenen Mannes, um Ambrose Treloar heutzutage herauszufordern.

Der Bursche war bereits einen Kopf größer als alle anderen Männer im Umkreis - und es hieß, er besäße Stärke für drei.

Die Alteingesessenen erklärten, Ambrose gleiche zunehmend seinem Großvater, dem hünenhaften Walter Treloar, der einen Bogen spannen konnte, an dem sich jeder andere die Zähne ausbiß. Und jedes Jahr erinnerten sich die Leute erneut daran, wie sich am St.-Ewans-Tag ein wild gewordener Ochse losgerissen und sich brüllend einen Weg durch die Menge gebahnt hatte, wobei Menschen und Tiere schreckerfüllt auseinandergestoben waren. Nur Walter hatte sich nicht ins Bockshorn jagen lassen: Er ging seelenruhig zu dem wutschnaubenden Tier hinüber, stemmte es hoch in die Luft und trug es durch die menschenleere Straße in den Schlachthof zurück. Dort stellte er es auf die Füße und schlug ihm kräftig zwischen die Augen, um ihm die Faxen auszutreiben. Der Ochse, hieß es, war seit jenem Tag lammfromm.

In den vergangenen Monaten hatte Ambrose oft einen heimlichen Groll empfunden, wenn der Name seines Großvaters fiel. Es war an der Zeit für den jungen Treloar, mit einer eigenen Heldentat von sich reden zu machen. Insgeheim hegte er die Hoffnung, daß am heutigen Tag wieder ein wild gewordenes Tier ausbrechen möge. Er zweifelte nicht an seiner Fähigkeit, es mit einem wutschnaubenden Ochsen oder Stier aufzunehmen. Und Margaret wäre sicher tief beeindruckt.

In allen seinen Träumen von Manneskraft und Mutproben war Margaret Zeugin seiner Triumphe. Und in seiner Lieblingsphantasie war es Mattie selbst, die er rettet; ihre großen grauen Augen blickten ihn unverwandt und ergeben an, eine heißersehnte Folge ihrer Dankbarkeit und Liebe.

»Mutter schickt Euch Butter, Mistress Treloar.« Margaret holte vorsichtig die Schätze aus dem Tragkorb. »Und den Käse ... und Euch sind auch die beiden Hähne zugedacht; es sind ganz junge Tiere; sie werden ein Festmahl abgeben.«

Mistress Treloar beobachtete sie aufmerksam. Als sie sich sicher war, daß alle Gaben auf dem Tisch lagen, erwiderte sie: »Richte deiner Mutter meinen Dank aus, Margaret. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, wie es so schön heißt. Ich...
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Schon in ihrer frühen Jugend begann Joanna Hines, mit Leidenschaft zu schreiben. Neben ihren Romanen veröffentlichte sie auch Kurzgeschichten und Artikel in »The Guardian« und »The Literary Review«; unter dem Namen Joanna Hodgkin schreibt sie außerdem Biografien. Die Autorin verbrachte viele Jahre mit ihrer Familie in Cornwall; heute lebt und arbeitet sie wieder in ihrer Heimatstadt London.Bei dotbooks veröffentlichte Joanna Hines ihre Spannungsromane »Das Geheimnis von Chatton Heights«, »Die Frauen von Briarswood Manor«, »Die Schatten von Glory Cottage«, »Das Cottage über den Klippen«, »Das einsame Haus am Fluss«, »Das Schweigen der alten Villa« und »Das Erbe von Grays Orchard«.Ebenfalls erschien bei dotbooks ihre historische Familiensaga »Die Rosen von Cornwall« mit den Romanen:»Sturmjahre - Band 1«»Schicksalslied - Band 2«»Sehnsuchtsleuchten - Band 3«