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Der Purpurjunge

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
412 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.06.2021
Was könnte derart großen Hass ausgelöst haben? Der packende Regio-Krimi »Der Purpurjunge« von Eva Maaser jetzt als eBook bei dotbooks. Ein lebloser Körper im Licht der Straßenlaterne, so sehr übersäht von Wunden und Blutergüssen, dass er wie in Purpur getaucht wirkt ... Hauptkommissar Rohleff ist zutiefst erschüttert, als er die Leiche des Jungen sieht, die Müllmänner in einem Container in Steinfurt gefunden haben. Hat die Bikergang, die sich neuerdings im sonst so ruhigen Ort herumtreibt, ihn so übel zugerichtet und anschließend in der Müllpresse entsorgt? Mitten in den Ermittlungen verschwindet plötzlich Rohleffs junger Assistent Patrick, der einer wichtigen Spur folgte. Der Verdacht gegen die Biker erhärtet sich. Oder hat Patrick, der selbst ein begeisterter Motorradfahrer ist, etwa einen Grund gehabt, unterzutauchen? »Was Brunetti in Venedig kann, das ist für Rohleff Ehrensache.« Münstersche Zeitung Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der fesselnde Kriminalroman »Der Purpurjunge« von Eva Maaser, auch bekannt unter dem Titel »Die Nacht des Zorns«, ist der vierte Band ihrer Regiokrimi-Reihe um Kommissar Rohleff, der auch unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden kann. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Eva Maaser, geboren 1948 in Reken (Westfalen), studierte Germanistik, Pädagogik, Theologie und Kunstgeschichte in Münster. Sie hat mehrere erfolgreiche Krimis, historische Romane und Kinderbücher veröffentlicht. Bei dotbooks erschien bereits Eva Maasers Kriminalroman »Der Clan der Giovese« und der humorvolle Regiokrimi »Tante Ella und das Geheimnis im Gurkenbeet« sowie die Rohleff-Reihe mit »Das Puppenkind«, »Die Eisfrau«, »Das Schwanenmädchen« und »Der Purpurjunge«. Kommissar Rohleffs erster Fall »Das Puppenkind« ist auch im Sammelband »Tatort: Deutschland« erhältlich. Eva Maaser veröffentlichte bei dotbooks außerdem ihre historischen Romane »Krone der Merowinger - Das Schicksal der Königin«, »Krone der Merowinger - Die Herrschaft der Königin«, »Der Moorkönig«, »Die Rückkehr des Moorkönigs«, »Der Paradiesgarten« und »Die Astronomin«. Zudem erschienen bei dotbooks Eva Maasers Kinderbuchserien um Leon und Kim: »Leon und der falsche Abt«, »Leon und die Geisel«, »Leon und die Teufelsschmiede« und »Leon und der Schatz der Ranen«, »Kim und die Verschwörung am Königshof«, »Kim und die Seefahrt ins Ungewisse« und »Kim und das Rätsel der fünften Tulpe«.
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Produkt

KlappentextWas könnte derart großen Hass ausgelöst haben? Der packende Regio-Krimi »Der Purpurjunge« von Eva Maaser jetzt als eBook bei dotbooks. Ein lebloser Körper im Licht der Straßenlaterne, so sehr übersäht von Wunden und Blutergüssen, dass er wie in Purpur getaucht wirkt ... Hauptkommissar Rohleff ist zutiefst erschüttert, als er die Leiche des Jungen sieht, die Müllmänner in einem Container in Steinfurt gefunden haben. Hat die Bikergang, die sich neuerdings im sonst so ruhigen Ort herumtreibt, ihn so übel zugerichtet und anschließend in der Müllpresse entsorgt? Mitten in den Ermittlungen verschwindet plötzlich Rohleffs junger Assistent Patrick, der einer wichtigen Spur folgte. Der Verdacht gegen die Biker erhärtet sich. Oder hat Patrick, der selbst ein begeisterter Motorradfahrer ist, etwa einen Grund gehabt, unterzutauchen? »Was Brunetti in Venedig kann, das ist für Rohleff Ehrensache.« Münstersche Zeitung Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der fesselnde Kriminalroman »Der Purpurjunge« von Eva Maaser, auch bekannt unter dem Titel »Die Nacht des Zorns«, ist der vierte Band ihrer Regiokrimi-Reihe um Kommissar Rohleff, der auch unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden kann. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Eva Maaser, geboren 1948 in Reken (Westfalen), studierte Germanistik, Pädagogik, Theologie und Kunstgeschichte in Münster. Sie hat mehrere erfolgreiche Krimis, historische Romane und Kinderbücher veröffentlicht. Bei dotbooks erschien bereits Eva Maasers Kriminalroman »Der Clan der Giovese« und der humorvolle Regiokrimi »Tante Ella und das Geheimnis im Gurkenbeet« sowie die Rohleff-Reihe mit »Das Puppenkind«, »Die Eisfrau«, »Das Schwanenmädchen« und »Der Purpurjunge«. Kommissar Rohleffs erster Fall »Das Puppenkind« ist auch im Sammelband »Tatort: Deutschland« erhältlich. Eva Maaser veröffentlichte bei dotbooks außerdem ihre historischen Romane »Krone der Merowinger - Das Schicksal der Königin«, »Krone der Merowinger - Die Herrschaft der Königin«, »Der Moorkönig«, »Die Rückkehr des Moorkönigs«, »Der Paradiesgarten« und »Die Astronomin«. Zudem erschienen bei dotbooks Eva Maasers Kinderbuchserien um Leon und Kim: »Leon und der falsche Abt«, »Leon und die Geisel«, »Leon und die Teufelsschmiede« und »Leon und der Schatz der Ranen«, »Kim und die Verschwörung am Königshof«, »Kim und die Seefahrt ins Ungewisse« und »Kim und das Rätsel der fünften Tulpe«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783955206079
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.06.2021
Reihen-Nr.4
Seiten412 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1762 Kbytes
Artikel-Nr.3130953
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

9



Die Leiche knöpften sie sich zu zweit vor. Der eulenhafte Dr. Mahler und der kürbisköpfige Dr. Lamash murmelten mit monotonen Stimmen einem Gerichtsprotokollanten und den anwesenden Kommissaren ihre Kommentare zu, ohne sich darum zu scheren, ob sie verstanden wurden. Metall klapperte überlaut auf Ablagen, Bohrer surrten, Geräusche wie beim Zahnarzt, der aufgeplatzte Darm des Toten verströmte allerdings Gerüche, gegen die die einer Jauchegrube appetitlich anmuteten. Der gelbe Kopf von Dr. Lamash schwebte über der Leiche.

»Doppelte Kieferfraktur, Nasenbeinfraktur - nein, eine Zerbröselung, wenn Sie mir die unsachliche Erklärung gestatten.« Lamash schien sich der Zuschauer erinnert zu haben. Langsam und betont deutlich folgte eine Aufzählung sämtlicher Knochen und Knöchelchen, die der Zerstörungswut anheimgefallen waren.

Die Kleidung war größtenteils vom Körper gefetzt. In den Resten, die Stück für Stück mit Stahlpinzetten und Skalpellen heruntergepflückt oder geschabt wurden, fand sich nicht ein einziger Identitätshinweis, keine persönliche Habe, kein Kleinkram in der Gesäßtasche, der einzigen, die noch halbwegs intakte Nähte aufwies. Penibel breitete der Doktor das doppelte Stoffviereck mit den fransigen Hosenresten auf einem Tablett aus, zog es zurecht, wendete es, kratzte darin herum und betrachtete es sinnend wie vorher die blankgelegten Knochen. Was genau die Untersuchung einer leeren Tasche bezweckte, verstand Rohleff nicht.

Der Tote blieb jedenfalls ein Mann ohne Namen, ein Mensch, der von einem Moment zum anderen in eine auslöschende Ewigkeit katapultiert worden war.

»Todesursache?« unterbrach Rohleff die beklemmende Stille.

»Viele, viele.« Dr. Lamash hob eine gummibekleidete Hand und hielt das Skalpell in die Luft.

Wie mochte der Junge gestorben sein, fragte sich Rohleff, wie viele Schläge hatte er gespürt, wie weit und wie lange hatte er bei Bewußtsein das mitmachen müssen, was ihm angetan wurde, bis sich sein Körper in eine blutige Masse verwandelte, bis von seinem Menschsein kaum etwas übrig war. Unwillkürlich setzte sich Rohleff einem Schmerz aus, der nicht seiner war, der eine grelle, heiße Spur in einen nebeltrüben Alltag zog.

»Kommissar Rohleff?« Dr. Mahler hatte ihn angesprochen, vielleicht bereits zum zweiten Mal, denn er runzelte fragend die Stirn.

»Ja?«

»Zum Alter läßt sich sagen, daß es sich um einen sehr jungen Mann von vielleicht zwanzig, einundzwanzig Jahren handelte. Und die Verletzung, die zum Tode führte, werden wir diese Nacht nicht mehr bestimmen. Was den Todeszeitpunkt betrifft: Wir vermuten, daß der Tod gestern zwischen dreiundzwanzig und ein Uhr eintrat.«

Die Eulenaugen glitten einmal zwischen Rohleff und Lilli hin und her und schienen jede Anspannung in den Gesichtern zu registrieren.

»Es nimmt einen jedes Mal mit, nicht wahr?« Dr. Mahler lächelte wissend. »Aber Sie halten sich sehr gut.«

»Na, da danken wir Ihnen auch schön für das Lob«, sagte Rohleff trocken.

»Was für ein Schnösel«, murmelte Lilli, und Dr. Mahler lächelte noch etwas breiter.

Nachdem sie noch ein, zwei dringende Maßnahmen besprochen hatten, konnten sie sich verabschieden.

Bei der Rückkehr nach Steinfurt stand zu ihrer Verwunderung Knolles BMW auf dem Parkplatz vor der Dienststelle, und er selbst saß brav, aber schräg vor seinem Computer, ein Bein auf einem zweiten Stuhl abgelegt. Zögernd nahm er es herunter, faßte sogar beidhändig zu, und machte den Stuhl für Lilli frei.

»Du hast nicht etwa Gicht?« fragt sie mit einem Nicken zum Bein.

Knolle ging auf das Geplänkel nicht ein, griff statt dessen nach ein paar Blättern und hielt sie Rohleff hin.

»Die Vermißtenliste. Übrigens hast du bis jetzt nichts über den Zeitpunkt des Ablebens von dir gegeben. Der Kerl könnte schon länger im Container gelegen haben.«

»Kaum.«

»Wieso? Schaust du jedesmal mit Röntgenblick in deine Mülltonne, wenn du etwas reinwirfst?«

»Der Tod muß gestern nacht zwischen elf und eins eingetreten sein. Das ist der neueste Befund.«

»Elf und eins«, wiederholte Knolle und hielt sekundenlang die Augen auf seinen Monitor gerichtet.

»Spät genug jedenfalls, daß keiner aus dem Haus noch das Bedürfnis verspürte, seinen Müll zu entsorgen - oder vielleicht doch?« Rohleff hatte laut gedacht.

»Also Befragung aller Leute im Haus und der Bewohner der Einfamilienhäuser ringsum«, warf Lilli ein.

»Sofort?« fragte Knolle desinteressiert.

Lilli musterte unauffällig ihre Armbanduhr. Es ging mittlerweile auf zwölf zu, ungefähr sechzehn Stunden Dienst lagen hinter ihr, sie hatte nur einmal kurz zu Hause angerufen und Bescheid gesagt, daß sie in einer dringenden Ermittlung steckte, Ende ungewiß. Detlev nahm es leicht, zu leicht, wie sie fand. Er käme, was die Versorgung der beiden Töchter beträfe, ohne sie zurecht, hatte er erklärt.

Rohleff gab weitere Erläuterungen ab, während er gleichzeitig nach dem Telefon angelte, um eine größere Einsatzgruppe anzufordern.

»Wir werden in Zweierteams arbeiten, wichtige Aussagen werden hier in der Dienststelle wiederholt und zu Protokoll genommen, bis sich eine brauchbare Spur herausstellt. Von der Rechtsmedizin bekommen wir Röntgenaufnahmen des Gebisses, soweit es noch vorhanden ist, damit werden wir ab Montag alle Zahnärzte im Kreis konfrontieren.«

»Also Tretmühle«, meinte Knolle mißmutig.

»Routine, Patrick, Routine nach allen Regeln. Und was dich betrifft, du bearbeitest deine Liste von Vermißten weiter, bis du einen nach dem anderen eindeutig ausschließen kannst. Wie weit bist du damit gekommen?«

Eine halbe Stunde später trafen nacheinander die Beamten ein, die von nun an im Schichtdienst rund um die Uhr an der Ermittlung beteiligt sein würden. Erst nach zwei Uhr war die Besprechung beendet und die Versammlung aufgelöst. Rohleff schickte auch Knolle und Lilli für ein paar Stunden nach Hause, er selbst fuhr zurück zur Mülldeponie.

Bei den Einsatzfahrzeugen, die eine Art Wagenburg hinter dem Tor der Deponie bildeten, traf er keine Menschenseele an. Nach einigem Herumsuchen fand er einen verdreckten Anzug, in den er sich mühsam hineinzwängte, darauf bedacht, nichts von dem Dreck an die Finger zu bekommen. Vom Licht wachgehalten, das die Deponie in einigen Arealen taghell erleuchtete, kreischten die Vögel immer noch aufgebracht in der Luft, ihre Schreie gellten ihm in den Ohren wie Nadelstiche. Vor lauter Müdigkeit gehorchten ihm seine Beine kaum noch, und jedes seiner vierundfünfzig Jahre erwies sich als Zentnerlast, die er mit sich herumschleppte. Noch befand er sich in einem Bereich, wo kein Müll mehr abgeladen wurde. Ab und zu ragten aus der Masse Lüftungsrohre, an die er sich klammern konnte, wenn der Boden nachgab. Er schob sich von hinten an den Einsatztrupp heran, um niemandem in die Quere zu kommen und sich ungesehen einen Überblick zu verschaffen.

Am Rand der Schattenzone hielt er inne, weil er einige Meter voraus eine Gestalt bemerkte, die sich ebenfalls abgesondert zu haben schien. Mit einigem Erstaunen erkannte er Groß, der in den Müll pinkelte. Er war sich ziemlich sicher, daß es sich um Groß handelte, denn die untersetzte Figur und das rote Haar kamen in dieser Kombination nur einmal im Ermittlungsteam vor, Knolle, der andere Feuerkopf, hatte eine ausgeprägte Athletenstatur. Er überlegte, wie es wäre, wenn er sich von hinten heranschliche und Harry Groß einen Tritt in den Hintern verpassen würde, bevor er zurück in die Dunkelheit entwich. Mit Kapuze und Mundschutz würde er nicht zu identifizieren sein, der Anzug bot eine perfekte Tarnung. Der pingelige Harry würde mit dem Gesicht voran in den durch seine Pisse durchweichten Dreck fliegen. Rohleff spann seine Szene weiter aus, er konnte gar nicht von ihr lassen. In Gedanken trat er immer wieder zu. Groß in den fetten Arsch treffen, ihn in die Seite kicken, sobald er auf der Schnauze lag. Ihn aufjaulen hören, voller Angst und Überraschung. Gedemütigt auf den Knien, im Begriff, sich aufzurappeln, und dann noch einmal zulangen, einen wirklich Schuldigen bestrafen, denn niemand, der seine Sinne beieinander hatte, konnte Groß' Schuld leugnen. Seit etwa zwei Wochen schlief der Einschleimer Groß mit Sabine, ihre und seine, Rohleffs, verzweifelte Situation ausnutzend. Er hatte Sabine geschickt auf seine Seite gezogen, ein Okkupant, ein Beutemacher, ein mieses Schwein.

Inzwischen war Groß fertig geworden und schaute sich um.

»Heh?« fragte er. »Wer bist du?«

Rohleff hörte die Unsicherheit heraus und stellte sich vor, wie er da bedrohlich im Dunkeln stand, durch die Kapuze größer als sonst und durch das Geisterlicht, das ihn nur streifte, noch weiter ins Riesenhafte verzerrt. Langsam kam er heran, die Nemesis persönlich.

Groß wich folgerichtig zurück und schwankte dabei auf dem nachgiebigen Boden.

»Was gibt's Neues bei euch?« fragte Rohleff so neutral wie möglich.

Erst schreckte Groß zusammen, dann faßte er sich.

»Karl?« vergewisserte er sich. »Du hast vielleicht eine Art, hier aufzutreten.« Ganz war Groß noch nicht wieder im Gleichgewicht, er hielt Abstand. »Was schleichst du herum, ich dachte du liegst längst in der Klappe.«

»Und du, machst du durch?«

Der Mundschutz von Groß war fleckig, er hatte ihn heruntergezogen, Schatten lagen unter seinen rot unterlaufenen Augen, seine Haut wirkte gerötet. All das machte es Rohleff leichter, über seine Gewaltphantasien ein bißchen Scham zu empfinden.

»Sozusagen«, nuschelte...
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Autor

Eva Maaser, geboren 1948 in Reken (Westfalen), studierte Germanistik, Pädagogik, Theologie und Kunstgeschichte in Münster. Sie hat mehrere erfolgreiche Krimis, historische Romane und Kinderbücher veröffentlicht.Bei dotbooks erschien bereits Eva Maasers Kriminalroman »Der Clan der Giovese« und der humorvolle Regiokrimi »Tante Ella und das Geheimnis im Gurkenbeet« sowie die Rohleff-Reihe mit »Das Puppenkind«, »Die Eisfrau«, »Das Schwanenmädchen« und »Der Purpurjunge«. Kommissar Rohleffs erster Fall »Das Puppenkind« ist auch im Sammelband »Tatort: Deutschland« erhältlich.Eva Maaser veröffentlichte bei dotbooks außerdem ihre historischen Romane »Krone der Merowinger - Das Schicksal der Königin«, »Krone der Merowinger - Die Herrschaft der Königin«, »Der Moorkönig«, »Die Rückkehr des Moorkönigs«, »Der Paradiesgarten« und »Die Astronomin«.Zudem erschienen bei dotbooks Eva Maasers Kinderbuchserien um Leon und Kim: »Leon und der falsche Abt«, »Leon und die Geisel«, »Leon und die Teufelsschmiede« und »Leon und der Schatz der Ranen«, »Kim und die Verschwörung am Königshof«, »Kim und die Seefahrt ins Ungewisse« und »Kim und das Rätsel der fünften Tulpe«.