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Die Eisfrau

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
232 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.03.2021
Wenn die kalte Hand des Todes nach dir greift: Der packende Kriminalroman »Die Eisfrau« von Eva Maaser - jetzt als eBook bei dotbooks. Ganz still steht sie da, die leicht bekleidete Frau am Ufer des Steinfurter Bagnosees, den Blick starr geradeaus gerichtet - denn sie ist mit Eis überzogen und zu einer ebenso kunstvollen wie erschreckenden Statue gefroren ... Kommissar Rohleff und sein Team ermitteln auf Hochtouren, doch der Fall gibt ihnen etliche Rätsel auf: War das Motiv Ausländerfeindlichkeit, da die Tote aus einer türkischen Familie stammt - oder ist sie das Opfer eines Freundes geworden, der vor Eifersucht die Beherrschung verloren hat? Und schließlich gerät sogar ein Kollege von Rohleff in Verdacht, der mehr über den Fall zu wissen scheint, als er zugibt ... Wird es Rohleff gelingen, das Netz aus Lügen und Heimlichkeiten zu entwirren, ehe er sich vollkommen darin verfängt? »Spannende Lektüre mit lokalem Bezug: Es brechen schwere Zeiten an für Donna Leon, Elisabeth George & Co.« Der Steinfurter Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der fesselnde Kriminalroman »Die Eisfrau« von Eva Maaser, auch bekannt unter dem Titel »Tango Finale«, ist der zweite Band ihrer Regiokrimi-Reihe um Kommissar Rohleff, der auch unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden kann. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Eva Maaser, geboren 1948 in Reken (Westfalen), studierte Germanistik, Pädagogik, Theologie und Kunstgeschichte in Münster. Sie hat mehrere erfolgreiche Krimis, historische Romane und Kinderbücher veröffentlicht. Bei dotbooks erschien bereits Eva Maasers Kriminalroman »Der Clan der Giovese« und der humorvolle Regiokrimi »Tante Ella und das Geheimnis im Gurkenbeet« sowie die Rohleff-Reihe mit »Das Puppenkind«, »Die Eisfrau«, »Das Schwanenmädchen« und »Der Purpurjunge«. Kommissar Rohleffs erster Fall »Das Puppenkind« ist auch im Sammelband »Tatort: Deutschland« erhältlich. Eva Maaser veröffentlichte bei dotbooks außerdem ihre historischen Romane »Krone der Merowinger - Das Schicksal der Königin«, »Krone der Merowinger - Die Herrschaft der Königin«, »Der Moorkönig«, »Die Rückkehr des Moorkönigs«, »Der Paradiesgarten« und »Die Astronomin«. Zudem erschienen bei dotbooks Eva Maasers Kinderbuchserien um Leon und Kim: »Leon und der falsche Abt«, »Leon und die Geisel«, »Leon und die Teufelsschmiede« und »Leon und der Schatz der Ranen«, »Kim und die Verschwörung am Königshof«, »Kim und die Seefahrt ins Ungewisse« und »Kim und das Rätsel der fünften Tulpe«.
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Produkt

KlappentextWenn die kalte Hand des Todes nach dir greift: Der packende Kriminalroman »Die Eisfrau« von Eva Maaser - jetzt als eBook bei dotbooks. Ganz still steht sie da, die leicht bekleidete Frau am Ufer des Steinfurter Bagnosees, den Blick starr geradeaus gerichtet - denn sie ist mit Eis überzogen und zu einer ebenso kunstvollen wie erschreckenden Statue gefroren ... Kommissar Rohleff und sein Team ermitteln auf Hochtouren, doch der Fall gibt ihnen etliche Rätsel auf: War das Motiv Ausländerfeindlichkeit, da die Tote aus einer türkischen Familie stammt - oder ist sie das Opfer eines Freundes geworden, der vor Eifersucht die Beherrschung verloren hat? Und schließlich gerät sogar ein Kollege von Rohleff in Verdacht, der mehr über den Fall zu wissen scheint, als er zugibt ... Wird es Rohleff gelingen, das Netz aus Lügen und Heimlichkeiten zu entwirren, ehe er sich vollkommen darin verfängt? »Spannende Lektüre mit lokalem Bezug: Es brechen schwere Zeiten an für Donna Leon, Elisabeth George & Co.« Der Steinfurter Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der fesselnde Kriminalroman »Die Eisfrau« von Eva Maaser, auch bekannt unter dem Titel »Tango Finale«, ist der zweite Band ihrer Regiokrimi-Reihe um Kommissar Rohleff, der auch unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden kann. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Eva Maaser, geboren 1948 in Reken (Westfalen), studierte Germanistik, Pädagogik, Theologie und Kunstgeschichte in Münster. Sie hat mehrere erfolgreiche Krimis, historische Romane und Kinderbücher veröffentlicht. Bei dotbooks erschien bereits Eva Maasers Kriminalroman »Der Clan der Giovese« und der humorvolle Regiokrimi »Tante Ella und das Geheimnis im Gurkenbeet« sowie die Rohleff-Reihe mit »Das Puppenkind«, »Die Eisfrau«, »Das Schwanenmädchen« und »Der Purpurjunge«. Kommissar Rohleffs erster Fall »Das Puppenkind« ist auch im Sammelband »Tatort: Deutschland« erhältlich. Eva Maaser veröffentlichte bei dotbooks außerdem ihre historischen Romane »Krone der Merowinger - Das Schicksal der Königin«, »Krone der Merowinger - Die Herrschaft der Königin«, »Der Moorkönig«, »Die Rückkehr des Moorkönigs«, »Der Paradiesgarten« und »Die Astronomin«. Zudem erschienen bei dotbooks Eva Maasers Kinderbuchserien um Leon und Kim: »Leon und der falsche Abt«, »Leon und die Geisel«, »Leon und die Teufelsschmiede« und »Leon und der Schatz der Ranen«, »Kim und die Verschwörung am Königshof«, »Kim und die Seefahrt ins Ungewisse« und »Kim und das Rätsel der fünften Tulpe«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783955207229
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.03.2021
Reihen-Nr.2
Seiten232 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1093 Kbytes
Artikel-Nr.5652834
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
22. Februar, Sonntag

Mitternacht war schon eine Weile vorbei. Rauchen war verboten, trotzdem hatte sich eine neblige Atmosphäre im Saal gebildet. Die Feier fand in der Turnhalle neben der Kreispolizeibehörde statt.

Das Rauchverbot hatten die Holländer mit einem nachsichtigen Grinsen akzeptiert, mit dem gleichen Grinsen setzten sich einige darüber hinweg, als wäre es gar nicht ausgesprochen worden. In den Bierdunst mischte sich der Geruch scharfer Zigaretten, richtiger Sargnägel, aber auch würziger Duft aus Pfeifen. Die holländischen Nichtraucher beachteten die Übertretung nicht, nur die deutschen Gastgeber murrten, allerdings nicht laut und direkt. Rohleff fragte sich, ob die Holländer vielleicht die besseren Nordeuropäer waren, weil sie mehr Toleranz aufbrachten gegenüber den Schwächen ihrer Kollegen. Auch in der Drogenpolitik machten ihnen ja die Holländer einiges in Sachen Toleranz vor, sie belegten nicht alles und jedes mit moralischen Urteilen, sondern schauten danach, was es auf praktischer Ebene zu richten gab.

Die Niederländer, korrigierte er sich in Gedanken. Lilli Gärtner hatte ihm mal erklärt, daß die Leute aus dem Nachbarland die Bezeichnung »Holländer« für eine Beleidigung hielten, und es lag ihm sehr daran, die Gäste nicht mal in Gedanken zu beleidigen, da war er gern überkorrekt.

Die Gedanken halfen ihm über den Schock hinweg, den Groß ihm vor einer Stunde versetzt hatte. Als er jetzt wieder in Fahrt kam, diesmal mit einer von den Dunkelhäutigen, fiel der Schock schon gemäßigter aus, weil alle darauf vorbereitet waren. Daß solche wie Groß sich so produzieren mußten, es glaubte ihnen ja doch keiner, wenn man erst mal Bescheid wußte.

Hübsch war diese Frau, sicher die Ehefrau eines Kollegen aus Holland, vielleicht war der ebenfalls dunkelhäutig. Die Holländer hatten eine Teilnehmerliste herübergeschickt. Ein paar Namen fielen auf, die alles andere als holländisch klangen. Kein Mensch wußte, wie die auszusprechen waren, aber die Neugier brandete schon hoch, als einer aus dem Stab, der für die Festvorbereitung zuständig war, plötzlich aufjaulte.

»Wir haben überhaupt keine Ausländerquote, wir blamieren uns bis auf die Knochen.«

Der Einwurf hatte eine Welle von Unmut heraufbeschworen, aber an der Tatsache gab es nichts zu deuteln, ihre eigene Liste bewies es, es wimmelte lediglich vor Hülsbuschs, Potthoffs, Niederbäumers.

Ein anderer legte den Zeigefinger auf einen Namen. »Und Blanchard? Was ist mit dem?«

»Nee, nee«, meldete sich eine Stimme aus dem Hintergrund. »Wir sind eene waschechte Berliner Familie, un det seit Jahrhunderten, un nich erst, seit de als gebürtiger Türke zu die deutschen Staatsbürger wechseln kannst.«

»Wenn de aus dem Osten bist, ist das bei uns aber auch so gut wie Ausländer«, krähte ein anderer forsch.

Rohleff überlegte, ob sie eventuell Harrys kaschubische Großmutter ins Feld führen konnten, irgend etwas Fremdes kam ja offensichtlich bei Groß durch, obwohl weder der Bierbauch noch das fuchsrote Haar auf exotische Gene schließen ließ.

Aber wo lag Kaschubien? Rohleff genehmigte sich zum weiteren Grübeln eine westfälische Lage: einen Korn und ein Bier, es war nicht die erste, in seinem Kopf schwirrte bereits ein Hummelschwarm.

Die letzte Überlegung brachte ihn wieder auf den Fall des toten türkischen Mädchens zurück. Knolle hatte er gleich nach ihrer Rückkehr aus dem Theater nach Neuigkeiten ausgequetscht.

Zunächst knallte der ihm Torkelts Treter auf den Schreibtisch, die er wie Knecht Ruprecht in einem Sack auf der Schulter getragen hatte. Groß drapierte unterdessen mit dem Gehabe einer altgedienten Garderobiere die sechs Fräcke über zwei Stühle in Rohleffs Dienstzimmer, die ganze Zeit hingen Knolles Blicke daran. Er konnte es wohl nicht mehr abwarten, seine übliche Motorradkluft abzulegen.

»Ist ein ganz heimlicher Kunde, dieser Torkelt. Wollte mir wieder nur was über Fledermäuse verkaufen. Hat aber dann zugegeben, daß er doch einen Schritt näher an den Baum herangetreten war, er mußte sich ja vergewissern, nicht? War ja nicht ganz leicht zu glauben, daß die Sirene am Baum mausetot war und ihr deshalb nicht auffiel, wie rattenkalt es war.«

»Das Alibi«, fuhr Rohleff dazwischen.

Knolle bedachte ihn mit einem beleidigten Blick. »Da komm ich noch hin, ja? Ich hab mir nur ausgerechnet, daß da was mit dem Knilch und den Mädchen im allgemeinen nicht stimmt. So sexuell scheintot, wie er mit seinem biederen Getue wirkt, ist der vermutlich gar nicht. Seine Alte hat seine Aussage allerdings mehr oder weniger bestätigt. Anruf vom obersten Fledermausexperten gestern abend, dann heute morgen losgestapft, und dazwischen streng an der Matratze gehorcht, sie jedenfalls und er offiziell ebenso. Ich hab mir die Eheliebste genau angeschaut. Die schnarcht bestimmt die ganze Nacht, und wenn sie bei ihren eigenen Geräuschemissionen schlafen kann, dann hört sie auch nicht, wie sich der Gatte für ein paar vergnügliche Stunden davonmacht. Im Wald hat er dann den bösen Wolf für ein kleines Mädchen gespielt. Was willst du mit den Tretern, Harry?«

Rohleff winkte ab, bevor Groß etwas sagen konnte. »Was ist mit Torkelts Aussage, daß er die Tote nicht kennt, daß sie ihn nur an seine Putzfrau erinnert?«

»Mit der Kleinen hab ich noch mal gesprochen«, Knolle stockte, Rohleff mußte ihn wohl verblüfft angeschaut haben. »Mit der Perle, nicht mit der Toten. Hab doch gesagt, die spricht ganz nett deutsch. Komisch, nicht wahr, nachdem sie Torkelt vor gerade mal vier Wochen wegen angeblicher Verständigungsschwierigkeiten raus geworfen hat.«

»Was sagt seine Frau dazu?«

»Müßte man noch nachhaken.«

»Ein alter Kerl, der erst an einem Mädchen aus der Türkei rumfummelt und, weil er da nicht zum Zuge kommt, einem anderen mit Gewalt an die Wäsche geht?« fragte Groß.

»So was in der Art könnte es gewesen sein«, antwortete Knolle nachdenklich. »Da war was Unklares in der Aussage des Mädchens, abgesehen von der Sache mit der Sprache. So ein bißchen kennt man sich ja mit den Mädels aus. Da sollte man noch mal ran, das ist glasklar, aber du mach man mit den Schuhen von Torkelt rum, das kannst du besser.«

Rohleff hatte rasch von einem zum anderen geschaut, um zu prüfen, ob er eingreifen mußte. Knolle sah verdächtig nach Anzüglichkeiten aus, Groß wirkte wieder, als wäre ihm eine Laus über die Leber gekrochen, er schnappte sich kommentarlos die Treter und verschwand damit.

»Das türkische Mädchen, das lebende, nimmt sich Lilli morgen vor, von Frau zu Frau geht so was besser«, hatte Rohleff dann bestimmt.

Mit Lilli hatte er erst nach der Gesangseinlage reden können. Der Kastratengesang der Comedian-Harmonists-Imitatoren, zu denen Knolle gehörte, wirkte längst nicht so exhibitionistisch wie die Darbietung der holländischen Kollegen. Eine Truppe von gestandenen Männern, die »Schwanensee« tanzten. Eine Lachnummer schon wegen des Eifers und Ernstes, mit dem die Herren die Beine warfen. Nicht eine Spur von imitierter Weiblichkeit bis auf die Röckchen.

Dagegen wirkten die Sänger im Frack schon mehr wie Homos. Knolle trällerte mit Kopfstimme wie eine Amsel oder Lerche und erntete damit Sabines Beifall, die ganze Einlage über hing ihr Blick an diesem Schönling mit dem Schwalbenschwanz am Hintern. Geduldig klatschte Rohleff Beifall und neigte sich dann über den Tisch zu Lilli.

»Was sagt der Ausländerbeirat?«

»Mein Nachbar will sich umhören. Ich hab ihm ein Foto dagelassen.«

»Ist das alles, was der kann, sich umhören?«

Lilli wurde ziemlich grantig. »Ich hab noch gut im Ohr, wie ihr gesagt habt, die tun nichts, sind nur so ein Feigenblättchen.«

»Ich hab gar nichts gesagt, aber ich weiß auch nicht, was die machen, gib doch mal ein paar Stichworte.«

Lilli sprudelte nur so. Ist nicht so einfach, dachte Rohleff, sich um all die Ausländer betreffenden Dinge zu kümmern, mit einer Menge Logistik zwischen Integration und Papieren zu jonglieren und, wenn es ums Eingemachte geht, kein Gehör bei den verantwortlichen Gremien zu finden. Staatliche Papierpolitik hat wenig mit Menschen zu tun.

Seine Eheliebste kam reichlich aufgekratzt an den Tisch, ihre Wangen glühten vom Tanzen, die Augen funkelten, alles Mütterliche war wie weggeschmolzen.

Sie ging als Tangotänzerin, eine Kostümierung, die keinen großen Aufwand erforderte. Neben einer grellroten Kunstfederboa trug sie ein seitlich geschlitztes, sackartiges schwarzes Kleid, das knapp bis zum Knie reichte. Es paßte wenig zu Rohleffs Aufmachung als westfälischem Kiepenkerl mit dunkelblau gestreiftem Kittel und rotem Halstuch, aber er fand es in Ordnung, daß sie nicht für alle sichtbar als Ehepaar auftraten. Es sah schon mehr danach aus, als hätte sich Sabine mit Groß abgesprochen, der einen schwarzen Anzug mit einem edlen schwarzen Pullover kombinierte und trotzdem wie eine triste Kugel ausschaute.

»Glaubt er etwa, daß Schwarz schlank macht?« fragte Knolle verwundert, als Groß in seiner Trauermontur aufkreuzte.

Groß hatte sich nicht an ihren Tisch gesetzt und nur knapp herübergewunken, als aber die Kapelle einen Tango spielte, kam er auf sie zu und zog Sabine ohne viel Federlesens von ihrem Stuhl, sie lachte, sie protestierte nicht, Rohleff fand es nett, daß sie auf Groß einging.

Ganz allmählich zunächst, dann nachdrücklicher drängten die Tanzenden nach außen, Rohleff gewann den Eindruck, daß sich in der Mitte eine Art Leere gebildet haben müsse, und begriff nicht, warum. Die Musik stockte, denn die Kapelle hatte das letzte Stück...
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Autor

Eva Maaser, geboren 1948 in Reken (Westfalen), studierte Germanistik, Pädagogik, Theologie und Kunstgeschichte in Münster. Sie hat mehrere erfolgreiche Krimis, historische Romane und Kinderbücher veröffentlicht.Bei dotbooks erschien bereits Eva Maasers Kriminalroman »Der Clan der Giovese« und der humorvolle Regiokrimi »Tante Ella und das Geheimnis im Gurkenbeet« sowie die Rohleff-Reihe mit »Das Puppenkind«, »Die Eisfrau«, »Das Schwanenmädchen« und »Der Purpurjunge«. Kommissar Rohleffs erster Fall »Das Puppenkind« ist auch im Sammelband »Tatort: Deutschland« erhältlich.Eva Maaser veröffentlichte bei dotbooks außerdem ihre historischen Romane »Krone der Merowinger - Das Schicksal der Königin«, »Krone der Merowinger - Die Herrschaft der Königin«, »Der Moorkönig«, »Die Rückkehr des Moorkönigs«, »Der Paradiesgarten« und »Die Astronomin«.Zudem erschienen bei dotbooks Eva Maasers Kinderbuchserien um Leon und Kim: »Leon und der falsche Abt«, »Leon und die Geisel«, »Leon und die Teufelsschmiede« und »Leon und der Schatz der Ranen«, »Kim und die Verschwörung am Königshof«, »Kim und die Seefahrt ins Ungewisse« und »Kim und das Rätsel der fünften Tulpe«.