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Das Schwanenmädchen

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
304 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.06.2021
Er will ihre Unschuld zerstören: Der packende Kriminalroman »Das Schwanenmädchen« von Eva Maaser jetzt als eBook bei dotbooks. Reglos liegt sie im Schilf, bizarr umhüllt von einem schwanenweißen Gewand ... Entsetzt untersuchen Kommissar Rohleff und seine Kollegin Lilli Gärtner den Tatort am Ufer des kleinen Teichs, wo das zwölfjährige Mädchen einem grausamen Gewaltverbrechen zum Opfer fiel. Bei der Recherche zeigen sich schnell erschreckende Parallelen zu einem unaufgeklärten Mord, der vor zwei Jahren im 100 km entfernten Wesel geschah - kann es der Mörder von damals sein, der nun in Steinfurt zugeschlagen hat? Kurz darauf wird im Nachbarort ein weiteres totes Kind unter ähnlichen Umständen gefunden. Für Lilli wird dieser Fall alles verändern - denn eine der Spuren deutet plötzlich auf ihre eigene Familie ... »Was Brunetti in Venedig kann, das ist für Rohleff Ehrensache.« Münstersche Zeitung Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der fesselnde Kriminalroman »Das Schwanenmädchen« von Eva Maaser, auch bekannt unter dem Titel »Kleine Schwäne«, ist der dritte Band ihrer Regiokrimi-Reihe um Kommissar Rohleff, der auch unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden kann. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Eva Maaser, geboren 1948 in Reken (Westfalen), studierte Germanistik, Pädagogik, Theologie und Kunstgeschichte in Münster. Sie hat mehrere erfolgreiche Krimis, historische Romane und Kinderbücher veröffentlicht. Bei dotbooks erschien bereits Eva Maasers Kriminalroman »Der Clan der Giovese« und der humorvolle Regiokrimi »Tante Ella und das Geheimnis im Gurkenbeet« sowie die Rohleff-Reihe mit »Das Puppenkind«, »Die Eisfrau«, »Das Schwanenmädchen« und »Der Purpurjunge«. Kommissar Rohleffs erster Fall »Das Puppenkind« ist auch im Sammelband »Tatort: Deutschland« erhältlich. Eva Maaser veröffentlichte bei dotbooks außerdem ihre historischen Romane »Krone der Merowinger - Das Schicksal der Königin«, »Krone der Merowinger - Die Herrschaft der Königin«, »Der Moorkönig«, »Die Rückkehr des Moorkönigs«, »Der Paradiesgarten« und »Die Astronomin«. Zudem erschienen bei dotbooks Eva Maasers Kinderbuchserien um Leon und Kim: »Leon und der falsche Abt«, »Leon und die Geisel«, »Leon und die Teufelsschmiede« und »Leon und der Schatz der Ranen«, »Kim und die Verschwörung am Königshof«, »Kim und die Seefahrt ins Ungewisse« und »Kim und das Rätsel der fünften Tulpe«.
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Produkt

KlappentextEr will ihre Unschuld zerstören: Der packende Kriminalroman »Das Schwanenmädchen« von Eva Maaser jetzt als eBook bei dotbooks. Reglos liegt sie im Schilf, bizarr umhüllt von einem schwanenweißen Gewand ... Entsetzt untersuchen Kommissar Rohleff und seine Kollegin Lilli Gärtner den Tatort am Ufer des kleinen Teichs, wo das zwölfjährige Mädchen einem grausamen Gewaltverbrechen zum Opfer fiel. Bei der Recherche zeigen sich schnell erschreckende Parallelen zu einem unaufgeklärten Mord, der vor zwei Jahren im 100 km entfernten Wesel geschah - kann es der Mörder von damals sein, der nun in Steinfurt zugeschlagen hat? Kurz darauf wird im Nachbarort ein weiteres totes Kind unter ähnlichen Umständen gefunden. Für Lilli wird dieser Fall alles verändern - denn eine der Spuren deutet plötzlich auf ihre eigene Familie ... »Was Brunetti in Venedig kann, das ist für Rohleff Ehrensache.« Münstersche Zeitung Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der fesselnde Kriminalroman »Das Schwanenmädchen« von Eva Maaser, auch bekannt unter dem Titel »Kleine Schwäne«, ist der dritte Band ihrer Regiokrimi-Reihe um Kommissar Rohleff, der auch unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden kann. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Eva Maaser, geboren 1948 in Reken (Westfalen), studierte Germanistik, Pädagogik, Theologie und Kunstgeschichte in Münster. Sie hat mehrere erfolgreiche Krimis, historische Romane und Kinderbücher veröffentlicht. Bei dotbooks erschien bereits Eva Maasers Kriminalroman »Der Clan der Giovese« und der humorvolle Regiokrimi »Tante Ella und das Geheimnis im Gurkenbeet« sowie die Rohleff-Reihe mit »Das Puppenkind«, »Die Eisfrau«, »Das Schwanenmädchen« und »Der Purpurjunge«. Kommissar Rohleffs erster Fall »Das Puppenkind« ist auch im Sammelband »Tatort: Deutschland« erhältlich. Eva Maaser veröffentlichte bei dotbooks außerdem ihre historischen Romane »Krone der Merowinger - Das Schicksal der Königin«, »Krone der Merowinger - Die Herrschaft der Königin«, »Der Moorkönig«, »Die Rückkehr des Moorkönigs«, »Der Paradiesgarten« und »Die Astronomin«. Zudem erschienen bei dotbooks Eva Maasers Kinderbuchserien um Leon und Kim: »Leon und der falsche Abt«, »Leon und die Geisel«, »Leon und die Teufelsschmiede« und »Leon und der Schatz der Ranen«, »Kim und die Verschwörung am Königshof«, »Kim und die Seefahrt ins Ungewisse« und »Kim und das Rätsel der fünften Tulpe«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783955206420
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.06.2021
Reihen-Nr.3
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1662 Kbytes
Artikel-Nr.5774439
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
16. Juni

Diesmal ließ ich mich nicht erweichen, das Gespräch für Rohleff fortzuführen, als Frau Hainsbach wieder anrief.

An diesem Tag hatte in der Zeitung gestanden, daß man in Bayern das entführte Mädchen gefunden hatte. Vergewaltigt, erwürgt und in einem Laubhaufen versteckt. Ich gebe zu, daß ich nach einem Blick auf meine Töchter am Frühstückstisch nicht hatte weiter lesen mögen und gegen jede Logik und Vernunft ein paar altbekannte Verhaltensregeln wiederholte, wie die, sich nicht von einem Fremden anquatschen zu lassen.

»Solltest du auch nicht tun«, sagte Katia, Müsli kauend.

»Du weißt nie, was der von dir will, und für dein Alter siehst du gut aus«, fügte Laura hinzu.

»So ein geiler Südfranzose mit schwarzem Lackhaar.«

»Ruhe«, polterte Detlev, »hebt euch rassistische Bemerkungen für die Schule auf, eure Lehrer sollen auch noch was zu erziehen haben.«



Während ich Rohleff beim Telefonieren beobachtete, tat mir Frau Hainsbach leid, weil die Frühstücksgespräche mit ihrer Tochter wahrscheinlich ziemlich eintönig verliefen.

Dringender, als das Hainsbachsche Familienproblem zu lösen, erschien mir im Augenblick, ein paar erstklassigen Spuren nachzugehen, um die Sache mit den Einbrüchen möglichst vor den Sommerferien erledigen zu können.

Einige Stunden später zogen wir dann unser Netz um zwei Verdächtige zu. Harry, Patrick und Rohleff machten sich zusammen mit ein paar von der Wache für den Zugriff fertig.

Ich nahm an, daß Frau Hainsbach nicht noch einmal angerufen hatte, weil es ihr peinlich war, schon wieder unnötig die Polizei alarmiert zu haben. Genauer gesagt, ich hatte die ganze Sache vergessen, als sie sich doch wieder meldete. Sie weinte am Telefon. An mir blieb es dann hängen, sie aufzusuchen.

Für Dienstfahrten in die Stadt nehme ich das Auto, nicht wie Rohleff das Fahrrad. Als ich die Wagentür öffnete, schlugen mir etwa fünfundvierzig Grad Hitze entgegen. Beim Fahren ließen die heruntergekurbelten Fenster so viel frischere Luft ein, daß ich mir beim Einatmen nicht die Lungen versengte. Die leichte Abkühlung verhinderte aber nicht, daß mir bis zu dem gepflegten Anwesen der Hainsbachs der Schweiß herunter lief. Mein Rock war natürlich zerknautscht und die Bluse feucht geworden. Und meine Stimmung war auch mal besser gewesen.

Entgegen meinen Erwartungen zeigte sich Bettina Hainsbach einigermaßen gefaßt. Diese Gefaßtheit verriet viel tiefere Besorgnis als das Gekreische am Telefon.

Ich schätzte die Frau vor mir auf etwa fünfzig, sie hatte also die Tochter spät bekommen, ihr einziges Kind, auch das erklärte bereits einiges.

Wir standen noch im Hausflur, als der Ehemann die Tür aufschloß. Ich kannte ihn flüchtig, wie wohl fast jeder in Steinfurt. Allgemein galt er als angenehmer Typ. Vor ein paar Jahren hatte er eine der Apotheken hier übernommen, die Familie sei aus Süddeutschland zugezogen, hieß es. So ganz dazu gehörte sie noch nicht, dafür fehlten ihr mindestens fünfzehn bis zwanzig Jahre Ortsansässigkeit, daher hatte ich beim Namen Hainsbach nicht gleich geschaltet.

Hainsbach grüßte freundlich mit einem offenen, direkten Blick, ging dann auf seine Frau zu, umarmte sie kurz, küßte sie auf die Wange und dirigierte sie, mit einer Hand an der Schulter, gekonnt und bestimmt weiter ins Haus hinein, mich mit einer Geste gleichsam ins Schlepptau nehmend. Der Mann verlor keine Zeit.

»Was haben Sie unternommen, um Caroline zu finden?« fragte er.

»Die Frage muß ich an Sie zurückgeben.« Ich blickte Bettina Hainsbach an. »Wir haben ja am Telefon miteinander darüber gesprochen.«

»Sie ist weder bei den Nachbarn noch bei Mitschülerinnen, und viel mehr kommt nicht in Frage, das ist schon alles geklärt«, klinkte sich Hainsbach wieder ein, er wirkte dabei nicht ungeduldig, nur sachlich.

»Wann haben Sie Ihre Tochter zuletzt gesehen?« fragte ich ihn.

»Vor ihrer Musikstunde in der Apotheke, sie schaut öfter zu mir herein. Ich hatte diesmal leider keine Zeit für sie, da ich gerade Besuch von einem Pharmavertreter hatte. Sie sollte nach der Stunde wiederkommen, aber ich hab vergeblich gewartet. Daß sie nicht tut, was man ihr sagt, ist sonst nicht ihre Art.«

»Warum haben Sie uns nicht selbst angerufen?«

Einen Augenblick schaute er unsicher drein, dann legte er die Hand über die seiner Frau. Ich saß dem Ehepaar mittlerweile im Wohnzimmer gegenüber.

»Bettina wollte das übernehmen, in der Apotheke ist so ein Telefonat während der Geschäftszeit schwierig. Daß ich mich nicht gemeldet habe, heißt nicht, daß ich mir keine Sorgen mache. Wir haben nur Caroline.«

Einen Augenblick verharrten wir drei reglos, und in diesem Moment schob sich eine dicke Katze mit hellem Plüschfell um das Sofa, sprang mit einem behäbigen Satz hinauf und stieß mit dem Kopf gegen Hainsbachs Hand, die er ihr entgegengestreckt hatte. Die Finger des Mannes fuhren der Katze ins Fell und kraulten sie sacht, lange, schlanke Finger, die mit ruhiger Zielstrebigkeit das Tier auf seine Knie lenkten. Die Katze begann zu schnurren.

Bettina Hainsbach hatte ein Blatt vom Couchtisch aufgenommen und hielt es mir hin.

»Ich habe eine Liste von allen Leuten angelegt, die ich nach Caroline gefragt habe, die Telefonnummern stehen dabei.«

Man merkte ihrer Stimme die Mühe an, sie unter Kontrolle zu halten, dabei blieb das Gesicht ganz unbewegt. Es war kaum glaubhaft, daß es sich um dieselbe Frau handelte, die am Telefon so ungehemmt geschrien hatte.

Um sie nicht länger anzustarren, warf ich einen Blick auf die Liste, die Klassenlehrerin stand darauf, ebenso der Musiklehrer, auf seinen Namen tippte ich mit dem Zeigefinger.

»Was hat der Musiklehrer gesagt?«

Der Mann, ein älterer Herr, erfuhr ich, hinkte mit einem Gipsbein herum. Daher sei für den Unterricht eine Vertretung eingesprungen, ein Student der Musikhochschule in Münster. Da diese Vertretung bereits öfter stattgefunden hatte, mußte Bettina Hainsbach dieses Detail aus dem Leben ihrer Tochter offensichtlich mehrfach, vermutlich auch schon vor zwei Wochen, verdrängt haben. Der Student, dessen Name der alte Lehrer genannt hatte, war telefonisch nicht so leicht auffindbar. Vermutlich hauste er in einer WG mit Gemeinschaftstelefon.

Bei Telefon hakte etwas in meinem Hirn ein, ich entschuldigte mich, trat in den Flur und rief bei mir zu Hause an. Statt Detlev meldete sich Katia.

»Papa ist nicht da, dabei hat er versprochen, mir beim Aufsatz zu helfen. Ich hab erst drei Sätze, und Laura wollte nicht vorsagen.«

»Ist Papa nach der Schule nicht nach Hause gekommen?«

»Doch ...« Meine Kleine schniefte vernehmlich, es klang ein bißchen wie eine verstopfte Trompete, anscheinend hatte Katia aus Versehen das Gespräch laut gestellt.

»Bist du denn jetzt ganz allein?« Die Frage ärgerte mich bereits, bevor sie heraus war, wir erziehen unsere Kinder zu Selbständigkeit, und zu Überängstlichkeit neigen wir erst recht nicht.

»Ist sie nicht, und wir können gut selbst auf uns aufpassen. Papa ist zur Konferenz«, meldete sich Laura, »und mir fällt zu dem doofen Aufsatz auch nicht mehr ein.«

Ich konnte mich nicht erinnern, daß Detlev eine Konferenz erwähnt hatte, normalerweise sprechen wir uns über die Tagesplanung ab. Ein Hauch von Ärger kam auf.

Als ich zu Hainsbachs zurückkehrte, sah ich ihre Besorgnis mit etwas anderen Augen. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, daß es halb acht war, Caroline hätte vor ungefähr dreieinhalb Stunden in der Apotheke sein müssen, spätestens vor drei, wenn wieder eine nicht planmäßige Orchesterprobe stattgefunden hätte. Das Mädchen spielte Geige.

»Sie sagen, Ihre Tochter hält sich an Abmachungen und ist immer pünktlich. Ich habe eine zwölfjährige und eine zehnjährige Tochter, beide sind wesentlich weniger folgsam, und das ist der Normalfall.«

Hainsbachs Augen blitzten kurz auf.

»Irgendwann wird auch eine kreuzbrave Tochter einmal aufmüpfig, gerade in diesem Alter«, fuhr ich fort. »Gab es einen Streit, der sie hätte veranlassen können, die Regeln zu brechen, Sie vielleicht bewußt in Sorge zu versetzen?«

Bettina Hainsbach schluchzte laut auf, ihr Mann dagegen wurde leicht sarkastisch.

»Ich weiß nicht, wie Sie Ihre Kinder erziehen. Caroline würde nie bewußt etwas tun, was uns verletzen oder ängstigen könnte, und wir umgekehrt schon gar nicht.«

Eine heilige Familie also, ich muß ziemlich blöd dreingeschaut haben, wie ich dem befriedigten Grinsen entnahm, das über Hainsbachs Gesicht huschte.

»Das heißt nicht, daß unsere Tochter ein Engel ist.«

Er tätschelte wieder die Hand seiner Frau, Bettina Hainsbach schniefte in ein Taschentuch und wandte sich ihm kurz zu, Staunen im Blick. Ich kam so nicht weiter.

»Können Sie sich vorstellen, daß sich Ihre Tochter von einem Fremden ansprechen läßt?«

Ich hatte meine Gründe für eine derart überflüssige Frage, auf die ich die Antwort bereits kannte: Natürlich nicht, auf gar keinen Fall.

Tatsächlich kann man sich diese Frage getrost sparen, denn die Reaktion von Kindern ist nie vorhersehbar. Da fragt einer aus dem Auto heraus nach dem Weg und lächelt vertrauenerweckend, das Kind tritt höflich näher, und eh es sich versieht, wird es in den Wagen gezerrt, und der fremde Kerl braust mit ihm davon. Zum Glück ereignet sich so etwas selten, der Zufall wollte es aber, daß von so einer Sache die Zeitungen gerade berichteten.

Ich betrachtete das Ehepaar noch einmal eingehend: Bettina...
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Autor

Eva Maaser, geboren 1948 in Reken (Westfalen), studierte Germanistik, Pädagogik, Theologie und Kunstgeschichte in Münster. Sie hat mehrere erfolgreiche Krimis, historische Romane und Kinderbücher veröffentlicht.Bei dotbooks erschien bereits Eva Maasers Kriminalroman »Der Clan der Giovese« und der humorvolle Regiokrimi »Tante Ella und das Geheimnis im Gurkenbeet« sowie die Rohleff-Reihe mit »Das Puppenkind«, »Die Eisfrau«, »Das Schwanenmädchen« und »Der Purpurjunge«. Kommissar Rohleffs erster Fall »Das Puppenkind« ist auch im Sammelband »Tatort: Deutschland« erhältlich.Eva Maaser veröffentlichte bei dotbooks außerdem ihre historischen Romane »Krone der Merowinger - Das Schicksal der Königin«, »Krone der Merowinger - Die Herrschaft der Königin«, »Der Moorkönig«, »Die Rückkehr des Moorkönigs«, »Der Paradiesgarten« und »Die Astronomin«.Zudem erschienen bei dotbooks Eva Maasers Kinderbuchserien um Leon und Kim: »Leon und der falsche Abt«, »Leon und die Geisel«, »Leon und die Teufelsschmiede« und »Leon und der Schatz der Ranen«, »Kim und die Verschwörung am Königshof«, »Kim und die Seefahrt ins Ungewisse« und »Kim und das Rätsel der fünften Tulpe«.