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Die unbekannte Dritte: Ein Provence-Krimi - Band 1

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
263 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.02.2015
Hochspannung für alle Frankreich-Fans - entdecken Sie den fesselnden Kriminalroman 'Die unbekannte Dritte' von Alexandra von Grote jetzt als eBook bei dotbooks. Unter mysteriösen Umständen wird eine Deutsche in der Provence erschossen. Die Berliner Kommissarin Florence Labelle wird von ihren französischen Kollegen um Unterstützung gebeten. Zu den Hauptverdächtigen gehört die bekannte Chanson-Sängerin Cathérine Volet, Nichte des französischen Präsidenten. Doch sie war die Geliebte der Ermordeten. Hatte sie wirklich ein Motiv? Florence findet noch andere potenzielle Täter, denn die Tote hatte viele Geheimnisse und eine dunkle Vergangenheit ... Die Presse über Alexandra von Grotes Kriminalromane: 'Alexandra von Grote schreibt spannende Krimis, sie vermittelt ein Lebensgefühl voller Intensität und Leichtigkeit.' Freie Presse - 'Spannung, detailverliebte Milieuschilderungen und stimmige Figuren sind die Zutaten eines Krimi-Menüs, das jedem Fan des Genres munden wird.' Fränkische Nachrichten Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Die unbekannte Dritte' von Alexandra von Grote - der Auftakt der Krimi-Reihe um Kommissarin Florence Labelle. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Alexandra von Grote ging in Paris zur Schule und machte dort das französische Abitur. Sie studierte in München und Wien Theaterwissenschaften und promovierte zum Dr.phil. Nach einer Tätigkeit als Fernsehspiel-Redakteurin im ZDF war sie Kulturreferentin in Berlin. Seit vielen Jahren ist sie als Filmregisseurin tätig. Sie schrieb zahlreiche Drehbücher, Gedichte, Erzählungen und Romane. Ihre Romanreihe mit dem Pariser Kommissar LaBréa wurde von der ARD/Degeto und teamWorx Filmproduktion verfilmt. Alexandra von Grote lebt in Berlin und Südfrankreich. Mehr Informationen über Alexandra von Grote finden Sie auf ihrer Website: www.alexandra-vongrote.de/ Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin bereits eine Familiensaga mit den Bänden »Wege der Hoffnung - Die Geschwindigkeit der Stille« und »Wege der Hoffnung - Jede Zeit hat ihre Träume«, die Romane »Die Nacht von Lavara« und »Die Stunde der Schatten«, den Kriminalroman »Nichts ist für die Ewigkeit« sowie die Provence-Krimi-Reihe um Florence Labelle mit den Bänden: »Die unbekannte Dritte« »Die Kälte des Herzens« »Das Fest der Taube« »Die Stille im 6. Stock« Zudem veröffentlichte Alexandra von Grote bei dotbooks die Krimi-Reihe um Kommissar LaBréa: »Mord in der Rue St. Lazare« »Tod an der Bastille« »Todesträume am Montparnasse« »Der letzte Walzer in Paris« »Der tote Junge aus der Seine« »Der lange Schatten« Die ersten drei Fälle von Kommissar LaBréa liegen auch als Sammelband unter dem Titel »Mord in Paris« vor.
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Produkt

KlappentextHochspannung für alle Frankreich-Fans - entdecken Sie den fesselnden Kriminalroman 'Die unbekannte Dritte' von Alexandra von Grote jetzt als eBook bei dotbooks. Unter mysteriösen Umständen wird eine Deutsche in der Provence erschossen. Die Berliner Kommissarin Florence Labelle wird von ihren französischen Kollegen um Unterstützung gebeten. Zu den Hauptverdächtigen gehört die bekannte Chanson-Sängerin Cathérine Volet, Nichte des französischen Präsidenten. Doch sie war die Geliebte der Ermordeten. Hatte sie wirklich ein Motiv? Florence findet noch andere potenzielle Täter, denn die Tote hatte viele Geheimnisse und eine dunkle Vergangenheit ... Die Presse über Alexandra von Grotes Kriminalromane: 'Alexandra von Grote schreibt spannende Krimis, sie vermittelt ein Lebensgefühl voller Intensität und Leichtigkeit.' Freie Presse - 'Spannung, detailverliebte Milieuschilderungen und stimmige Figuren sind die Zutaten eines Krimi-Menüs, das jedem Fan des Genres munden wird.' Fränkische Nachrichten Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Die unbekannte Dritte' von Alexandra von Grote - der Auftakt der Krimi-Reihe um Kommissarin Florence Labelle. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Alexandra von Grote ging in Paris zur Schule und machte dort das französische Abitur. Sie studierte in München und Wien Theaterwissenschaften und promovierte zum Dr.phil. Nach einer Tätigkeit als Fernsehspiel-Redakteurin im ZDF war sie Kulturreferentin in Berlin. Seit vielen Jahren ist sie als Filmregisseurin tätig. Sie schrieb zahlreiche Drehbücher, Gedichte, Erzählungen und Romane. Ihre Romanreihe mit dem Pariser Kommissar LaBréa wurde von der ARD/Degeto und teamWorx Filmproduktion verfilmt. Alexandra von Grote lebt in Berlin und Südfrankreich. Mehr Informationen über Alexandra von Grote finden Sie auf ihrer Website: www.alexandra-vongrote.de/ Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin bereits eine Familiensaga mit den Bänden »Wege der Hoffnung - Die Geschwindigkeit der Stille« und »Wege der Hoffnung - Jede Zeit hat ihre Träume«, die Romane »Die Nacht von Lavara« und »Die Stunde der Schatten«, den Kriminalroman »Nichts ist für die Ewigkeit« sowie die Provence-Krimi-Reihe um Florence Labelle mit den Bänden: »Die unbekannte Dritte« »Die Kälte des Herzens« »Das Fest der Taube« »Die Stille im 6. Stock« Zudem veröffentlichte Alexandra von Grote bei dotbooks die Krimi-Reihe um Kommissar LaBréa: »Mord in der Rue St. Lazare« »Tod an der Bastille« »Todesträume am Montparnasse« »Der letzte Walzer in Paris« »Der tote Junge aus der Seine« »Der lange Schatten« Die ersten drei Fälle von Kommissar LaBréa liegen auch als Sammelband unter dem Titel »Mord in Paris« vor.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783955207694
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum01.02.2015
Reihen-Nr.1
Seiten263 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1449 Kbytes
Artikel-Nr.3157501
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 2

Früher als geplant kommt Cathérine aus Paris zurück und parkt ihren staubigen Landrover auf dem Kiesweg im Park.

Sie geht durch die Pforte, die in den quadratischen Innenhof führt, und überquert ihn Richtung Herrenhaus. An den Stallungen bleibt sie einen Moment stehen. Aus einer der Boxen hört sie Miras Schnauben. Sie öffnet den oberen Teil der Stalltür, und Mira streckt ihren Kopf heraus. Cathérine streicht mit ihren Händen über Miras Nüstern, sagt ein paar beruhigende Worte und geht weiter.

Cathérine ist eine große Frau, Anfang Fünfzig, die trotz zunehmenden Alters ihre schlanke Figur behalten hat. Der ideale Körper für maßgeschneiderte Hosenanzüge, die sie früher bevorzugte. Feinste englische Tuche. Glencheck, dunkelblauer Nadelstreifen. Leinenstoffe.

Heute trägt sie eine dünne weiße Gabardinehose und eine karierte kurzärmelige Hemdbluse. Ihre braungebrannten Arme haben zwar an den Innenseiten ein paar Falten und schlaffe Hautstellen, aber dennoch: Cathérine ist eine attraktive Frau, die ihr Alter besser und erfolgreicher in den Griff bekommen hat als andere.

Früher, als sie noch auf der Bühne stand, waren ihre blonden Haare lang bis auf die Schultern, glatt geschnitten mit Pony. Ihr Markenzeichen sozusagen. Doch seit vielen Jahren sind die Haare nun kurz, was ihren androgynen Typ noch unterstreicht.

Vor der Freitreppe parken Monikas gelber Clio, ein schwarzer Golf Cabrio und der beige R4 von Emmanuelle, der Haushälterin.

Kein menschlicher Laut ist zu hören. Nur das Schreien der Zikaden in den Bäumen der Pinienallee durchbricht die Stille.

Cathérine benutzt den Seiteneingang, durch den früher Dienstboten und Lieferanten kamen, und betritt einen Flur. Er ist kühl und dunkel. Für einen Moment schließt Cathérine die Augen. Der Kontrast zu dem gleißenden Licht der Nachmittagssonne ist so stark, daß kleine schwarze Flecken vor ihren Pupillen auf- und abtanzen.

Am Ende des Flurs erstreckt sich die Eingangshalle, von der aus diverse Türen in die Salons und Kaminzimmer führen.

Die Tür zum venezianischen Salon steht einen Spalt offen. Cathérine geht darauf zu und will gerade etwas sagen, da sieht sie durch den Türspalt Monika und Lucienne.

Die beiden stehen mitten im Raum. Lucienne hat Monika mit beiden Armen umschlungen. Monika hält Luciennes Gesicht in ihren Händen, und die beiden küssen sich. Sie haben die Augen geschlossen. Ihr Kuß wird immer heftiger, und Cathérine sieht, wie Monikas linke Hand jetzt Luciennes rechte Brust umschließt.

Cathérine dreht sich weg. Geräuschlos entfernt sie sich und öffnet die Tür zur Bibliothek. Als sie sie hinter sich geschlossen hat, steht sie eine Weile reglos da und starrt auf den Lichtstreifen, der durch den geschlossenen Fensterladen ins Zimmer fällt.

Also doch! denkt sie, ich habe es geahnt. Es hätte mich auch gewundert, wenn sie sich geändert hätte. Das haben die beiden ja schön eingefädelt ... Cathérine atmet tief durch und gibt sich einen Ruck. Jetzt hat sie endlich den Beweis. Betont leise geht sie zurück zum venezianischen Salon und beobachtet die beiden durch den Türspalt. Monika liegt inzwischen in einem der Sessel, Lucienne beugt sich über sie.

»Sag mir, daß du mich liebst.« Luciennes Stimme ist fordernd.

»Ich liebe dich«, flüstert Monika, und Lucienne preßt ihre Lippen auf ihren Mund. Monika schlingt ihre Arme um Lucienne und zieht sie an sich. Lucienne legt sich auf sie, ohne von ihren Lippen zu lassen. Mit ihrem Knie zwingt sie sanft Monikas Beine auseinander, aber die öffnen sich nur allzu bereitwillig. Lucienne bewegt sich rhythmisch zwischen Monikas Schenkeln.

»Begehrst du mich?« fragt Lucienne, und der Druck ihrer kreisenden Bewegungen wird immer stärker.

»Ja. Hör nicht auf!«

Lucienne dreht sich jetzt abrupt zur Seite, um mit der rechten Hand nach Monikas Schoß zu greifen. Monika stöhnt laut.

»Tut das gut? Willst du es so?«

»Ja«, flüstert Monika heiser und bewegt sich auf und ab.

Angewidert und mit einer grenzenlosen Leere im Herzen verläßt Cathérine ihren Beobachtungsposten.



***



Zum zweiten Mal klingelt das Telefon. Als er den Hörer abnimmt, wird wieder aufgelegt.

François Berrière, Politiker und Präfekt des Départements, ist ein Mann, der viel Wert auf seine äußere Erscheinung legt, selbst dann, wenn sein offizieller Tag beendet ist und er keinerlei Repräsentationspflichten mehr hat, sondern seinen Feierabend zu Hause verbringen kann. Von großer und schlanker Statur, trägt er gutsitzende Calvin-Klein-Jeans, ein dunkelgrünes Polohemd und hellbraune Mokassins. Seine von grauen Strähnen gleichmäßig durchzogenen schwarzen Haare, voll und leicht gewellt, sind noch naß vom Duschen.

Komisch, ständig diese anonymen Anrufe. Zu unterschiedlichen Tageszeiten, aber fast täglich klingelt das Telefon, und am anderen Ende wird sofort aufgelegt, wenn er sich meldet.

François Berrière will gerade den Salon verlassen, als das Telefon zum dritten Mal läutet. Im selben Augenblick wird die Tür geöffnet. Chantal, seine Frau, lächelt ihn flüchtig an.

»Laß mich mal rangehen.« Sie nimmt den Hörer ab, sagt: »Hallo?«, wirft ihrem Mann einen kurzen Blick zu und dreht sich dann mit dem Rücken zu ihm.

»Ja? Ach so, nein, nein, Sie stören nicht«, sagt sie zögernd und nimmt den Hörer nervös in die andere Hand. Wieder wendet sich ihr Blick rasch dem Präfekten zu. Der spürt, daß er offenbar unerwünscht ist, und verläßt den Raum. Als er die Tür schließt, vernimmt er gerade noch Chantals Lachen. Es klingt so, als sei sie mit dem Teilnehmer am anderen Ende der Leitung vertraut, als kenne sie ihn schon lange und ...

Auf halbem Wege zu seinem Arbeitszimmer hält der Präfekt plötzlich inne. Der Gedanke, den er zu Ende denkt, ist zwar ungeheuerlich, aber er ist die einzige Erklärung für die fortwährenden Anrufe.

Ja, richtig: Ihr Lachen klingt, als habe sie auf diesen Anruf gewartet.

François Berrière dreht seinen Kopf Richtung Salon, lauscht, doch es ist nichts zu hören.

In einer schnellen Abfolge von Bildern dringen die letzten Monate in seine Erinnerung: Chantal, die mehr und mehr eigene Wege geht; die von einer Stagnation in der Beziehung mit ihm redet; die die Idee hat, sich eine eigene kleine Wohnung zu mieten, als Arbeitsplatz, wie sie sagt, um nicht nur zu Hause an ihren Übersetzungen zu arbeiten, zur Zeit eine Neuübertragung sämtlicher Werke von Joyce.

Der Präfekt hat das alles geduldet und versucht, Verständnis dafür aufzubringen. Ihre Ehe war kinderlos geblieben, was sie weniger zu bedauern schien als er. Die einst eher schüchterne, introvertierte Tochter aus einflußreicher Familie, deren Elternhaus für ihn das Sprungbrett zu seiner Karriere war, hatte sich zunehmend emanzipiert. Chantal begnügte sich nicht mehr damit, auf Wohltätigkeitsveranstaltungen und in Waisenhäusern zu repräsentieren. Sie vertrat zunehmend eindeutige politische Standpunkte. Letzten Monat empfing sie eine Delegation bosnischer Frauen, unterschrieb eine Petition an den Präsidenten, in der zum Eingreifen Frankreichs im Bosnienkonflikt aufgefordert wurde. Vor wenigen Tagen demonstrierte sie sogar zusammen mit einer Gruppe von Atomkraftgegnern vor der Präfektur gegen die neuen atomaren Versuche auf Mururoa.

Der Präfekt steht regungslos da, seine Augen starren ins Leere.

Und jetzt? Diese ständigen Telefonate und die Tatsache, daß aufgelegt wird, wenn er den Hörer abnimmt?

Wie Schuppen fällt es ihm von den Augen. Die zunehmende Selbständigkeit seiner Frau muß einen Grund haben, und zwar einen, der weit über politisches Engagement und den Wunsch nach einem eigenen Arbeitsplatz hinausgeht. Etwas ganz Privates steckt dahinter.

Entschlossen geht der Präfekt in sein Arbeitszimmer, nimmt behutsam den Hörer des Telefons ab und lauscht am Zweitapparat den letzten Gesprächsfetzen. Das, was er hört, verwirrt und irritiert ihn, doch es bestätigt seine Vermutung, wenn auch auf völlig andere Weise, als er gedacht hat.



***



Monika öffnet den Knopf ihrer Leinenhose. Sie hat zuviel gegessen, aber was soll's, sie kann es sich leisten. Seit Jahren hält sie ihre Figur, egal wieviel sie ißt. Lucienne findet das beneidenswert, denn die vier Zucchini-Crêpes, die sie selbst verdrückt hat, werden morgen früh sicher auf der Waage zu Buche schlagen.

Monika sieht Lucienne an, die ihr gegenübersitzt. Ihr halblanges schwarzes Haar reflektiert das flackernde Kerzenlicht. Ihre Augen sind blau, aber das verspielt sich in der Dämmerung des Raumes.

Monika spürt noch die flirrende Intensität ihrer mittäglichen Liebesstunde. Niemals hat sie eine Frau so begehrt wie Lucienne. Zum ersten Mal in ihrem Leben gibt sie sich einer Frau richtig hin, läßt sich fallen und ist nicht selbst diejenige, die ihre Gefühle und die Inszenierung der Liebesstunde unter Kontrolle hat. Lucienne mit ihrem weiblichen Körper. Nie hätte Monika gedacht, daß ihr das gefallen könnte. Luciennes Brüste sind voll und groß, ganz anders als die von Cathérine. Bisher dachte Monika immer, daß sie sich nur in große, schlanke Frauen verlieben könnte. Lucienne ist das genaue Gegenteil davon. Sie ist das, was Männer im allgemeinen ein »Vollweib« nennen.

Sie sei ein maßloser Mensch, behauptet Lucienne gern von sich selbst. Maßlos und unersättlich in allem ... Schade, daß Cathérine schon wieder zurück ist. Sie müssen vorsichtig sein und erfindungsreich ...



Monika legt Messer und Gabel auf...
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Autor

Alexandra von Grote ging in Paris zur Schule und machte dort das französische Abitur. Sie studierte in München und Wien Theaterwissenschaften und promovierte zum Dr.phil. Nach einer Tätigkeit als Fernsehspiel-Redakteurin im ZDF war sie Kulturreferentin in Berlin. Seit vielen Jahren ist sie als Filmregisseurin tätig. Sie schrieb zahlreiche Drehbücher, Gedichte, Erzählungen und Romane. Ihre Romanreihe mit dem Pariser Kommissar LaBréa wurde von der ARD/Degeto und teamWorx Filmproduktion verfilmt. Alexandra von Grote lebt in Berlin und Südfrankreich.Mehr Informationen über Alexandra von Grote finden Sie auf ihrer Website:www.alexandra-vongrote.de/Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin bereits eine Familiensaga mit den Bänden »Wege der Hoffnung - Die Geschwindigkeit der Stille« und »Wege der Hoffnung - Jede Zeit hat ihre Träume«, die Romane »Die Nacht von Lavara« und »Die Stunde der Schatten«, den Kriminalroman »Nichts ist für die Ewigkeit« sowie die Provence-Krimi-Reihe um Florence Labelle mit den Bänden:»Die unbekannte Dritte«»Die Kälte des Herzens«»Das Fest der Taube«»Die Stille im 6. Stock«Zudem veröffentlichte Alexandra von Grote bei dotbooks die Krimi-Reihe um Kommissar LaBréa:»Mord in der Rue St. Lazare«»Tod an der Bastille«»Todesträume am Montparnasse«»Der letzte Walzer in Paris«»Der tote Junge aus der Seine«»Der lange Schatten«Die ersten drei Fälle von Kommissar LaBréa liegen auch als Sammelband unter dem Titel »Mord in Paris« vor.