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Die Stille im 6. Stock: Ein Provence-Krimi - Band 4

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
254 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.02.2015
Hochspannung für alle Frankreich-Fans - entdecken Sie den fesselnden Kriminalroman 'Die Stille im 6. Stock' von Alexandra von Grote jetzt als eBook bei dotbooks. Auf der Intensivstation des Krankenhauses Louis Pasteur in Nîmes hat das Pflegepersonal die neue Schicht angetreten. Es scheint eine ruhige Nacht zu werden. Niemand hat bemerkt, dass sich ein Fremder Zugang zur Intensivstation verschafft hat. Schwer bewaffnet und zu allem entschlossen, bringt er die gesamte Station in seine Gewalt. Er verlangt eine horrende Summe als Lösegeld. Andernfalls will er die Kranken einen nach dem anderen liquidieren. Es beginnt ein tödlicher Countdown. Die erste Geisel wird ermordet. Kommissarin Florence Labelle gelingt es, auf die Station zu gelangen. Dort sieht sie sich dem unberechenbaren Killer plötzlich Auge in Auge gegenüber ... Die Presse über Alexandra von Grotes Kriminalromane: 'Alexandra von Grote schreibt spannende Krimis, sie vermittelt ein Lebensgefühl voller Intensität und Leichtigkeit.' Freie Presse - 'Spannung, detailverliebte Milieuschilderungen und stimmige Figuren sind die Zutaten eines Krimi-Menüs, das jedem Fan des Genres munden wird.' Fränkische Nachrichten Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Die Stille im 6. Stock' von Alexandra von Grote - der vierte Fall für Kommissarin Florence Labelle. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Alexandra von Grote ging in Paris zur Schule und machte dort das französische Abitur. Sie studierte in München und Wien Theaterwissenschaften und promovierte zum Dr.phil. Nach einer Tätigkeit als Fernsehspiel-Redakteurin im ZDF war sie Kulturreferentin in Berlin. Seit vielen Jahren ist sie als Filmregisseurin tätig. Sie schrieb zahlreiche Drehbücher, Gedichte, Erzählungen und Romane. Ihre Romanreihe mit dem Pariser Kommissar LaBréa wurde von der ARD/Degeto und teamWorx Filmproduktion verfilmt. Alexandra von Grote lebt in Berlin und Südfrankreich. Mehr Informationen über Alexandra von Grote finden Sie auf ihrer Website: www.alexandra-vongrote.de/ Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin bereits eine Familiensaga mit den Bänden »Wege der Hoffnung - Die Geschwindigkeit der Stille« und »Wege der Hoffnung - Jede Zeit hat ihre Träume«, die Romane »Die Nacht von Lavara« und »Die Stunde der Schatten«, den Kriminalroman »Nichts ist für die Ewigkeit« sowie die Provence-Krimi-Reihe um Florence Labelle mit den Bänden: »Die unbekannte Dritte« »Die Kälte des Herzens« »Das Fest der Taube« »Die Stille im 6. Stock« Zudem veröffentlichte Alexandra von Grote bei dotbooks die Krimi-Reihe um Kommissar LaBréa: »Mord in der Rue St. Lazare« »Tod an der Bastille« »Todesträume am Montparnasse« »Der letzte Walzer in Paris« »Der tote Junge aus der Seine« »Der lange Schatten« Die ersten drei Fälle von Kommissar LaBréa liegen auch als Sammelband unter dem Titel »Mord in Paris« vor.
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Produkt

KlappentextHochspannung für alle Frankreich-Fans - entdecken Sie den fesselnden Kriminalroman 'Die Stille im 6. Stock' von Alexandra von Grote jetzt als eBook bei dotbooks. Auf der Intensivstation des Krankenhauses Louis Pasteur in Nîmes hat das Pflegepersonal die neue Schicht angetreten. Es scheint eine ruhige Nacht zu werden. Niemand hat bemerkt, dass sich ein Fremder Zugang zur Intensivstation verschafft hat. Schwer bewaffnet und zu allem entschlossen, bringt er die gesamte Station in seine Gewalt. Er verlangt eine horrende Summe als Lösegeld. Andernfalls will er die Kranken einen nach dem anderen liquidieren. Es beginnt ein tödlicher Countdown. Die erste Geisel wird ermordet. Kommissarin Florence Labelle gelingt es, auf die Station zu gelangen. Dort sieht sie sich dem unberechenbaren Killer plötzlich Auge in Auge gegenüber ... Die Presse über Alexandra von Grotes Kriminalromane: 'Alexandra von Grote schreibt spannende Krimis, sie vermittelt ein Lebensgefühl voller Intensität und Leichtigkeit.' Freie Presse - 'Spannung, detailverliebte Milieuschilderungen und stimmige Figuren sind die Zutaten eines Krimi-Menüs, das jedem Fan des Genres munden wird.' Fränkische Nachrichten Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Die Stille im 6. Stock' von Alexandra von Grote - der vierte Fall für Kommissarin Florence Labelle. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Alexandra von Grote ging in Paris zur Schule und machte dort das französische Abitur. Sie studierte in München und Wien Theaterwissenschaften und promovierte zum Dr.phil. Nach einer Tätigkeit als Fernsehspiel-Redakteurin im ZDF war sie Kulturreferentin in Berlin. Seit vielen Jahren ist sie als Filmregisseurin tätig. Sie schrieb zahlreiche Drehbücher, Gedichte, Erzählungen und Romane. Ihre Romanreihe mit dem Pariser Kommissar LaBréa wurde von der ARD/Degeto und teamWorx Filmproduktion verfilmt. Alexandra von Grote lebt in Berlin und Südfrankreich. Mehr Informationen über Alexandra von Grote finden Sie auf ihrer Website: www.alexandra-vongrote.de/ Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin bereits eine Familiensaga mit den Bänden »Wege der Hoffnung - Die Geschwindigkeit der Stille« und »Wege der Hoffnung - Jede Zeit hat ihre Träume«, die Romane »Die Nacht von Lavara« und »Die Stunde der Schatten«, den Kriminalroman »Nichts ist für die Ewigkeit« sowie die Provence-Krimi-Reihe um Florence Labelle mit den Bänden: »Die unbekannte Dritte« »Die Kälte des Herzens« »Das Fest der Taube« »Die Stille im 6. Stock« Zudem veröffentlichte Alexandra von Grote bei dotbooks die Krimi-Reihe um Kommissar LaBréa: »Mord in der Rue St. Lazare« »Tod an der Bastille« »Todesträume am Montparnasse« »Der letzte Walzer in Paris« »Der tote Junge aus der Seine« »Der lange Schatten« Die ersten drei Fälle von Kommissar LaBréa liegen auch als Sammelband unter dem Titel »Mord in Paris« vor.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783955208967
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum01.02.2015
Reihen-Nr.4
Seiten254 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1530 Kbytes
Artikel-Nr.3184934
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 2

Aus dem Fenster ihres grünen Salons auf Les Oliviers erblickte Florence Labelle in der Ferne das Wohnmobil, das gerade von der Départementstraße abbog. Obwohl die Pinienallee, die zu Cathérine Volets Anwesen führte, geteert war, schaukelte der Camper hin und her wie ein Kamel in der Wüste. Langsam, als sei er schwer beladen, kam der Wagen näher.

Typisch, dass er ein Wohnmobil fährt, dachte Florence und musste unwillkürlich schmunzeln. Sie hatte sich ihren ehemaligen Berliner Kollegen Blaschke im Urlaub immer auf einem Campingplatz vorgestellt. Menschen wie er liebten Lagerfeuerromantik, Grillabende im Süden und die überschaubare Welt eines Hauszeltes oder eines Wohnwagens. Im Urlaub wurden die Wohn- und Lebensbedürfnisse noch einmal zurückgeschraubt. Die kleine Wohnung in einer Plattenbausiedlung an der ehemaligen Stalinallee, ehemaliges Ostberlin, wurde zeitweilig eingetauscht gegen eine mobile Miniaturausgabe von drei Quadratmetern Wohnfläche. Blaschke war die Sorte Auslandstourist, die aus Spanien ein Paar Kastagnetten mitbrachte, aus Frankreich einen großen Knoblauchzopf und aus Holland eine Delfter Kachel mit einem Windmühlenmotiv.

Florence verließ den grünen Salon und ging nach unten. Vor drei Tagen hatte Blaschke sie angerufen und gesagt, dass er ganz in der Nähe sei. Nach zwei Urlaubswochen an der Costa Brava hatte er sich mit seiner Frau Roswitha in Montpellier die WM-Spiele der deutschen Mannschaft angesehen und war anschließend noch nach Cap d'Agde gefahren. Nun wollten sie auf einen Sprung vorbeischauen. Sie würden keinerlei Umstände machen, hatte er versichert. Seine Frau und er würden im Wohnmobil schlafen, wenn sie nur ab und zu frisches Wasser haben konnten und eine Toilette benutzen durften. »Ab und zu« - das klang, als wollten sie nicht nur einen kurzen Besuch abstatten, sondern den Rest ihrer Urlaubstage auf Les Oliviers verbringen, dem Anwesen von Florences Freundin Cathérine Volet.

Florence seufzte. Auf kollegialer Ebene war sie mit Blaschke immer gut ausgekommen. Privat ging er ihr mit seinen reaktionären und hinterwäldlerischen Ansichten auf die Nerven. Mit Vorliebe verbiss er sich ins Thema »Emanzipation«. Florence hatte es damals bald aufgegeben, sich auf irgendwelche Diskussionen einzulassen. In Berlin war sie seine Vorgesetzte gewesen, dadurch hatte sich vieles vereinfacht.

Es waren also gemischte Gefühle, mit denen Florence jetzt durch die große Halle zum Eingang schlenderte, um die Gäste zu begrüßen, die sich so unerwarteterweise angekündigt hatten.

Cathérine sah solche Dinge viel gelassener.

»Na und?«, hatte sie gesagt, als Florence ihr von dem bevorstehenden Besuch erzählt hatte. »Solange sie nicht im Haus wohnen wollen, ist alles okay. Sie können sich mit dem Camper auf den kleinen Weg hinter den Pool stellen. Da ist es schattig. Abgesehen davon sitzen sie wahrscheinlich sowieso den ganzen Tag im Liegestuhl in der Sonne. Leute aus dem Norden, die in den Süden fahren, wollen braun werden, baden gehen und gut essen. All das kann Les Oliviers spielend bieten.«

Aus dem venezianischen Salon, der direkt an die Halle angrenzte, hörte Florence die Stimme der Callas. Lauschte Cathérine allein der Musik, oder war Annabelle, ihre ehemalige Managerin, immer noch bei ihr? Annabelle war vor einer Woche Hals über Kopf völlig aufgelöst aus Paris angereist gekommen. Ihr Mann hatte sie verlassen und war mit einer Dreiundzwanzigjährigen auf die Malediven geflogen. Eine banale Geschichte, wie sie sich täglich in hundert Ländern tausendfach abspielt. Doch Annabelle hatte es mit voller Wucht getroffen. Sie, die abgebrühte Show-Biz-Frau, die knallharte Verträge aushandeln konnte, eine Größe in ihrer Branche, sah sich plötzlich auf brutale Weise damit konfrontiert, dass sie von einer Sekunde zur anderen abserviert wurde. Die Tatsache, dass sie Anfang der achtziger Jahre ihrem zehn Jahre jüngeren Carlos seinen ersten Plattenvertrag besorgt und damit seine Karriere in die Wege geleitet hatte, gab der Sache eine zusätzlich bittere Note. Annabelle fühlte sich ausgenutzt, benutzt und wie ein ausrangiertes Kleidungsstück auf den Müll geworfen. Zum ersten Mal war ihr bewusst geworden, dass sie keinen Tag jünger war als sechsundfünfzig Jahre.

In vielen, langen Gesprächen mit Annabelle war es Cathérine gelungen, deren Selbstwertgefühl wieder aufzubauen und ihr den Rücken zu stärken für die Scheidungsauseinandersetzungen, bei denen Carlos nicht zimperlich sein würde. Tatsächlich hatte sich Annabelle so weit gefangen, dass sie am Abendbrottisch Anekdoten aus der Musikwelt der siebziger Jahre zum Besten gab und mit ihrem glucksenden Lachen den Raum füllte. In der nächsten Woche wollte Annabelle dann ihren Bruder und ihre Schwägerin auf Schloss Muguet besuchen, das ganz in der Nähe lag.

Auf der Freitreppe vor dem Portal schlug Florence die gestaute Hitze des Tages entgegen. Blaschke parkte sein Wohnmobil und stieg vom Fahrersitz.

»Puh ...«, sagte er und wischte sich mit der Hand über die Stirn. »Diese Schwüle ist ja kaum auszuhalten! Wenn es in Paris auch so drückend ist, kommt das heute Abend den Brasilianern zugute. Aber wir halten natürlich zu Frankreich - Ehrensache!«

Er lachte verschmitzt und ging mit ausgestreckter Hand auf Florence zu.

»Florence! Mein Gott, wie lange ist das her? Zwei Jahre oder schon drei?«

»Zweieinhalb.«

Sein Händedruck war lasch und feucht. Florence bemerkte, dass er sich aufrichtig freute, sie zu sehen. Dann glitt sein Blick über das mächtige, aus Naturquadersteinen gebaute Haus, dessen Nebengebäude und die angrenzenden Ländereien.

»Wahnsinn, dieses Anwesen«, sagte er ehrfürchtig. »Gehört das alles ... ich meine, ist das ...?« Er verstummte, wischte sich erneut übers Gesicht und sah Florence Hilfe suchend an.

»Ja, Blaschke, das alles gehört Madame Volet. Im Moment ist sie beschäftigt, aber ich soll euch auch von ihr herzlich willkommen heißen. Sie bittet euch, mit uns eine Kleinigkeit zu Abend zu essen.«

»Danke.« Er musterte seine ehemalige Vorgesetzte, und in seinem Blick lag all das, was er nie offen aussprechen würde. War es möglich, dass eine Kommissarin der Kriminalpolizei ... Konnte es sein, dass Florence und Madame Volet ... dass die beiden ... Wieso zieht jemand in die französische Provinz, wenn er in Berlin eine glänzende Karriere gemacht hat?

Florence ahnte seine Gedanken und schlug ihm lachend auf die Schulter.

»Also, Blaschke, herzlich willkommen! Willst du mich nicht endlich deiner Frau vorstellen?«

Roswitha Blaschke war ebenfalls aus dem Wagen gestiegen. Sie stand ein paar Meter entfernt und lächelte erwartungsvoll. Florence hatte sie sich anders vorgestellt. Nicht so hübsch und nicht so selbstsicher. Sie schien weder das eingeschüchterte Mäuschen zu sein, das unter Blaschkes Pantoffel stand, noch der spießige Hausdrachen. Wie sehr man doch seinen Klischeevorstellungen aufsitzen kann! Roswitha Blaschke mochte Mitte vierzig sein und sah ausgesprochen attraktiv aus. Dunkelblonde, flott geschnittene kurze Haare, ein sympathisches Gesicht, rote Lippen. Schlanke, braun gebrannte Beine in bequemen blauen Shorts. Ein gestreiftes T-Shirt, das ihre Figur betonte, die tadellos war. Auf den ersten Blick passte sie überhaupt nicht zu Blaschke. Wie kommt es, dass hübsche, gepflegte Frauen häufig hässliche Männer heiraten, die sich gehen lassen und nach Schweiß riechen? Blaschke trug Shorts, die am Bauch spannten, sowie ein geschmackloses Hawaiihemd in der Sondergröße XXL. Seine nackten Beine waren von oben bis unten mit rotblonden Haaren bedeckt. Die Sandalen hatten schon mindestens zehn Sommer durchgehalten. Wie eh und je stoppelten Blaschkes Haare fettig und strähnig über den Hemdkragen. Sie hätten dringend geschnitten werden müssen. Seine Haut, sonst immer grau und teigig, glühte von der starken Sonneneinstrahlung krebsrot. Irgendwie sah er aus wie die korpulente Version von Alain Roche, Florences Assistenten. Vorausgesetzt, der hätte einen Sonnenbrand. Doch Alain war kein Mensch, der sich in die Sonne legte. Im Urlaub fuhr er meistens in kühle Gegenden. Öfter schon hatte Florence aber Ähnlichkeiten zwischen diesen beiden Männern festgestellt.

Sie reichte Roswitha die Hand. Diese lächelte und entblößte eine Reihe perlweißer, makelloser Zähne.

»Guten Tag, ich bin Roswitha«, sagte sie. »Schön, dass wir uns endlich einmal kennen lernen. Heinz hat mir so viel von Ihnen erzählt!«

»Hallo«, sagte Florence, »herzlich willkommen!« Sie musste sich Mühe geben, ernst zu bleiben, denn Roswitha Blaschke sprach das breiteste Sächsisch, dass Florence je gehört hatte.

Blaschke rieb sich die Hände und warf einen Blick auf die große Taucheruhr, die er am Handgelenk trug.

»Gleich halb acht! In eineinhalb Stunden beginnt das Spiel. Hast du ein Plätzchen, wo wir uns mit dem Wagen hinstellen können, Florence?«

»Hinten im Park. In der Nähe des Swimmingpools. Ein Fernseher steht im Haus, wenn ihr das Spiel sehen wollt.«

»Nicht nötig.« Wiederum zeigte Roswitha ihre schönen Zähne. »Wir haben Tiewie im Camper. Satellitenschüssel, alles.«

Blaschke grinste stolz.

»Wenn du willst, kannst du dir das Spiel bei uns ansehen, Florence. Einen guten Rosé können wir dir auch anbieten.«

Florence, die sich nichts aus Rosé machte und einem Fußballspiel partout nichts abgewinnen konnte, winkte ab.

»Danke, Blaschke. Wie du weißt, interessiere ich mich nicht für Fußball. Auch wenn es ein Weltmeisterschaftsfinale ist. Und auch wenn das ganze Land hier seit Tagen...
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Alexandra von Grote ging in Paris zur Schule und machte dort das französische Abitur. Sie studierte in München und Wien Theaterwissenschaften und promovierte zum Dr.phil. Nach einer Tätigkeit als Fernsehspiel-Redakteurin im ZDF war sie Kulturreferentin in Berlin. Seit vielen Jahren ist sie als Filmregisseurin tätig. Sie schrieb zahlreiche Drehbücher, Gedichte, Erzählungen und Romane. Ihre Romanreihe mit dem Pariser Kommissar LaBréa wurde von der ARD/Degeto und teamWorx Filmproduktion verfilmt. Alexandra von Grote lebt in Berlin und Südfrankreich.Mehr Informationen über Alexandra von Grote finden Sie auf ihrer Website:www.alexandra-vongrote.de/Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin bereits eine Familiensaga mit den Bänden »Wege der Hoffnung - Die Geschwindigkeit der Stille« und »Wege der Hoffnung - Jede Zeit hat ihre Träume«, die Romane »Die Nacht von Lavara« und »Die Stunde der Schatten«, den Kriminalroman »Nichts ist für die Ewigkeit« sowie die Provence-Krimi-Reihe um Florence Labelle mit den Bänden:»Die unbekannte Dritte«»Die Kälte des Herzens«»Das Fest der Taube«»Die Stille im 6. Stock«Zudem veröffentlichte Alexandra von Grote bei dotbooks die Krimi-Reihe um Kommissar LaBréa:»Mord in der Rue St. Lazare«»Tod an der Bastille«»Todesträume am Montparnasse«»Der letzte Walzer in Paris«»Der tote Junge aus der Seine«»Der lange Schatten«Die ersten drei Fälle von Kommissar LaBréa liegen auch als Sammelband unter dem Titel »Mord in Paris« vor.