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The Spook's 3

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
376 Seiten
Deutsch
foliant Verlagerschienen am28.02.20231. Auflage
Gruselige Gespenster und biestige Boggarts: Die Abenteuer von Geisterjäger Tom Ward Kälte zieht auf, und Lehrling Tom Ward macht sich gemeinsam mit Meister Gregory auf den Weg in dessen Winterquartier. Doch das traute Heim des Spook entpuppt sich schnell als unheimliche Brutstätte dunkler Geheimnisse. Kann der junge Geisterjäger gegen die bösen Mächte bestehen, die ihn erwarten? 'Spook. Das Geheimnis des Geisterjägers' ist der dritte von mittlerweile 13 Bänden der Bestseller-Fantasy-Reihe 'The Wardstone Chronicles'. Die beliebte Fantasy Jugendbuch-Reihe erzählt die Geschichte eines jungen Helden, der die Welt vor den schauderhaftesten Kreaturen bewahrt. - Ein Geisterjäger deckt schaurige Geheimnisse auf: Band 3 der legendären 'Spook'-Reihe - Tempo- und wendungsreiche Fantasy: Geister, Hexen und halsbrecherische Abenteuer - Meisterhaft erzählte Gruselgeschichte für Kinder und junge Erwachsene ab 12 Jahren - Ein Muss für alle Fans von 'Harry Potter', 'Percy Jackson' und ähnlichen Jugendbüchern - Fantasy zum Abtauchen: Besser gruseln mit den schaurig-schönen Illustrationen von Patrick Arrasmith Reise ins Reich der Dämonen: Eine Fantasy-Buchreihe für unerschrockene Leser*innen ab 12 Wie beschwört man einen Boggart? Und was hält gefährliche Hexen zuverlässig in Schach? Mit Geistern und Gespenstern kennt sich Tom Ward bestens aus. Als siebter Sohn eines siebten Sohnes hat ihn das Schicksal zum Geisterjäger auserkoren, der den Mächten der Finsternis unerschrocken den Kampf ansagt. Joseph Delaney, der Schöpfer von 'Spook', ließ sich bevorzugt von alten Geister-Legenden aus seiner Heimat Lancashire inspirieren. Mit seinen Abenteuergeschichten rund um den blutjungen Geisterjäger hat er einzigartiges Universum erschaffen, das der Reihe bis heute einen Platz unter den beliebtesten Fantasy-Büchern ab 12 sichert.

JOSEPH DELANEY war früher Englischlehrer, bevor er der Bestsellerautor der Spook's-Serie wurde, die in dreißig Ländern veröffentlicht und millionenfach verkauft wurde. Er war verheiratet, hat drei Kinder sowie seine Enkelkinder. Er reiste viel, um für seine Bücher zu werben, und verbrachte einen Großteil des Winters in Neuseeland und Singapur, da er die Kälte hasste, aber die meiste Zeit verbrachte er in seiner Heimatgrafschaft Lancashire - ein Ort, der in all seinen Werken vorkommt. Das erste Buch, The Spook's Apprentice (Der Schüler des Geisterjägers), wurde verfilmt, mit Je? Bridges und Julianne Moore in den Hauptrollen. Zitat: 'Niemals aufgeben! Bleiben Sie dran!' Gewinner des Lancashire sowie Hampshire Book Award und Gewinner des Prix Plaisirs de Lire
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR19,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextGruselige Gespenster und biestige Boggarts: Die Abenteuer von Geisterjäger Tom Ward Kälte zieht auf, und Lehrling Tom Ward macht sich gemeinsam mit Meister Gregory auf den Weg in dessen Winterquartier. Doch das traute Heim des Spook entpuppt sich schnell als unheimliche Brutstätte dunkler Geheimnisse. Kann der junge Geisterjäger gegen die bösen Mächte bestehen, die ihn erwarten? 'Spook. Das Geheimnis des Geisterjägers' ist der dritte von mittlerweile 13 Bänden der Bestseller-Fantasy-Reihe 'The Wardstone Chronicles'. Die beliebte Fantasy Jugendbuch-Reihe erzählt die Geschichte eines jungen Helden, der die Welt vor den schauderhaftesten Kreaturen bewahrt. - Ein Geisterjäger deckt schaurige Geheimnisse auf: Band 3 der legendären 'Spook'-Reihe - Tempo- und wendungsreiche Fantasy: Geister, Hexen und halsbrecherische Abenteuer - Meisterhaft erzählte Gruselgeschichte für Kinder und junge Erwachsene ab 12 Jahren - Ein Muss für alle Fans von 'Harry Potter', 'Percy Jackson' und ähnlichen Jugendbüchern - Fantasy zum Abtauchen: Besser gruseln mit den schaurig-schönen Illustrationen von Patrick Arrasmith Reise ins Reich der Dämonen: Eine Fantasy-Buchreihe für unerschrockene Leser*innen ab 12 Wie beschwört man einen Boggart? Und was hält gefährliche Hexen zuverlässig in Schach? Mit Geistern und Gespenstern kennt sich Tom Ward bestens aus. Als siebter Sohn eines siebten Sohnes hat ihn das Schicksal zum Geisterjäger auserkoren, der den Mächten der Finsternis unerschrocken den Kampf ansagt. Joseph Delaney, der Schöpfer von 'Spook', ließ sich bevorzugt von alten Geister-Legenden aus seiner Heimat Lancashire inspirieren. Mit seinen Abenteuergeschichten rund um den blutjungen Geisterjäger hat er einzigartiges Universum erschaffen, das der Reihe bis heute einen Platz unter den beliebtesten Fantasy-Büchern ab 12 sichert.

JOSEPH DELANEY war früher Englischlehrer, bevor er der Bestsellerautor der Spook's-Serie wurde, die in dreißig Ländern veröffentlicht und millionenfach verkauft wurde. Er war verheiratet, hat drei Kinder sowie seine Enkelkinder. Er reiste viel, um für seine Bücher zu werben, und verbrachte einen Großteil des Winters in Neuseeland und Singapur, da er die Kälte hasste, aber die meiste Zeit verbrachte er in seiner Heimatgrafschaft Lancashire - ein Ort, der in all seinen Werken vorkommt. Das erste Buch, The Spook's Apprentice (Der Schüler des Geisterjägers), wurde verfilmt, mit Je? Bridges und Julianne Moore in den Hauptrollen. Zitat: 'Niemals aufgeben! Bleiben Sie dran!' Gewinner des Lancashire sowie Hampshire Book Award und Gewinner des Prix Plaisirs de Lire
Details
Weitere ISBN/GTIN9783910522237
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum28.02.2023
Auflage1. Auflage
ReiheSpook
Reihen-Nr.3
Seiten376 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.14172479
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe


 

Alice saß auf den Treppenstufen vor meinem Zimmer und wartete auf mich. Neben ihr warf eine Kerze flackernde Schat­ten an die Tür.

»Ich will nicht weg, Tom«, sagte sie, als sie aufstand. »Ich war hier glücklich, ehrlich. Sein Winterhaus wäre fast genauso gut. Der alte Gregory tut mir unrecht!«

»Es tut mir leid, Alice. Ich bin ganz deiner Meinung, aber er ist fest entschlossen. Da kann ich nichts machen.«

Ich sah, dass sie geweint hatte, aber ich wusste nicht, was ich sonst sagen sollte. Plötzlich ergriff sie meine linke Hand und drückte sie fest.

»Warum muss er nur immer so sein?«, fragte sie. »Warum hasst er Frauen und Mädchen so sehr?«

»Ich glaube, er ist in der Vergangenheit tief verletzt worden«, erwiderte ich leise. Ich hatte vor Kurzem etwas über meinen Meister erfahren, aber das hatte ich bislang für mich behalten. »Hör zu, Alice, ich werde dir jetzt etwas erzäh­len, aber du musst mir versprechen, dass du es niemandem sagst und den Spook nie wissen lässt, dass ich es dir verraten habe.«

»Ich verspreche es«, flüsterte sie.

»Kannst du dich daran erinnern, dass er dich beinahe in die Grube gesteckt hätte, als wir aus Priestown zurückgekommen sind?«

Alice nickte. Mein Meister hielt bösartige Hexen üblicherweise lebend in Gruben gefangen. Auch Alice hätte er fast in so eine Grube gesteckt, obwohl sie es wirklich nicht verdient hatte.

»Kannst du dich daran erinnern, was ich gerufen habe?«, fragte ich.

»Ich konnte nicht richtig hören, Tom. Ich habe mich gewehrt und ich hatte Angst, aber was auch immer du gesagt hast, es hat gewirkt, denn er hat seine Meinung geändert. Ich werde dir dafür immer dankbar sein.«

»Ich habe ihn nur daran erinnert, dass er Meg nicht in eine Grube gesteckt hatte, deshalb sollte er es bei dir auch nicht tun.«

»Meg?«, unterbrach mich Alice. »Wer ist sie? Ich habe noch nie von ihr gehört ...«

»Meg ist eine Hexe. Ich habe in einem der Tagebücher des Spooks von ihr gelesen. Als junger Mann hat er sich in sie verliebt. Ich glaube, sie hat ihm das Herz gebrochen. Und außerdem lebt sie, glaube ich, immer noch irgendwo in Anglezarke.«

»Meg wer?«

»Meg Skelton ...«

»Nein! Das kann doch nicht sein! Meg Skelton kam aus einem fernen Land. Sie ist schon vor vielen Jahren zurück nach Hause gegangen. Jeder weiß das. Sie war eine Lamia-Hexe und wollte wieder bei ihren Leuten sein.«

Aus einem Buch in der Bibliothek des Spooks wusste ich eine Menge über Lamia-Hexen. Die meisten von ihnen kamen aus Griechenland, wo meine Mutter einst gelebt hatte, und in ihrer wilden Form ernährten sie sich von menschlichem Blut.

»Nun, Alice, du hast zwar recht, dass sie nicht in unserem Land geboren ist, aber der Spook sagt, dass sie noch hier ist und dass ich sie diesen Winter kennenlernen werde. Vielleicht wohnt sie sogar in seinem Haus ...«

»Unsinn, Tom! Das ist nicht sehr wahrscheinlich, oder? Wel­che Frau, die ihren Verstand beisammenhat, würde schon bei ihm leben?«

»So schlecht ist er nicht, Alice«, erinnerte ich sie. »Wir beide haben die letzten Wochen mit ihm unter einem Dach verbracht und wir waren doch ziemlich glücklich, oder?«

»Wenn Meg noch in seinem Haus dort oben lebt«, meinte Alice mit einem zynischen Lächeln, »würde es mich nicht überraschen, wenn er sie in einer Grube gefangen hält.«

Ich lächelte ebenfalls. »Na, das werden wir herausfinden, wenn wir da sind.«

»Nein, Tom. Du wirst es herausfinden. Ich werde woanders wohnen. Schon vergessen? Aber ganz so schlimm ist es nicht, denn Adlington ist nicht weit von Anglezarke entfernt«, fuhr sie fort. »Du könntest mich besuchen, Tom. Willst du? Würdest du das tun? Dann wäre ich nicht so einsam ...«

Ich war mir zwar keineswegs sicher, ob der Spook mich Besuche machen lassen würde, aber ich wünschte mir, dass sie sich besser fühlte. Plötzlich fiel mir Andrew ein.

»Was ist mit Andrew?«, fragte ich. »Er ist der einzige Bruder, den der Spook noch hat, und er lebt und arbeitet jetzt in Adlington. Mein Meister wird ihn sicher gelegentlich se­hen wollen. Und wahrscheinlich wird er mich mitnehmen. Wir sind bestimmt häufiger in der Stadt, und ich werde viele Gelegenheiten haben, dich zu sehen.«

Daraufhin lächelte Alice und ließ meine Hand los. »Dann tu das auch, Tom. Ich werde auf dich warten. Lass mich nicht im Stich. Und danke, dass du mir das über den alten Gregory erzählt hast. Verliebt in eine Hexe, ja? Wer hätte das von ihm gedacht!«

Damit nahm sie ihre Kerze und ging die Treppe hinauf. Ich würde Alice wirklich vermissen, aber wahrscheinlich war es schwieriger, eine Ausrede zu finden, um sie zu sehen, als ich behauptet hatte. Dem Spook würde es sicherlich nicht gefallen. Er hatte nicht viel übrig für Mädchen und hatte mich bei verschiedenen Gelegenheiten gewarnt, vor ihnen auf der Hut zu sein. Für den Augenblick hatte ich Alice genug über meinen Meister erzählt, vielleicht sogar schon zu viel, aber Meg war nicht die einzige Frau in seiner Vergan­gen­heit. Er hatte sich auch mit einer gewissen Emily Burns eingelassen, die bereits mit einem anderen seiner Brüder verlobt gewesen war. Dieser Bruder war vor Kurzem ge­storben, aber der Skandal hatte damals die Familie entzweit und für viel Ärger gesorgt. Auch Emily lebte jetzt angeblich irgend­wo in der Nähe von Anglezarke. Jede Geschichte hat zwei Sei­t­en, und ich würde den Spook nicht verurteilen, bis ich mehr wusste. Dennoch waren das doppelt so viele Frauen, wie ein Mann in diesem Land üblicherweise hat­te: Der Spook hatte sein Leben auf jeden Fall genossen!

Ich ging in mein Zimmer und stellte die Kerze auf den Tisch neben dem Bett. Auf der Wand am Fußende standen viele Namen, die die früheren Lehrlinge dorthin geschrieben hatten. Einige hatten ihre Ausbildung beim Spook erfolgreich abgeschlossen: Bill Arkwrights Name stand ganz oben links in der Ecke. Viele waren durchgefallen und hatten ihre Lehre vorzeitig abgebrochen. Und manche waren sogar gestorben. In der anderen Ecke stand Billy Bradleys Name. Er war der Lehrling vor mir gewesen, aber er hatte ei­nen Fehler gemacht und ein Boggart hatte ihm die Finger abgebissen. Billy war am Schock und am hohen Blutverlust gestorben.

In dieser Nacht suchte ich die Wand sorgfältig ab. So­-weit ich wusste, hatte jeder, der in diesem Zimmer gelebt hatte, seinen Namen auf die Wand geschrieben, auch ich. Mein ei­gener Name war sehr klein, da es nicht mehr viel Platz gab, aber er stand dort. Doch soweit ich sehen konnte, fehlte ein Name. Ich suchte die Wand sorgfältig ab, um sicher zu sein, aber es stimmte: »Morgan« stand nicht auf der Wand. Warum nur? Der Spook hatte gesagt, dass er sein Lehr­ling gewesen war. Warum hatte er dann nicht seinen Namen an die Wand geschrieben?

Was war so anders an Morgan?

Am nächsten Morgen packten wir nach einem kurzen Frühstück unsere Sachen und machten uns fertig zur Abreise. Kurz bevor wir gingen, schlich ich mich in die Küche zurück, um mich vom zahmen Boggart des Zauberers zu verabschieden.

»Vielen Dank für das Essen, das du immer gekocht hast«, sagte ich laut ins Leere hinein.

Ich war mir nicht sicher, ob es dem Spook gefallen würde, dass ich extra noch einmal in die Küche ging, um mich zu bedanken: Er meinte, man solle sich nicht zu sehr mit dem Personal einlassen.

Aber ich wusste, dass der Boggart mein Lob zu schätzen wusste, denn ich hatte noch nicht richtig ausgesprochen, als auch schon ein tiefes Schnurren unter dem Küchentisch erklang, das so laut war, dass die Töpfe und Pfannen an­fin­gen zu klappern. Meistens war der Boggart unsichtbar, aber gelegentlich erschien er als große rote Tigerkatze.

Ich zögerte einen Moment, dann nahm ich meinen Mut zusammen und sprach erneut. Ich wusste nicht, wie der Bog­gart auf meine Worte reagieren würde.

»Es tut mir leid, wenn ich dich gestern Abend wütend ge­macht habe«, sagte ich. »Aber ich habe nur meine Arbeit getan. Hat dich der Brief so aufgeregt?«

Der Boggart konnte nicht sprechen, daher würde die Antwort nicht in Worten erfolgen. Ich hatte die Frage rein instinktiv gestellt. Ich hatte das Gefühl, das Richtige zu tun.

Plötzlich fegte ein Luftzug durch den Kamin, ein schwa­cher Geruch nach Ruß verbreitete sich und dann flatterte ein Stück Papier vom Rost hoch und landete auf dem Kamin­vorleger. Ich trat vor und hob es auf. An den Rändern war es angebrannt, und ein Teil davon zerkrümelte mir in den Fingern, aber ich wusste, dass das der Rest des Briefes war, den ich für Morgan abgeliefert hatte.

Nur ein paar Worte standen auf dem verbrannten Stück Papier, und ich musste sie eine ganze Weile anstarren, bevor ich sie entziffern konnte:

Gib mir, was mir zusteht, oder du wirst es bereuen, je geboren zu sein. Als Erstes ...

Mehr stand da nicht, aber es reichte aus, um mir zu sagen, dass Morgan meinem Meister drohte. Was hatte denn das zu bedeuten? Hatte der Spook ihm etwas weggenommen? Etwas, was ihm rechtmäßig gehörte? Ich konnte mir nicht vorstellen, dass der Spook irgendetwas stehlen würde. Das war einfach nicht seine Art. Es ergab überhaupt keinen Sinn.

Die Stimme des Spooks schreckte mich aus meinen Gedanken auf. »Komm schon, Junge! Was machst du denn da? Trödel nicht, wir haben schließlich nicht den ganzen Tag Zeit!«

Ich knüllte das Papier zusammen und warf es wieder auf den Herd, nahm meinen Stab und rannte zur Tür. Alice war bereits draußen, aber der Spook lehnte am Türrahmen und sah mich misstrauisch an. Vor ihm standen zwei Taschen. Wir hatten zwar nicht viel eingepackt, aber...
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JOSEPH DELANEY war früher Englischlehrer, bevor er der Bestsellerautor der Spook's-Serie wurde, die in dreißig Ländern veröffentlicht und millionenfach verkauft wurde. Er war verheiratet, hat drei Kinder sowie seine Enkelkinder. Er reiste viel, um für seine Bücher zu werben, und verbrachte einen Großteil des Winters in Neuseeland und Singapur, da er die Kälte hasste, aber die meiste Zeit verbrachte er in seiner Heimatgrafschaft Lancashire - ein Ort, der in all seinen Werken vorkommt.
Das erste Buch, The Spook's Apprentice (Der Schüler des Geisterjägers), wurde verfilmt, mit Je¿ Bridges und Julianne Moore in den Hauptrollen.

Zitat: 'Niemals aufgeben! Bleiben Sie dran!'

Gewinner des Lancashire sowie Hampshire Book Award und Gewinner des Prix Plaisirs de Lire